Noch vor wenigen Jahren wäre es fast undenkbar gewesen, dass zwei Ministerinnen der Union die Armut von Kindern und ihre miesen Bildungschancen als Problem beschreiben. Genau das aber haben Ursula von der Leyen (Familie) und Annette Schavan (Bildung) am Donnerstag im Bundestag getan.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.12.2005
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Die Börse ist oft ein Stimmungsbarometer. Am Donnerstag, dem Tag der ersten Zinserhöhung im Euro-Raum seit fünf Jahren, sprang der Dax auf den höchsten Stand seit April 2002.
Wie viel Einwanderung ein Land verträgt, kann es nur selbst entscheiden, nicht die EU
Letzte Chance für Europa: Weg mit den Agrarsubventionen! Von Denis MacShane
Der Seufzer (siehe oben) stammt vom Vorgänger und ist, wie so vieles aus dem Mund des Michael Glos, nicht ganz ernst gemeint. Aber ein gutes Stück Wehmut hat den neuen Wirtschaftsminister doch befallen, als er das Amt des CSU-Landesgruppenchefs nach fast 13 Jahren an seinen bisherigen Parlamentarischen Geschäftsführer übergab.