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Jetzt noch zwei, drei Wochenendinterviews – dann hat der erste Mann im Staat alle Chancen, auch die Nummer 1 unter den Sommerthemen zu werden. Über Horst Köhlers Schicksal wird derzeit geraunt, vernehmlich halblaut.

Es ist die blanke Panik, die derzeit an den Finanzmärkten regiert. Anleger verkaufen ihre Aktien, Banken schließen ihre Fonds, die Kurse purzeln, und Analysten, die vor wenigen Wochen noch Rekordstände an der Börse vorhergesagt hatten, zeichnen die Zukunft nun in düsteren Farben.

Die „New York Times“ schreibt zu den Ermittlungen gegen deutsche Journalisten: Deutschland ist eines der letzten Länder, von dem man annehmen würde, dass die Regierung Journalisten einzuschüchtern versucht. Die Bundesregierung lässt gegen mindestens 17 deutsche Journalisten führender Medien wegen ihrer Artikel über einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss, der Gefangenenüberstellungen untersuchte, ermitteln.

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