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Es ist nicht „der“ Schießbefehl für die DDR-Grenztruppen, der jetzt in der Magdeburger Außenstelle der Stasi-Unterlagenbehörde gefunden wurde. Also keine zentrale Anweisung etwa des SED-Politbüros oder des Chefs der Grenztruppen, fluchtwillige DDR-Bürger an der innerdeutschen Grenze mit Schusswaffengebrauch daran zu hindern, das Land zu verlassen.

Pakistans Alleinherrscher braucht die Extremisten, um den Westen das Fürchten zu lehren. Der sollte dennoch auf Demokratie setzen

Von Ruth Ciesinger

Zu den Ermittlungen gegen Journalisten wegen des Vorwurfs, Geheimnisse aus dem BND-Untersuchungsausschuss des Bundestags verraten zu haben Nach dem Stakkato der Vorschläge von Herrn Schäuble, die Sicherheit auf Kosten der Freiheit des Einzelnen zu erhöhen, kommt jetzt aus der CDU der Angriff auf die notwendige Pressefreiheit: Verrat von Staatsgeheimnissen und Anklage. Da muss man sich doch fragen, ob die Entscheidung vom 3.

„Damit die Sitten nicht verlottern“ von Stefan Jacobs vom 6. August Die Einsparung der Kontaktbereichsbeamten unter ausschließlichen Kostengesichtspunkten und scheinbarer Liberalität war eine der großen Fehlentscheidungen unserer Landesregierung.

Zum Tarifstreit mit den Lokführern Die Lokführer versuchen, ihre unangemessen hohen Forderungen auf dem Rücken der Bevölkerung durchzusetzen. Es ist eine Unverschämtheit, ausgerechnet im morgendlichen Berufsverkehr die S-Bahnen in Berlin und Hamburg lahmzulegen, die tagtäglich von tausenden Arbeitnehmern genutzt werden, um pünktlich zur Arbeit zu gelangen.

„Gemeinschaftsschule: Gegner reden nicht mehr mit“ vom 4. August Dass nun ein Teil der Oppositionsparteien und Verbände den Beirat zur Einführung der Gemeinschaftsschule verlassen hat, wirft noch einmal die Frage auf, was mit diesem Schultyp eigentlich angestrebt wird.

„Hermannplatz: Neukölln will Messerverbot“ vom 1. August Ein „Messerverbot“ an „gefährlichen Orten“ hält die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin von Neukölln, Stefanie Vogelsang, für sinnvoll und schlägt vor, den als Drogenumschlagplatz bekannten U-Bahnhof Hermannplatz zur „messerfreien Zone“ zu erklären.

Zum geplanten Versuch der BVG, mit klassischer Musik unerwünschte Personen zu vergraulen Die Tatsache, dass Berlin bislang – und, wie ich inbrünstig hoffe, auch in Zukunft – auf U-Bahnhof-Beschallung verzichtet, ist auch ein Grund dafür, dass Berlin in meinem persönlichen Lieblingsstädte-Ranking auf Platz eins rangiert. Ich war schockiert, als ich die grässliche Atmosphäre am Hamburger Hauptbahnhof nach Einführung der Klassik-Zwangsbeschallung erleben musste.

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