UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat in einem eindringlichen Appell die Welt zum Handeln gegen die Ursachen des Klimawandels aufgefordert.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 23.09.2007
„Wir waren dabei – Literaturfestival: Kracht und Schneider lesen vor“ von Andreas Schäfer vom 17. September Natürlich steht es Andreas Schäfer, der damals nicht dabei, war, frei, die 68er mit Hohn und Spott zu übergießen.
Zur Debatte über den Abschuss von Passagierflugzeugen im Gefahrenfall Wer in einem gekaperten Flugzeug sitzt, dessen Piloten als Selbstmörder gelten, ist sowieso als Todesgeisel abzuschreiben. Das hört sich grausam und menschenverachtend an, ist aber traurige und grausame Wirklichkeit seit jenem 11.
Wenn Palästinenserpräsident Abbas nun US-Präsident Bush trifft, dann sollte er ihm ehrlicherweise sagen, dass ein Nahost-Gipfel unter den gegenwärtigen Bedingungen kontraproduktiv ist.
„Bildungsstudie: Deutschland fällt zurück“ vom 19. September Länderhoheit + leere Kassen = Bildungsnotstand.
„Beust will mit Berlin kooperieren“ vom 18. September Berlin sollte das Hamburger Angebot in jedem Fall prüfen.
Zu Kardinal Meisners Entartete-Kunst-Zitat Versteht man Kunst als das – häufig verzweifelte – Ringen, einer unsagbaren und mit dem Verstand nicht zu fassenden Wahrheit Ausdruck zu geben, dann ist sie in der Tat eine Annäherung an das Göttliche, in begnadeten Fällen gar dessen Inkarnation. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass der Herr Kardinal das so gemeint haben könnte.
„Lafontaines Rachefeldzug gegen die SPD“ von Michael Müller vom 18. September Lafontaine-Bashing, Fortsetzung 348 – falls ich mich nicht verzählt habe.
Zur Berichterstattung über die geplante Privatisierung der Deutschen Bahn Was soll eine Privatisierung des Schienennetzes bringen? Ein Interesse daran hat nur die Deutsche Bahn AG.
Ruth Reichstein über das Tagebuch einer holländischen Guerillera im Dschungel Kolumbiens
Lafontaine will nicht mit der SPD, solange die den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr unterstützt; Beck erklärt, mit der Linken könne man nicht, weil sie sich solchen Einsätzen entzieht. Klar, wer da den emotionalen Punkt macht.
Qualität vor Quantität - für die Kleinsten gelten bei uns offenbar andere Regeln. Die Diskussion über Kinderkrippen weckt hierzulande vor allem große Emotionen.