Sein Mundwerk ist Mike Huckabees größte Stärke – und seine größte Schwäche. Das weiß niemand so gut wie der republikanische Präsidentschaftsanwärter selbst. "Ich benutze Hyperbeln, um mit Worten Bilder zu malen. Und ich zahle einen hohen Preis dafür."
Alle Artikel in „Meinung“ vom 20.12.2007
Von einem Kasperletheater spricht Manfred Schell, der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GdL. Da hat er recht. Doch dieses Theater ist ein ganz besonderes, denn es gibt zwei Kasper, Hartmut Mehdorn und Manfred Schell. Ein Kommentar von Alfons Frese
Das "jahrgangsübergreifende Lernen" von Erst- und Zweitklässlern verspricht Großes. Susanne Vieth-Entus spricht darüber, warum aber das altersgemischte Lernen nicht für alle Schulen gut ist.
Mit besinnlicher Weihnacht wird es wohl im Hause Milbradt nichts werden. Einen unmissverständlichen Auftrag des Koalitionspartners nimmt der sächsische Ministerpräsident mit in die Lichterstube: über seine Verantwortung nachzudenken.
![Werner van Bebber](/images/werner-van-bebber/alternates/BASE_16_9_W440/werner-van-bebber.jpeg)
Faustrecht, Hochmut, und brutale Sprüche: Ein Kommentar von Werner van Bebber zur Migrantenstudie
Warum acht Prozent mehr Geld die richtige Forderung für den öffentlichen Dienst ist.
Interessengruppen dramatisieren bewusst die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland - und leiten daraus drastische Maßnahmen ab. Rechnet man nach, schrumpft das Drama gewaltig.
In der Autoindustrie schlägt jetzt die Stunde der Diplomatie. Der von EU-Umweltkommissar Dimas präsentierte Entwurf einer CO2-Richtlinie für Neuwagen dürfte dabei den Lobbyisten einiges Geschick abverlangen.
Der alte und neue Premierminister bleibt der beliebteste Politiker des Landes.