Alle Artikel in „Meinung“ vom 25.10.2022

Britain's new Prime Minister Rishi Sunak stands outside Number 10 Downing Street, in London, Britain, October 25, 2022. REUTERS/Henry Nicholls

Spätbritische Dekadenz: Die verführerische Aura des Erfolgs

Rishi Sunak übernimmt die Führung Großbritanniens. Sein deutsches Pendant: Friedrich Merz. Ihr Reichtum macht sie angreifbar – und attraktiv. Warum eigentlich?

Rishi Sunaks Gespür für Geld: Der reichste Premier aller Zeiten will die Briten zum Sparen zwingen

„Die Blase ist geplatzt“: Wie geht es weiter mit den Briten?

Wie verändert uns Reichtum?: „Sehr viel Geld ist eine Herausforderung für den Charakter“

Politischer Alleingang mit stiller Beihilfe. Brandenburgs Finanzministerin und SPD-Parteivize Katrin Lange.

Brandenburger Ränke: Erledigt ist die Kritik an Woidke noch nicht

Finanzministerin Katrin Lange hatte ihre Partei mit herben Worten zum Ukraine-Krieg und anderem düpiert. Der Versuch, das Thema einfach zuzudecken, wird nicht gelingen. Nicht auf Dauer.

„Wenn es kommt, sind wir ziemlich blank“: Wie Brandenburg auf einen Blackout vorbereitet ist

„Mit Vorschriften und Lockdowns übertrieben“: Warum Brandenburgs Innenminister Stübgen gegen eine Ausweitung der Maskenpflicht ist

Corona, Krieg und Energiekrise: Erneut mehr als 40 Demonstrationen am Montag in Brandenburg

Hat die Politik die häuslichen Pflegekräfte erneut vergessen?

Personalnot verursacht Personalnot : Es müssen mehr Migranten in den Arbeitsmarkt

Die Ampel-Koalition will ein „Chancen-Aufenthaltsrecht“ einführen. Das ist richtig. Deutschland steht im globalen Wettbewerb um Arbeitskräfte.

Massiv verschärfte Pflegekrise: „Wir haben so gut wie nichts zum Leben“

Die Ruhe nach dem Boom: Bis 2035 werden in Berlin 414.000 Fachkräfte fehlen

Geflüchtete gegen Fachkräftemangel: Ein 26-jähriger Berliner will den Arbeitsmarkt reparieren

Zehn Jahre Mahnmal für die ermordeten Sinti und Roma. Inzwischen gibt es sm Gedenkort im Berliner Tiergarten auch eine neue Ausstellung, die die Geschichte weiterer Opfer des Völkermords erzählt.

Zehn Jahre Mahnmal in Berlin : Sinti und Roma – weiter Opfer zweiter Klasse?

Der Bundespräsident hat mit seiner Rede beim Festakt klargemacht, was der Ort in Berlins Tiergarten bedeutet. Aber nicht, dass er in Gefahr ist.