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Deutschland hat mit einer ergreifenden Trauerfeier Abschied von Max Schmeling genommen. Der Jahrhundert-Sportler war am 2. Februar im Alter von 99 Jahren gestorben.

Köln blickt frohlockend auf den Weltjugendtag – Kirchenkritiker bieten ein Gegenprogramm in „religionsfreien Zonen“

Von Michael Schmidt

Kaum eine Kundgebung in Bayern ohne Angriffe gegen die Linkspartei: Am Mittwochabend hat der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber auf einer CSUWahlkampfveranstaltung auf dem Marktplatz im oberpfälzischen Schwandorf erklärt: „Bei uns haben die PDS und die WASG und wie dieses Gschwerl heißt überhaupt keine Chance.“ Mit dem bayerischen Ausdruck „ Gschwerl “ bezeichnet man herabsetzend eine Gruppe von sozial niedrig gestellten Menschen.

London - Die beiden Londoner Bombenanschläge im Juli hatten nach dem bisherigen Erkenntnisstand von Scotland Yard keine Verbindung miteinander. Dies berichtete am Wochenende der „Independent“.

Von Matthias Thibaut

Noch hat Schwarz-Gelb in den meisten Umfragen zur Bundestagswahl eine knappe Mehrheit – als sicher kann sie fünf Wochen vor der Abstimmung nicht mehr gelten. Doch wie könnte Deutschland dann regiert werden, wenn es für CDU/CSU und FDP nicht reicht?

Von Matthias Meisner

Energieexperte: Wird der Atomausstieg aufgekündigt, sind milliardenschwere Rückstellungen überflüssig

Von Harald Schumann

Istanbul - Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat einen Neuanfang in der Kurdenpolitik seines Landes angekündigt. Bei einem Besuch in Diyarbakir sagte Erdogan, der türkische Staat habe in der Vergangenheit in der Kurdenpolitik „Fehler“ gemacht.

Von Thomas Seibert

Berlin/Warschau - Vor ihrem am Dienstag geplanten Besuch in Warschau fordern deutsche und polnische Politiker von Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel eindeutige Aussagen gegen deutsche Entschädigungsforderungen und eine Abkehr ihrer Unterstützung des „Zentrums gegen Vertreibungen“ des Bundes der Vertriebenen (BdV). Die Unterstützung der Union für das von BdV-Chefin Erika Steinbach ersonnene Zentrum sei ein „schwerer Fehler“, sagte Wojciech Olejniczak, Chef der sozialdemokratischen Regierungspartei SLD.

Beim SPD-Wahlkampfauftakt präsentiert sich Schröder als Bewahrer der sozialen Gerechtigkeit

Von Tissy Bruns
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