Vor dem Corona-Gipfel am Dienstag diskutieren die Länderchefs über einheitlicher Regeln. Der Bund schlägt eine Personen-Beschränkung bei privaten Festen vor.
Alle Artikel in „Politik“ vom 28.09.2020
Andere Länder hätten gern Deutschlands Probleme – Gedanken zur Einheit. Ein Kommentar.
Außerdem: Milliardär Trump zahlte wohl nur 750 Dollar Steuern. Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Die EU-Kommission will, dass Ländern bei Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit schneller Mittel gekürzt werden. Die deutsche Ratspräsidentschaft lehnt das ab.
In einigen Regionen Deutschlands gibt es keine Ärztinnen und Ärzte mehr, die Abtreibungen vornehmen. Warum es so viele weiße Flecken auf der Landkarte gibt.
Vom Bundestag ins Rathaus: Die Themen der Grünen seien in der Breite der Gesellschaft angekommen, sagt Bonns neue Oberbürgermeisterin Katja Dörner.
Theoretisch ist halb Deutschland für ein Endlager geeignet. Wer keine neuen Massenproteste will, muss jeden Eindruck von Mauschelei verhindern. Ein Kommentar
Die politisch engagierte Nobelpreisträgerin Alexijewitsch hat Belarus aufgrund des Drucks von Präsident Lukaschenko verlassen. Nun wird sie in Berlin erwartet.
Die „New York Times“ berichtet mit Bezug auf Trumps Steuerunterlagen, dass der US-Präsident fast 20 Jahre hohe Steuerzahlungen vermied. Offenbar ohne Skrupel.
Am Dienstag beraten Angela Merkel und die Bundesländer über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie. Diskutiert wird auch ein Warnsystem in Ampelform.
Sie bleiben meist unsichtbar. Doch in Corona-Zeiten sind die Kandidaten für den CDU-Vorsitz ganz besonders auf Zuarbeiter und Unterstützer angewiesen.
Der Putin-Widersacher Nawalny hat am Krankenbett Besuch von der Kanzlerin bekommen. „Eine persönliche Begegnung“, sagt die Bundesregierung.
Armenien und Aserbaidschan kämpfen um Berg-Karabach, es gibt Tote und Verletzte. Die UN und etliche Staaten rufen zu Deeskalation und Verhandlungen auf.
Essen im Freien? Im Herbst zunehmend schwierig. Und wie ist es mit Lüften in der Schule? Was man wissen muss, wenn sich das Leben nach drinnen verlagert.
Das Endlager für hochradioaktiven Atommüll wird nicht in Gorleben gebaut. Dutzende andere Regionen werden weiter untersucht, auch Gebiete in Brandenburg.
Nach der zweiten Runde der NRW-Kommunalwahlen kann die CDU zufrieden sein, die SPD muss weiter bangen. Gewinner aber sind die Grünen, die sich nun verändern müssen.
Eine Zensur findet nicht statt, sagt das Grundgesetz. Aber es hat einen Effekt auf die Öffentlichkeit, wenn bei Twitter stets die Höchststrafe verhängt wird.
CSU-Chef Markus Söder hält es für sinnvoll, Verbrennungsmotoren bei Neuwagen ab 2035 zu verbieten. Sein Vorschlag stößt auf Kritik auch in der CDU.
In der Endlagersuche werden jetzt Namen genannt, doch der Atommüll macht Angst. Und just die gewünschte Transparenz könnte zum Manko werden. Ein Kommentar.
Wohin mit dem Atommüll? Deutschlandweit wird nach dem besten Ort für ein Endlager gesucht – ein Zwischenbericht nimmt nun eine erste Eingrenzung vor.
Nach dem Willen des US-Präsidenten soll Tiktok nicht mehr in den App-Stores von Apple und Google verfügbar sein. Doch ein Richter gibt der Video-App Aufschub.
Der US-Präsident inszeniert sich als angeblicher Selfmade-Milliardär. Nun zeigt die größte US-Zeitung: Meist zahlte er gar keine Steuern – oder nur minimale.
Höchstes Lob für Italien: Die Weltgesundheitsorganisation würdigt das Corona-Management des Landes. Was hat man dort besser gemacht als anderswo?