Bisher schaffen wir es nicht, uns auf Ereignisse wie solche Unwetter vorzubereiten. Warum es aber Hoffnung gibt, dass sich jetzt was ändert. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Politik“ vom 16.07.2021
Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock hatte drei ehrenamtliche Tätigkeiten zu spät auf ihrer Bundestagsseite nachgemeldet. Nun musste sie diese hinzufügen.
Die Hochwasser-Katastrophe lenkt den Blick auf das Kernthema der Grünen, die Klimakrise. Doch das jetzt offensiv anzusprechen, birgt auch Risiken.
Nach 16 Jahren tritt Angela Merkel ab. Wie konnte sie ihre Macht über so lange Zeit festigen? Der Erfolg hatte System, eine Erzählung in 16 Kapiteln.
Einige Menschen haben offenbar versucht, ihren Nutzen aus der Umweltkatastrophe zu ziehen und Läden geplündert. Nun gibt es erste Festnahmen.
Im „Politbarometer“ fallen die Grünen auf 20 Prozent. Kanzlerkandidatin Baerbock erreicht in der Beliebtheitskala ihren bislang schlechtesten Wert.
Das deutsche Engagement in Mali steht an einem Wendepunkt – nicht nur militärisch. Ein Gastbeitrag.
Wegen der Berufung eines Freundes in ein Beratergremium steht der britische Premierminister erneut in der Kritik. Ihm wird Vetternwirtschaft vorgeworfen.
Armin Laschet fordert als Reaktion auf die Unwetter mehr Tempo beim Klimaschutz. Kurz darauf will er davon nichts mehr wissen.
Der Verdacht wird stärker. Nach Erkenntnissen von Hamburgs Verfassungsschutz wird das IZH vom Büro des iranischen Revolutionsführers Khamenei dirigiert
Bisher waren sich Linke, SPD, Grüne und CDU einig: Der Thüringer Landtag sollte für Neuwahlen aufgelöst werden. Dazu kommt es nicht - aus Angst vor AfD-Stimmen.
Die Steuerbefreiung für Kerosin könnte bald Geschichte sein. Während Lufthansa um die Wettbewerbsfähigkeit fürchtet, begrüßt Easyjet die Vorschläge.
Präsenzveranstaltungen für Studienanfänger sind richtig - dann aber die Effizienz digitaler Lehre für Vorlesungen nutzen. Eine Kolumne.
Der führende Arzt hält eine Operation für unnötig. Jair Bolsonaro versucht nun, einen Zusammenhang zu dem Messerattentat 2018 auf ihn herzustellen.
Angela Merkels Reise nach Washington sollte beim Neustart des transatlantischen Verhältnisses helfen. Das ist gelungen, auch wenn Unstimmigkeiten bleiben.
Für Bürger aus dem Schengen-Raum ist die Einreise in die USA coronabedingt immer noch schwierig. Doch nun scheint eine Lösung in Sicht.