
Nur wenige Stunden zuvor wurden in der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz noch Augenzeugen und Betroffene seelsorglich betreut. Am Abend fand dort eine Andacht statt.
Nur wenige Stunden zuvor wurden in der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz noch Augenzeugen und Betroffene seelsorglich betreut. Am Abend fand dort eine Andacht statt.
Sollen Schulfächer Stunden verlieren, um stattdessen Förderangebote zu retten? Gymnasien lehnen den Vorstoß ab, Grundschulen und die Gewerkschaft applaudieren.
Fehlende Lehrkräfte und Schulplätze, provisorische Bescheide, nutzlose Checklisten: Die Berliner CDU will Bildungssenatorin Astrid Sabine-Busse (SPD) abstrafen.
Busse bedauert, dass ihre Äußerungen „von Herrn Sarrazin missbraucht werden konnten“. Dessen Thesen seien „rassistisch, realitätsfern und menschenverachtend“.
Immer mehr Kinder und Jugendliche müssen versorgt werden. Auch der Lehrermangel steigt weiter: Laut neuer Prognose fehlen bald 1400 Lehrkräfte pro Jahr.
Nicht verbeamtete Lehrkräfte sollen als Ausgleich weniger unterrichten. Das verstärkt den Lehrermangel - und ein Umstand ist noch kaum berücksichtigt.
Dieses Versprechen gehörte immer dazu in Berlin: Alle Schulen sollten alle Stellen besetzen können – wenn auch mit Quereinsteigern. Damit ist es jetzt vorbei.
Berlins Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse hat einen der härtesten Jobs der Stadt – doch ihr Start misslang, ihre Vita führt zu Streit. Bald könnte sie gehen.
Assistenten statt Sonderpädagogen und andere Auswege: Der neue Haushalt sucht Antworten auf die Not. Beim Schulbau aber ist eine Lösung in Sicht.
Schulleitungen und freie Träger machen vor der letzten Lesung des Doppelhaushalts Druck. Wenn sie am Freitag stattfindet, wird ein wichtiger Akteur fehlen.
Der Senat hat am Dienstag eine Zwischenbilanz zum Schulbau vorgelegt. Bisher wurden knapp drei Milliarden Euro ausgegeben. Eine der besten Schulen Berlins passt aber nicht ins vorgegebene Muster.
Berlins Bezirke suchen dringend Räume, um ukrainische Kinder zu unterrichten. Immer öfter müssen Volkshochschulen und Jugendtreffs dafür weichen. Die Vorwürfe gegen Bildungssenatorin Busse sind massiv.
Im Interview spricht Saleh über die Kosten durch den russischen Angriffskrieg, die Zusammenarbeit in der Koalition und darüber, wie es mit der Stadtautobahn weitergeht.
Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse spricht im Interview über fehlende Lehrkräfte, fehlendes Geld, den Beginn ihrer Amtszeit und die Klippen des Haushalts – und fehlende Schulen.
Nach 20 Jahren Pause könnten im Sommer erste Referendare in ihre Beamtenlaufbahn starten, mit allen Vorteilen. Die Linke fordert einen Ausgleich für Angestellte.
Eigentlich wollte der Senat den 13 Millionen Euro schweren Verfügungsfonds einsparen. SPD-Fraktionschef Saleh verspricht nun: Der Plan wird rückgängig gemacht.
Als Schulleiterin in Neukölln ging Astrid-Sabine Busse mit arabischstämmigen Familien hart ins Gericht. Ein über zehn Jahre altes Zitat holt sie nun ein.
Mehr als 500 strittige Posten müssen geklärt werden. Debattiert wird über Budgets für Schulen und Bildungsprojekte. Ein wichtiges Thema aber bleibt außen vor.
Mit einem offenen Brief und „großer Sorge“ haben sich 14 Kitaträger am Mittwoch an Senat und Bezirke gewandt: Sie wollen nicht länger hinnehmen, dass die gesetzlich verankerte Sprachförderpflicht ignoriert wird.
Mindestens 45.000 ukrainische Geflüchtete leben in Berlin, viele davon Kinder. Sie treffen auf ein ohnehin angespanntes Schulsystem.
In der ersten Woche nach den Osterferien müssen sich Beschäftigte und Schüler täglich auf Corona testen. Außerdem gibt es Tests für zu Hause.
Schulsenatorin Astrid-Sabine Busse möchte im kommenden Haushalt ausgerechnet bei der kulturellen Bildung sparen. Es würde das Ende für tolle Jugendprojekte bedeuten.
In einer digitalen Preisverleihungszeremonie wurden Berlins beste Schülerzeitungen des Jahres gewürdigt.
Der Senat benennt 50 weitere Sprachfördereinrichtungen, und die Regierende Bürgermeisterin weckt Hoffnung auf zusätzlichen Kitabau. 3000 bis 4000 Plätze werden für ukrainische Kinder benötigt.
Der neue Ausschuss will alle Beschlüsse einem Klimacheck unterziehen und mit einem partizipativen Klimabürgerrat zusammenarbeiten.
Der Senat hat beschlossen, dass Lehrkräfte bis zu einem Alter von 52 Jahren wieder verbeamtet werden können. Das gilt für neues und bestehendes Personal.
Erst kostenlos, dann pleite: Schulleitungsverbände sehen die Streichung ihrer flexiblen Mittel als „Preis“ der Gebührenfreiheit für Hort und Essen in Schulen.
Für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine richtet Berlin kurzfristig 2750 Plätze in Willkommensklassen ein. Wer genug Deutsch spricht, kommt in Regelklassen.
Zwei Ärzte setzen ihre Mitarbeit im Beirat aus. Sie beklagen, dass ihre Argumentation wenig in die Entscheidungen für das Vorgehen an Schulen einfließe.
In der Lomonossow-Schule hat es gebrannt, Ermittler gehen von Vorsatz aus. Bislang registrierte die Polizei 100 Anfeindungen gegen russischstämmige Personen.
Berlin begeht den Internationalen Frauentag als Feiertag. Es geht um die Rechte der Frauen und Gleichberechtigung. Dieses dominiert jedoch das Thema Ukraine.
Als verbeamteter Lehrer nach Berlin kommen – und Beamter bleiben. Das ist nun möglich. Für die angestellten Kräfte wird um eine Lösung gerungen.
Bisher mussten fünf Jahre vergehen, bis ein Pädagoge den Beamtenstatus nach Berlin mitbringen durfte. Das ist jetzt vorbei - wegen des Nachwuchsmangels.
"Nichts kann den Präsenzunterricht und den unmittelbaren Kontakt ersetzen", sagt Bildungssenatorin Busse. Ausnahmen sind aber weiterhin möglich.
Leere Klassenzimmer, große Sorgen: Schulleiter berichten über hohe Fehlzeiten, seitdem der Senat die Teilnahme am Unterricht freigestellt hat. 16.000 Schüler könnten betroffen sei.
Laut Bildungssenatorin Busse soll rechtzeitig entschieden werden, wie es mit der Präsenzpflicht weitergeht. Die Schülervertretung sieht die Aufhebung skeptisch.
Eine Grundschulleiterin als Senatorin: Das gab es noch nie in Berlin. Wie hart das Amt ist, spürt Astrid-Sabine Busse beim Streit um die Präsenzpflicht. Gelingt ihr der Rollenwechsel?
Omikron verschärft die schlechte Lage der Berliner Schüler weiter. Das geht die gesamte Regierung an. Ein Kommentar.
Mit einem Brief wendet sich die Verwaltung an die Schulen: Lehrer sollen versuchen, Kontakt zu den Schülern zu halten. Besondere Regeln gibt's fürs Abitur.
In einem Pilotprojekt kooperiert Alba Berlin mit der Staatsoper an einer Schule in Gesundbrunnen. Die Kinder sollen dadurch neue Welten in Kultur und Sport entdecken.
öffnet in neuem Tab oder Fenster