
Im frisch gegründeten Berliner Landesinstitut für Qualifizierung und Qualitätsentwicklung werden Aus-, Fort- und Weiterbildung gebündelt. Aber die CDU-Senatorin steht mit dem aktuellen Konzept alleine da.
© Carsten Koall/dpa
Astrid-Sabine Busse wurde am 23. Oktober 1957 in Berlin-Tempelhof geboren. Sie ist eine deutsche SPD-Politikerin. Sie war von 2021 bis 2023 Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie im Senat Giffey.
Im frisch gegründeten Berliner Landesinstitut für Qualifizierung und Qualitätsentwicklung werden Aus-, Fort- und Weiterbildung gebündelt. Aber die CDU-Senatorin steht mit dem aktuellen Konzept alleine da.
In Berlin regt sich Unmut gegen den frühen Schulstart im neuen Jahr. Eltern-Petitionen machen mobil gegen die Ferienplanung. Die Verwaltung erläutert, wie es dazu kam.
Hungrige Kinder, wütende Eltern, frustrierte Pädagogen: Wie konnte es im Schulessen-Vorzeigeland Berlin zum Chaos kommen? Ein Blick hinter die Kulissen.
Allergien beeinträchtigen den Alltag von Kindern, behindern aber auch Abläufe in Schulen und Kitas. Was tun? Experten suchen nach Lösungen.
Katharina Günther-Wünsch (CDU) über die Angst der Eltern vor Vergleichsarbeiten, das Ringen um Kompromisse mit den Koalitionspartnern und die Konsequenzen aus ihrer Liebesbeziehung mit dem Regierenden Bürgermeister.
Im Planetarium in Prenzlauer Berg feierte am Donnerstagabend ein neuer Film seine Weltpremiere: Die ukrainische Produktion zeigt, was Berlinern oft verborgen bleibt.
Um die Bildung ukrainischer Schüler zu gewährleisten, greift Berlin auf ukrainische Lehrpläne zurück. Sogar eine eigene Schule könnte entstehen. Doch das Modell hat auch Nachteile.
Finanzsenator Stefan Evers stellt heute den Entwurf für den neuen Landeshaushalt vor. Doch nicht alles, was CDU und SPD sich vorgenommen haben, können sie auch umsetzen.
Mit dem Regierungswechsel haben neun Senatsmitglieder ihren Job verloren. Wie geht es bei ihnen nun weiter? Mindestens zwei haben wohl noch große Pläne.
Viele Quereinsteiger, hartes Umfeld, viele Kinder: Spandau Schulstadträtin ist in großer Sorge nach den Senatsentscheidungen.
In ihrem ersten Brief an die Berliner Schulleitungen stellt Günther-Wünsch klar, dass Stellen, für die es Bewerbungen gibt, nicht frei bleiben müssen. Die Reaktionen sind geteilt.
Am Dienstag beginnt der zweitägige „Bildungsgipfel 2023“. Aber Ministerin Stark-Watzinger wird den mehr oder weniger ohne ihre Länderkollegen bestreiten. Der Ärger ist gewaltig.
Für einige Ressort-Besetzungen in Berlin zeichnen sich schon jetzt erste Entscheidungen ab. Eine der spannendsten Fragen ist die künftige Rolle von Franziska Giffey.
Dreizehn Arbeitsgruppen sollen die Inhalte des schwarz-roten Koalitionsvertrags festzurren. Die Besetzung steht fest. Aus ihr lassen sich bereits Schlüsse über Senatsposten ziehen.
Die Bildungssenatorin zieht Bilanz für 2022 zum „Bonusprogramm“. Es gibt wieder keine konkreten Angaben zu gesunkenen Abbrecherzahlen oder verbesserten Leistungen.
50 Berliner Kindertagesstätten erproben ein Verfahren, um Diagnose und Frühförderung zu verbessern. Die Universität Potsdam hat es mitentwickelt.
Franziska Giffey (SPD) stellte nach dem zweiten Gipfel gegen Jugendgewalt ein umfassendes Programm vor. Hunderte Sozialarbeiter und sieben Staatsanwälte werden finanziert.
Der Senat beschließt die Verordnung, damit Studierende das lang erwartete Energiegeld vom Bund erhalten können. Als Nächstes erstellen die Hochschulen Listen aller Antragsberechtigten.
Katarina Niewiedzial und alle ihre Bezirkskollegen warnen vor Konsequenzen fehlender Schulplätze und Lehrkräfte. Sie plädieren für neue Lösungen – und einen Bildungsgipfel.
Schweigen, Reden, aber vor allem Spenden: Berlins Schulen haben am Dienstag den Opfern des katastrophalen Bebens in Türkei und Syrien gedacht.
Zahlreiche Schüler und Lehrkräfte hätten Verbindungen in die Türkei oder Syrien, schreibt Bildungssenatorin Busse. Am Dienstag soll es eine Schweigeminute für die Opfer geben.
„Paulsenbrot“, „Schnipsel“ oder „Moron“: Beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb wurden am Mittwoch zahlreiche Publikationen mit Preisen ausgezeichnet.
Insgesamt 49 Publikationen beteiligten sich an der 20. Auflage des Berliner Schülerzeitungswettbewerbs. Gewonnen haben „Kiezwelt“, „Fürst News“, „Mummelblatt“, „Eiffel News“, „Rausch“ und „Moron“.
Die Kapazitäten der Willkommensklassen sind so knapp, dass 1500 Zugewanderte monatelang ohne Förderung bleiben. Der Verein „Schöneberg hilft“ hat wenig Verständnis für den Protest.
Am Freitag gab die Wissenschaftliche Kommission ihre Stellungnahme für die Bildungsminister ab, wie man den Lehrermangel bekämpfen kann. Einige der Empfehlungen lösten sofort Gegenwehr aus.
Drängendes Thema für Berlins Vorsitz in der Kultusministerkonferenz wäre: die gelingende interkulturelle Schule. Vorher muss Deutschland sich von Ressentiments verabschieden.
Der Bildungs- und Jugendsenat will die kostenlose Beratung flächendeckend ausbauen. Dazu wurde die Rahmenvereinbarung mit der freien Jugendhilfe erneuert.
Akademische Standards bei Seiten- und Quereinstieg ins Lehramt seien nicht verhandelbar: HRK und Philologenverband warnen vor dem Berufseinstieg ohne Masterabschluss.
Noch immer sind nicht alle Berliner Schulen an die zentrale Datenbank angeschlossen, aber die Regierende Bürgermeisterin sieht Fortschritte. Ein Ortstermin.
Rot-Grün-Rot und Lehrerverbände streiten um die Zielzahlen für das Lehramt. Statistiken zeigen, dass der Aufbau schwer sein wird. Es fehlt bereits jetzt an Studienanfängern und Bewerbern.
Was tun gegen die Lehrkräftemangel? Die Kultusministerkonferenz unter dem Vorsitz von Berlins Schulsenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) ringt um Lösungen.
Bildungssenatorin Busse ist skeptisch, ob durch einen Staatsvertrag der Lehrkräftemangel gelöst werden kann. Das sagte sie als neue Präsidentin der Kultusministerkonferenz.
Astrid-Sabine Busse leitete 30 Jahre lang eine Grundschule im Neuköllner Brennpunkt. Im Interview nimmt sie Stellung zu den Ausschreitungen an Silvester.
Deutschland droht ein sechsstelliges Pädagogendefizit. Die Kultusministerkonferenz will Reserven ausfindig machen. Die Berliner Linke möchte nicht mehr warten.
Schulsenatorin Busse lobte die Berliner Schulen für die „tatkräftige Solidarität“ bei der Unterbringung Geflüchteter. Ukrainische Anleitungen liegen den Geräten bei.
Mehr Deutsch, mehr Mathematik und mehr Augenmerk auf die Kita: Die To-do-Liste für Berlins Schulen hat die Forschung jetzt an den ganzen Bund gerichtet. Aber etwas kommt noch hinzu.
Die SPD-Politikerin Astrid-Sabine Busse wird im Januar Karin Prien aus Schleswig-Holstein beerben. Ihr Ziel: die Qualität der Ganztagsgrundschule zu verbessern.
Jörg Kayser, früherer Leiter des Humboldt-Gymnasiums, soll als „Prozessbegleiter“ die aktuell wichtigste Reform innerhalb des Berliner Schulwesens auf den Weg bringen.
An den Berliner Hochschulen gehen deutlich weniger Bewerbungen ein, Studienplätze bleiben frei. Den Unis zufolge gibt es dafür verschiedene Gründe – und anderswo Überlast.
Besser kein Deutsch als gar keine Schule: Fachleute von Bertelsmann Stiftung und „Schöneberg hilft“ präsentieren ihr Übergangskonzept für ukrainische Schüler.
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