
Britta Ernst (SPD) über Lehrermangel, gestoppte Reformen, Leistungsdefizite in den Schulen und ihre Doppelrolle als Kanzlergattin.
Britta Ernst (SPD) über Lehrermangel, gestoppte Reformen, Leistungsdefizite in den Schulen und ihre Doppelrolle als Kanzlergattin.
Auch in diesem Jahr unterstützt der Tagesspiegel als Medienpartner den Berliner Schülerzeitungswettbewerb.
Tausende Kinder und Jugendliche aus der Ukraine wurden bereits in Berlins Schulen integriert. Jetzt kommen Schwerpunktschulen in Kreuzberg und Steglitz hinzu.
Wegen steigender Corona-Zahlen plädiert Gesundheitssenatorin Gote für eine Maskenpflicht in Innenräumen. An Schulen ist aber keine pauschale Pflicht geplant.
Eine OP-Maske soll genügen: Ulrike Gote will dem Senat nächste Woche eine Rückkehr zur Maskenpflicht vorschlagen. Schulen und Kitas sollen selbst entscheiden. Scharfe Kritik der FDP.
Die Schule in Wedding musste wegen Schimmelbefalls geschlossen werden. Doch auch am Ersatzstandort gibt es massive Probleme. Wegen vieler Schülerabmeldungen werden nun Klassem zusammengelegt
Kinderstar Tom Lehel präsentiert in Berlin sein Projekt gegen Mobbing. Handlungsbedarf gibt es schon früh. 30 Prozent der Grundschüler sind betroffen.
Die letzten Hürden vor der Rückkehr zur Lehrerverbeamtung sind beseitigt. Wer angestellt bleibt, soll einen Zuschlag bekommen – aber weniger als gefordert.
Der Personal- und Raummangel an den Schulen erschwert die Betreuung und Förderung von geflohenen Minderjährigen. Wer keinen Platz bekommt, droht abzudriften.
In neun Bezirken haben sich insgesamt über 30 Schulen gemeldet, weil sie Drohbriefe bekommen haben. In Neukölln sind „fast alle Grund- und Oberschulen“ betroffen.
Schreiben mit Gewaltandrohungen an Lehrer gingen in den vergangenen Tagen an Berliner Schulen. Darin ging es um Corona-Maßnahmen. Der Staatsschutz ermittelt.
Seit Monaten häufen sich Beschwerden über den Umgang mit der Internatsschule. Der drohende Verlust des Schulleiters bringt jetzt den Protest auf die Straße und wirft Fragen zum potentielen Nachfolger auf.
Rund 130 von 170 priorisierten Investitionen der Bezirke blieben wegen Sparzwängen auf der Strecke. Es zeichnet sich ab, was das für die Schüler bedeutet.
Noch steckt in manchen Köpfen die Vorstellung, ein staatliches Schulmonopol wäre das Beste, sagt Barbara John. Die langjährige Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes über den Schulplatzmangel und die Finanzierung freier Schulen.
Vor dem Roten Rathaus demonstrieren Lehrkräfte am Samstag. Die Schulbehörde betont, Gehaltseinbußen seien „in der Regel“ deutlich geringer als 1600 Euro.
Die Koalition hatte sich vorgenommen, inklusive freie Schulen besser zu fördern. Was ist daraus geworden? Auch darum geht es an diesem Sonntag. Hier das Programm.
Der Senat hat seine Investitionen bis 2026 beschlossen. Jetzt zeigt sich allmählich, welche Schulen die Verlierer sind. Selbst baureife Projekte werden zurückgestellt.
Im Streit um die Lehrerverbeamtung gibt es weiter keine Einigung. Zudem führen fehlende Hinweise auf den Wegfall der 1600-Euro-Zulage bei Betroffenen zu Ärger.
Die Koalition in Berlin wollte Pädagogen bis zum Alter von 52 Jahren verbeamten. Doch der Finanzsenator hat Bedenken – und die sind nicht das einzige Problem.
Berlin will Gewalt gegen Frauen stärker bekämpfen. Hilfsangebote werden ausgeweitet, für gefährdete Personen soll es Fallkonferenzen geben.
Am 24. Februar überfällt Russland die Ukraine. Spätestens mit Ankunft der ersten Geflüchteten sind die Auswirkungen auch direkt in Berlin zu spüren.
Mehr als 380.000 Schüler lernen dieses Schuljahr in Berlin – zugleich fehlen Hunderte Lehrer. Aus der SPD kommt die Forderung nach Pflichtstunden-Kürzungen.
Berlin ist Meister im Durchwursteln und Irgendwie-Regeln. Bei Bildung ist das aber nicht genug, weil es für die Schüler:innen um sehr viel geht. Ein Kommentar.
Fehlende Lehrer, immer mehr Kinder, Angst vor Corona: Nach den Ferien ist die Verunsicherung groß. Ist normaler Unterricht möglich?
Corona, Ukraine-Krieg, Personalmangel: Das neue Schuljahr startet mit Problemen. Und einer Rekordzahl an Schülern.
Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) über Baustellen in der Bildung, Grenzen des Energiesparens und wann verbeamtete Lehrer preiswert sind. Ein Interview.
Zum Schulstart spricht die politische Quereinsteigerin Astrid-Sabine Busse über den Lehrermangel, marode Schulen, Coronafolgen und die Frage, wie das System noch zu retten ist.
Vier neue Kategorien sollen die Typisierung von Schulen in Berlin präziser machen. Die Verwaltung will auf dieser Basis Geld und Personal besser verteilen.
Die jüngsten Schüler sind vom Lehrermangel am schlimmsten betroffen. Neue Zahlen belegen die Notlage. Pensionäre bleiben Teil der Lösung.
Seit 2016 unterstützte der Bund die Länder mit dem Programm „Sprach-Kitas“. Im Etat für 2023 ist dafür kein Geld mehr vorgesehen. Doch es gibt andere Pläne.
Fast zwei Jahrzehnte lang sind Lehrer in Berlin nicht verbeamtet worden. Das ändert sich jetzt. Doch zufrieden sind damit nicht alle.
Mit der Wiedereinführung der Verbeamtung will Berlin Pädagogen in die Stadt locken. Dennoch könnten kommendes Schuljahr 920 Vollzeitstellen unbesetzt bleiben.
Berlins Schülerinnen und Schüler erhalten heute ihre Zensuren. Wir vergeben Noten für die Akteure der Bildungspolitik: Von der Senatorin bis zur Gewerkschaft.
Um den Mangel von fast 1000 Pädagogen zu kompensieren, kursieren in der Stadt viele Ideen – auch Eltern könnten Lernhelfer werden. Ein Überblick.
Immer mehr Daten kommen ans Licht, die Berlins Verluste infolge der Nichtverbeamtung belegen. Zu den Kündigungen kommen die abgewanderten Referendare.
90.000 junge Erwachsene können künftig an Abstimmungen teilnehmen. Berlins Jugendsenatorin will in diesem Zuge die politische Jugendbildung stärker fördern.
Berlins Bildungssenatorin Busse holt sich Verstärkung für Schulbau und Inklusion. Zwei bewährte Beiräte werden jeweils unter neuem Vorsitz wiederbelebt.
Ohne Raed Saleh wäre Franziska Giffey als Regierende Bürgermeisterin undenkbar. Auf dem Parteitag am Sonntag könnte er seine Teamkollegin erstmals überflügeln.
Der Personalmangel an Berlins Schulen wird immer drastischer. Jetzt bittet der Senat seine Lehrkräfte um Mehrarbeit: „Jede einzelne Stunde zählt.“
Die Christdemokraten fanden im Abgeordnetenhaus keine Mehrheit für ihre Vorwürfe gegen Busse. Selbst die FDP bezeichnete den Vorstoß als populistisch.
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