
US-Präsident Trump hat Russland und China heimliche Atomwaffentests vorgeworfen. Sein Energieminister erklärte unterdessen, die USA planten Tests ohne nukleare Explosionen.

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Die Atomenergie ist fast überall auf der Welt ein Streitthema, mal mehr mal weniger. Die Nuklearkatastrophen in Fukushima (Japan) und Tschernobyl (Ukraine) zeigen die Risiken. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge zum Thema Atomkraft.

US-Präsident Trump hat Russland und China heimliche Atomwaffentests vorgeworfen. Sein Energieminister erklärte unterdessen, die USA planten Tests ohne nukleare Explosionen.

Über dem belgischen Militärstützpunkt Kleine-Brogel wurden mehrere Drohnen entdeckt. Unbestätigten Berichten zufolge lagern auf der Luftwaffenbasis US-Atomwaffen.

Der stellvertretende Chef des russischen Verteidigungsausschusses schlägt vor, Atomwaffen in der Nähe der USA zu stationieren. Russland müsse seine „zurückhaltende“ Haltung ablegen.

Experten sehen keine technische Notwendigkeit für neue Atomtests. Sie vermuten daher ein politisches Signal des US-Präsidenten. Besorgt sind sie dennoch.

Säbelrasseln oder Zeitenwende? US-Präsident Trump hat neue Atomwaffentests angekündigt, obwohl Jahrzehntelang ein Moratorium galt. Russland warnt, China reagiert mit Sorge.

Donald Trump feiert sein Treffen mit Xi Jinping als historischen Erfolg. Doch die Vereinbarungen waren längst vorbereitet – die wirkliche Macht im globalen Handel liegt in Peking.

Über der Nordsee trainiert die Nato in den kommenden Tagen für das Horrorszenario eines Atomkriegs. Für Russland soll das Manöver eine Botschaft sein.

Nach langem Zögern zeigen sich die USA offen für einen Beitrag zu Ukraine-Sicherheitsgarantien. Eine andere Hürde aber bleibt: Moskau wird versuchen, das zu verhindern.

80 Jahre nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki debattiert der Brandenburger Landtag darüber und wirbt für Frieden. Von der CDU gibt es auch kritische Worte zu dem Thema.

Südkorea schätzt die Menge an hochangereichertem Uran seines isolierten Nachbarn auf 2000 Kilogramm. Seoul mahnt: Nordkoreas Atomwaffenentwicklung müsse dringend gestoppt werden.

Seht her, wie friedliebend wir Russen sind – das will der Kreml suggerieren. Wer’s glaubt. Aber er kann es ja beweisen und den „New-Start“-Vertrag mit den USA verlängern.

In den vergangenen Jahren sind bereits mehrere Atomwaffenverträge zwischen Russland und den USA gekündigt worden. Bevor nun der letzte Vertrag ausläuft, macht der Kreml einen Vorschlag.

Zwei Jahrzehnte lang nutzten US-Truppen die Basis für ihre Operationen – bis 2021. Der US-Präsident möchte sie offenbar schon länger zurück. Hintergrund sollen geostrategische Erwägungen sein.

Ägypten vermittelt im Streit um Irans Atomprogramm mit den internationalen Atomwächtern. Nun werden nach Gesprächen in Kairo erste Fortschritte verkündet.

Nordkorea könnte bis zu 20 Atomwaffen pro Jahr produzieren, sagt der südkoreanische Geheimdienst. Nun will sich Trump mit Kim Jong Un treffen. Ein Gespräch mit einem Korea-Experten.

Das Atomabkommen mit dem Iran läuft aus. Wer dem Regime beikommen will, ist zum Handeln gezwungen. Gut, dass Europa reagiert hat.

Kurz bevor US-Präsident Donald Trump Südkoreas Präsident im Weißen Haus empfängt, betont er, wie gut sein gutes Verhältnis zu Nordkoreas Diktator sei. Lee warnt hingegen vor Nordkoreas atomarer Aufrüstung.

Das verbale Scharmützel zwischen Trump und Russlands Ex-Präsident Medwedew sorgt bei Rolf Mützenich für große Sorge. Er fordert von der Bundesregierung deutlicheren Widerspruch.

Auf dem Gelände Savannah River Site fanden Mitarbeiter kontaminierte Wespen. Die US-Behörden beschwichtigen. Vor Jahren waren Risse in Abwassertanks der Nuklearanlage bekannt geworden.

US-Präsident Trump kündigt an, zwei atomare U-Boote in „geeignete Position“ bringen zu wollen – als Signal an Russland. Aus Sicht von Nordamerika-Experte Lammert ein ungewöhnlicher Schritt.

US-Präsident Trump und der frühere russische Staatschef überziehen sich in den sozialen Medien mit Drohungen. Medwedew kokettiert wieder einmal mit dem Einsatz von Atomwaffen.

Am 25. Juli 1945 fiel die Entscheidung zum US-Angriff auf Hiroshima. 80 Jahre danach sieht der Potsdamer Historiker Dominik Geppert schwarz für atomare Abrüstung, doch es gibt einen Hoffnungsschimmer.

Vor 80 Jahren fiel in Potsdam die Entscheidung zum Abwurf der Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. Bürgermeister Exner mahnt: „Nie wieder!“

Seit den US-Attacken auf iranische Nuklearanlagen liegen die Atomgespräche auf Eis. Nun nennt Teheran Voraussetzungen für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen mit Washington.

Dass „Lanz“ auch nachdenklich kann, beweist der Moderator mit einer ungewohnt ernsthaften Sendung zum Thema Krieg. An Pazifist Ole Nymoen beißt sich Lanz jedoch die Zähne aus.

Vor 80 Jahren wurde über der japanischen Stadt erstmals eine Atombombe abgeworfen. Der Befehl dazu fiel in Potsdam. Heute mahnt die Stadt vor erneuter nuklearer Aufrüstung.

Wenn Peking Taiwan überfallen würde, könnte Russland zeitgleich Nato-Gebiet attackieren: Davor warnt Nato-Chef Rutte. Ein Experte ordnet ein: Was spricht für diese Einschätzung – und was dagegen.

Der Unions-Fraktionschef fordert „deutsche Führung“ bei einem potenziellen europäische nuklearen Schutzschirm. Drei Experten sagen, was von der Debatte zu halten ist.

Alles andere als ein Befreiungsschlag: Der israelische Schriftsteller Odeh Bisharat über die anhaltende Dunkelheit in seinem Land nach der vermeintlichen Vernichtung des iranischen Atomprogramms.

Unionsfraktionschef Spahn (CDU) forderte am Wochenende einen deutsch-europäischen Atom-Schutzschirm. Doch die Bundesregierung winkt ab.

Um Russland abzuschrecken, fordert der Fraktionschef der Union den direkten deutschen Zugriff auf Atomwaffen. Spahn wolle von der Maskenaffäre ablenken, vermuten SPD und Opposition.

Amerikanische Atombomben in Deutschland reichten auf Dauer nicht, sagt der Fraktionschef der Union. Europa müsse gegenüber Russland selbst „abschreckungsfähig werden“.

Die Herrscher in Teheran haben den Krieg überstanden. Der Regimewechsel ist ausgeblieben. Was macht das mit der Opposition im Land? Ein Interview mit einer Menschenrechtsaktivistin.

Die erste Atombombenexplosion vor 80 Jahren hat die Welt grundlegend verändert. Angesichts wachsender globaler Spannungen stellt sich heute die Frage: Wie gut ist Deutschland vorbereitet?

Haben die US-Bomber das iranische Atomprogramm wirklich zerstört? Der deutsche Abrüstungsexperte Götz Neuneck hält den Glauben an diese Darstellung für naiv.

Bisher beschränkte sich die britische nukleare Abschreckung auf die U-Boot-Flotte. Nun kündigt Premier Starmer den Kauf hochmoderner Kampfflugzeuge an. Nato-Chef Rutte lobt den Schritt.

Israel blieb bisher vage, warum es gerade jetzt den Iran angegriffen hat. Öffentlich sprach die Regierung von einem Kipppunkt in Irans Nuklearprogramm. Nun werden erstmals die genauen Gründe öffentlich.

In einer koordinierten Aktion hat Israel vor einer Woche neun iranische Wissenschaftler getötet. Kann man so die Entwicklung von Atomwaffen aufhalten – oder handelt es sich um einen symbolischen Akt?

Trotz aller Brutalität in der Ukraine hat sich der Kreml-Chef bisher gegen bestimmte Eskalationsschritte entschieden. Das muss sich ändern, meinen manche in seinem Umfeld einem Medienbericht zufolge.

Experten vermuten, dass Israel sein Atomarsenal ausbaut. Das wird weder bestätigt noch dementiert. Israel hat den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet und bleibt hinsichtlich seines Nuklearstatus vage.
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