
Ägypten vermittelt im Streit um Irans Atomprogramm mit den internationalen Atomwächtern. Nun werden nach Gesprächen in Kairo erste Fortschritte verkündet.
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Die Atomenergie ist fast überall auf der Welt ein Streitthema, mal mehr mal weniger. Die Nuklearkatastrophen in Fukushima (Japan) und Tschernobyl (Ukraine) zeigen die Risiken. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge zum Thema Atomkraft.
Ägypten vermittelt im Streit um Irans Atomprogramm mit den internationalen Atomwächtern. Nun werden nach Gesprächen in Kairo erste Fortschritte verkündet.
Nordkorea könnte bis zu 20 Atomwaffen pro Jahr produzieren, sagt der südkoreanische Geheimdienst. Nun will sich Trump mit Kim Jong Un treffen. Ein Gespräch mit einem Korea-Experten.
Das Atomabkommen mit dem Iran läuft aus. Wer dem Regime beikommen will, ist zum Handeln gezwungen. Gut, dass Europa reagiert hat.
Kurz bevor US-Präsident Donald Trump Südkoreas Präsident im Weißen Haus empfängt, betont er, wie gut sein gutes Verhältnis zu Nordkoreas Diktator sei. Lee warnt hingegen vor Nordkoreas atomarer Aufrüstung.
Das verbale Scharmützel zwischen Trump und Russlands Ex-Präsident Medwedew sorgt bei Rolf Mützenich für große Sorge. Er fordert von der Bundesregierung deutlicheren Widerspruch.
Auf dem Gelände Savannah River Site fanden Mitarbeiter kontaminierte Wespen. Die US-Behörden beschwichtigen. Vor Jahren waren Risse in Abwassertanks der Nuklearanlage bekannt geworden.
US-Präsident Trump kündigt an, zwei atomare U-Boote in „geeignete Position“ bringen zu wollen – als Signal an Russland. Aus Sicht von Nordamerika-Experte Lammert ein ungewöhnlicher Schritt.
US-Präsident Trump und der frühere russische Staatschef überziehen sich in den sozialen Medien mit Drohungen. Medwedew kokettiert wieder einmal mit dem Einsatz von Atomwaffen.
Am 25. Juli 1945 fiel die Entscheidung zum US-Angriff auf Hiroshima. 80 Jahre danach sieht der Potsdamer Historiker Dominik Geppert schwarz für atomare Abrüstung, doch es gibt einen Hoffnungsschimmer.
Vor 80 Jahren fiel in Potsdam die Entscheidung zum Abwurf der Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. Bürgermeister Exner mahnt: „Nie wieder!“
Seit den US-Attacken auf iranische Nuklearanlagen liegen die Atomgespräche auf Eis. Nun nennt Teheran Voraussetzungen für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen mit Washington.
Dass „Lanz“ auch nachdenklich kann, beweist der Moderator mit einer ungewohnt ernsthaften Sendung zum Thema Krieg. An Pazifist Ole Nymoen beißt sich Lanz jedoch die Zähne aus.
Vor 80 Jahren wurde über der japanischen Stadt erstmals eine Atombombe abgeworfen. Der Befehl dazu fiel in Potsdam. Heute mahnt die Stadt vor erneuter nuklearer Aufrüstung.
Wenn Peking Taiwan überfallen würde, könnte Russland zeitgleich Nato-Gebiet attackieren: Davor warnt Nato-Chef Rutte. Ein Experte ordnet ein: Was spricht für diese Einschätzung – und was dagegen.
Der Unions-Fraktionschef fordert „deutsche Führung“ bei einem potenziellen europäische nuklearen Schutzschirm. Drei Experten sagen, was von der Debatte zu halten ist.
Alles andere als ein Befreiungsschlag: Der israelische Schriftsteller Odeh Bisharat über die anhaltende Dunkelheit in seinem Land nach der vermeintlichen Vernichtung des iranischen Atomprogramms.
Unionsfraktionschef Spahn (CDU) forderte am Wochenende einen deutsch-europäischen Atom-Schutzschirm. Doch die Bundesregierung winkt ab.
Um Russland abzuschrecken, fordert der Fraktionschef der Union den direkten deutschen Zugriff auf Atomwaffen. Spahn wolle von der Maskenaffäre ablenken, vermuten SPD und Opposition.
Amerikanische Atombomben in Deutschland reichten auf Dauer nicht, sagt der Fraktionschef der Union. Europa müsse gegenüber Russland selbst „abschreckungsfähig werden“.
Die Herrscher in Teheran haben den Krieg überstanden. Der Regimewechsel ist ausgeblieben. Was macht das mit der Opposition im Land? Ein Interview mit einer Menschenrechtsaktivistin.
Die erste Atombombenexplosion vor 80 Jahren hat die Welt grundlegend verändert. Angesichts wachsender globaler Spannungen stellt sich heute die Frage: Wie gut ist Deutschland vorbereitet?
Haben die US-Bomber das iranische Atomprogramm wirklich zerstört? Der deutsche Abrüstungsexperte Götz Neuneck hält den Glauben an diese Darstellung für naiv.
Bisher beschränkte sich die britische nukleare Abschreckung auf die U-Boot-Flotte. Nun kündigt Premier Starmer den Kauf hochmoderner Kampfflugzeuge an. Nato-Chef Rutte lobt den Schritt.
Israel blieb bisher vage, warum es gerade jetzt den Iran angegriffen hat. Öffentlich sprach die Regierung von einem Kipppunkt in Irans Nuklearprogramm. Nun werden erstmals die genauen Gründe öffentlich.
In einer koordinierten Aktion hat Israel vor einer Woche neun iranische Wissenschaftler getötet. Kann man so die Entwicklung von Atomwaffen aufhalten – oder handelt es sich um einen symbolischen Akt?
Trotz aller Brutalität in der Ukraine hat sich der Kreml-Chef bisher gegen bestimmte Eskalationsschritte entschieden. Das muss sich ändern, meinen manche in seinem Umfeld einem Medienbericht zufolge.
Experten vermuten, dass Israel sein Atomarsenal ausbaut. Das wird weder bestätigt noch dementiert. Israel hat den Atomwaffensperrvertrag nicht unterzeichnet und bleibt hinsichtlich seines Nuklearstatus vage.
Für den Kanzleramtschef geht es nicht nur um die Atombombe, sondern auch um die iranischen Raketen. Ob das Vorgehen völkerrechtskonform ist, wagt er allerdings nicht zu sagen.
Israel versteht seine Luftschläge gegen die iranischen Nuklearfabriken als Präventivschlag. Doch wie weit war Iran wirklich davon entfernt, Nuklearmacht zu werden? Eine Annäherung.
Wie weit ist der Iran mit seinem Atomprogramm? US-Geheimdienstler sehen keine unmittelbare Gefahr. Präsident Trump widerspricht jedoch und hält den Iran für „sehr nah dran“.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat Israel für dessen Einsatz gegen das iranische Regime gelobt. Das verstört einige – ist aber genau richtig.
Seit Freitag greift Israel den Iran an. Trotz der Gefahr, die das Regime für den jüdischen Staat bedeutet, ist der Einsatz umstritten. Zwei Experten ordnen die Lage ein.
Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri sieht das Ende der nuklearen Abrüstung. Globale Spannungen würden die Modernisierung und Erweiterung von Atomwaffenarsenalen vorantreiben.
Deutschland treffe Vorbereitungen für mögliche iranische Angriffe auf „israelische oder jüdische Ziele“, sagte Merz vor seinem Abflug zum G7-Gipfel in Kanada. Israel und Iran griffen sich auch am Sonntag weiterhin mit Raketen und Drohnen gegenseitig an.
Im Wahlkampf versprach Donald Trump, die Konflikte rasch zu beenden. Doch weder in der Ukraine noch im Gazastreifen ist das abzusehen. Jetzt droht im Iran eine noch nicht da gewesene Eskalation.
Der Iran hat seine Anlagen zur Urananreicherung aufwendig geschützt. Nun will Israel sie zerstören. In Natans ist das teilweise gelungen – auch Fordow wurde getroffen.
Israel sah angesichts der Bedrohung durch iranische Atomwaffen keinen anderen Weg mehr als eine Attacke gegen die Anführer der Achse des Terrors. „Nie wieder“ – das ist israelische Staatsräson.
Irans Atomprogramm sorgt schon seit Jahren für Spannungen. Nun hat Israel mit einem Großangriff reagiert. Auch Teherans Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Ein Überblick.
Israel hat seinen Angriff auf den Iran damit begründet, dass sich Teheren bei seinem Atomprogramm einem „unumkehrbaren Punkt“ genähert habe. Es ist der vorläufige Höhepunkt eines seit Langem schwelenden Konflikts.
Militärführer getötet, Atomanlagen beschädigt: Die israelischen Angriffe in der Nacht zu Freitag haben den Iran schwer getroffen. Auf den iranischen Gegenangriff folgt nun eine weitere israelische Welle.
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