
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge darf nicht ohne Anlass Mobiltelefone von Geflüchteten auswerten. Es müsse in den Verfahren zunächst nach milderen Mitteln suchen.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge darf nicht ohne Anlass Mobiltelefone von Geflüchteten auswerten. Es müsse in den Verfahren zunächst nach milderen Mitteln suchen.
Ein- und Durchreiseländer der EU sind verpflichtet, Daten von Migranten ohne Visum zu erfassen. In der Praxis gibt es hierbei jedoch zahlreiche Lücken.
Der mutmaßliche Täter von Brokstedt hatte noch einen Schutzstatus in Deutschland. Offenbar wurde das Bamf nicht über seine U-Haft informiert.
Durch die Unionsfraktion läuft beim Thema Migration ein Riss. Jetzt sollte eine Fraktionssitzung Klärung bringen.
Etwa jeder fünfte Asylbewerber in Berlin kam im Jahr 2022 aus Moldau. Auch aus Syrien und Afghanistan kommen weiter viele Flüchtlinge in der Hauptstadt an.
Laut Asylgesetz können Geflüchtete in ihr europäisches Erstaufnahmeland zurückgeschickt werden. Die deutsche Realität sieht Ministeriumsangaben zufolge anders aus.
Trotz lebensgefährlicher Bedrohung sollte der Aktivist abgeschoben werden, seine Sexualität hätte er in Algerien heimlich leben sollen. Nun entschied das Bundesamt seinen Asylantrag positiv.
Im zweiten Pandemie-Jahr sind wieder mehr Zuwanderer nach Deutschland gekommen. Die Arbeitsmigration blieb laut der Bundesregierung allerdings hinter den Erwartungen zurück.
Die Unterkünfte für Geflüchtete sind in vielen Städten voll belegt. Nun müssen Zelte als Notunterkünfte herhalten. Die Städte fordern mehr Unterstützung von Bund und Ländern.
Der ungewisse Verlauf des Krieges macht es für Geflüchtete aus der Ukraine schwierig, Zukunftspläne zu schmieden. Eine Studie hat sich mit ihrem Leben in Deutschland beschäftigt.
Annet CJ ist praktisch auf jeder queeren Demonstration in Berlin zu finden und protestiert auch schonmal alleine vor Botschaften. Hier erzählt sie, was sie antreibt.
Die Regelüberprüfung nach einer bestimmten Frist wird abgeschafft. So soll das Bundesamt für Migration entlastet werden.
Die Mark als Schwerpunkt einer Fluchtroute? Warum kommen mehr Menschen aus der Türkei? Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Flucht nach Brandenburg.
SPD-Innensenatorin Spranger will Abschiebungen auch im Winter, die Koalitionspartner wittern Vertragsbruch. Doch Landespolitik sollte nicht vorgaukeln, was nicht ihr Metier ist.
Grundgesetz, Wappenkunde, Karneval: Wer eingebürgert werden will, muss viel nachweisen – unter anderem fundierte Kenntnisse über Deutschland. Diese Regelungen gelten aktuell.
Die routinemäßige Überprüfung des Schutzstatus nach drei Jahren soll entfallen, Anhörungen sollen vereinfacht werden. Der Gesetzentwurf muss nun vom Bundestag ausgearbeitet werden.
Die Zahlen der Geflüchteten steigen rasant. In Berlin sind es so viele wie seit 2015 nicht mehr. Im Ankunftszentrum Reinickendorf ist die Überlastung schon deutlich spürbar.
Eine Dienstanweisung an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge macht die Möglichkeit eines offen queeren Lebens zum Entscheidungsmaßstab beim Asyl.
Mit bisher 17.556 Eingereisten aus Afghanistan steht Deutschland im internationalen Vergleich gut da. Nun sollen weitere Ortskräfte und Angehörige folgen.
Die Hauptstadt treffe ein Ausfall des Verteilungssystems für Geflüchtete besonders hart. Der Flüchtlingsrat kritisiert den Notfallplan der Senatorin.
Die Unterbringung von Flüchtlingen in Berlin wird immer schwieriger. Senatorin Kipping appelliert an die Länder, das Bamf reagiert Verhalten auf die Vorwürfe.
Die Flüchtlingslage in Berlin spitzt sich dramatisch zu. Andere Bundesländer verweigern die Aufnahme. Ein Katastrophenschutzzelt in Tegel geht in Betrieb.
Noch kommen viele Ukrainer bei Familie und Freunden unter – der Druck auf den Wohnungsmarkt aber wächst
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Linke-Politikerin Elke Breitenbach. Hintergrund sind Vorabzahlungen an Asylbewerber aus der Republik Moldau.
Wie werden Geflüchtete im Ankunftszentrum Tegel empfangen? Hier berichtet ein Mitarbeiter von organisatorischen Mängeln, Frust und Kälte.
Seit Ende März werden Geflüchtete nicht mehr kontrolliert. Das löste Kritik aus. Nun soll es einen Sicherheitscheck geben, wenn es Unstimmigkeiten gibt.
Eine große Studie widmet sich der Integration der Spätaussiedler:innen. Eine Erfolgsgeschichte, auch durch eine großzügige Politik. Lücken bleiben.
Die Schutzsuchenden aus der Ukraine haben ohne bürokratische Hürden gute Chancen auf Integration. Für sie ist es leichter als für andere Flüchtlinge. Ein Überblick.
Sie machen sich Sorgen, dass sie aus Berlin weggeschickt werden, ihr Antrag auf einen Aufenthaltstitel wurde abgelehnt. Doch nun gibt es wieder Hoffnung.
Die Bundesinnenministerin spricht im Interview über das Leid der Geflüchteten, notwendige Luftbrücken und Deutschlands Führungsanspruch.
Für geflüchtete Ukrainer soll ein eigenes Registrierverfahren her. Allerdings hat der Bund die Rechnung ohne die Länder gemacht – die finden es „nicht tragbar“.
Bei der Aufnahme der Geflüchteten aus der Ukraine helfen die Strukturen seit 2015. Fehler von damals, so die Fachleute, sollte man vermeiden.
Bisher hat Berlin erst 6000 Kriegsflüchtlinge registriert. Wie die Registrierung nun laufen soll und wo die Menschen Hilfe erhalten.
Für den Bund Deutscher Kriminalbeamter ein „großes Sicherheitsproblem“, das LKA bleibt gelassen: Geflüchtete werden nicht von der Polizei kontrolliert.
Holger Michel engagiert sich in der Initiative „Freiwillige Helfen“. Im Interview spricht er über Probleme am Hauptbahnhof – doch lobt die Arbeit des Senats.
Der alte Flughafen Tegel dient nun auch als Notunterkunft. Von hier sollen bald Flüchtlinge auf andere Länder verteilt werden. Berlin will dafür Hilfe vom Bund.
Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey fordert ein schnelles Engagement des Bundes für die große Zahl an Flüchtlingen. Im Interview erklärt sie auch, dass Massenunterkünfte wie 2015 vermieden werden sollen.
Jeden Tag kommen mehr Kriegsflüchtlinge in der Hauptstadt an. Der Senat fordert vom Bund schnelle Unterstützung.
Die Sozialsenatorin erwartet steigende Ankunftszahlen – und kündigt die Anmietung einer „großflächigen Struktur“ zur Unterbringung an.
Berlins Sozialsenatorin Kipping will Flüchtlinge vorerst in Reinickendorf unterbringen. Brandenburg hält 800 Plätze in Eisenhüttenstadt und Frankfurt/Oder vor.
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