
Gegen Björn Höcke wurde wegen des Verwendens von NS-Vokabular bei einer Wahlkampfveranstaltung Anklage erhoben. Der AfD-Politiker hält seine Wortwohl für nicht strafrechtlich relevant.

Gegen Björn Höcke wurde wegen des Verwendens von NS-Vokabular bei einer Wahlkampfveranstaltung Anklage erhoben. Der AfD-Politiker hält seine Wortwohl für nicht strafrechtlich relevant.

Die Nominierung von Björn Höcke als Vize-Vorsitzender im Untersuchungsausschuss sorgt für heftige Kritik. Die CDU wirft der AfD vor, die Aufklärung der Posten-Affäre zu blockieren.

Die als rechtsextremistisch eingestufte Thüringer AfD liegt aktuell auf Platz eins. Höcke leitet daraus Ansprüche für die Zeit nach der Landtagswahl im Herbst ab.

Der Rechtsanwalt Peter Raue überprüfte die anonymen Großspender des Berliner Humboldt Forums. Er findet, der Bankier Ehrhardt Bödecker werde zu Unrecht an den Pranger gestellt.

Ende April wurde der Jugendverband der AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft. Björn Höcke hält die Entscheidung für parteiisch.

Die rechte Oppositionspartei fing klein an und will nun Regierungsverantwortung übernehmen. Der Aufstieg der AfD ist eng mit einer Person verknüpft.

Die Staatsanwaltschaft hatte bereits angekündigt, den AfD-Politiker wegen Volksverhetzung anzuklagen. Hintergrund sind strafbare Äußerungen bei einer Wahlkampf-Rede.

Bei Axel Springer eskaliert der Streit um den ehemaligen „Bild“-Chef Julian Reichelt offenbar. Im Raum stehen Klagen in Millionenhöhe und kompromittierende Nachrichten von Mathias Döpfner.

2024 will Mario Voigt Ministerpräsident in Thüringen werden. Dafür muss der CDU-Landeschef Wähler von der AfD zurückgewinnen. Doch seine Strategie ist umstritten.

Die USA für alles Übel der Welt verantwortlich? Antiamerikanismus ist in Deutschland in extrem rechten und linken Kreisen anschlussfähig. Experten sagen: Harmlos ist das nicht.

Bei einer Kundgebung in Dresden lädt der Vorsitzende der AfD Thüringen die Linkenpolitikerin zu einem Parteiwechsel ein. In der AfD könne sie ihre Vorstellungen besser durchsetzen.

Ressentiments gegenüber den Vereinigten Staaten sind in Deutschland tief verwurzelt. Besonders seit dem russischen Angriff auf die Ukraine haben sie wieder viele Anhänger.

Seit ihrer Gründung war die AfD vor allem dagegen – und wurde dabei immer extremer. Mittlerweile ist sie in einer paradoxen Lage.

In der AfD werden rechte Strömungen immer stärker, sagt Thomas Haldenwang. Bei der „Reichsbürger“-Szene sieht er einen besorgniserregend schnellen Zusammenschluss.

Die Ex-AfD-Abgeordnete Malsack-Winkemann plante offenbar mit Reichsbürgern den Umsturz. Sie war Richterin. Wie groß ist das Problem? Ein Interview.

Mit Hilfe der AfD hat die CDU in Thüringen ein Nein zum Gendern durchgesetzt. SPD-Generalsekretär Kühnert wirft der CDU deshalb vor, mit Faschisten „über Bande“ zu spielen.

Der Chef der Landespartei stimmt seine Anhänger auf die nächste Landtagswahl ein. Dem amtierenden Ministerpräsidenten Ramelow wolle er ein „politisches Waterloo“ bereiten.

Biowaffen, Gebietsansprüche, Nato-Provokation: Immer mehr Deutsche glauben russische Propaganda und Verschwörungserzählungen. Warum?

Gegen Energiekrise, Corona-Politik und Ukraine-Krieg haben in Ostdeutschland mehr als 100.000 Menschen protestiert. Das geht aus Zahlen vom Dienstag hervor.

Eine Zeit lang sah es so aus, als versinke die AfD in der Bedeutungslosigkeit. Doch jetzt legt die extrem rechte Partei wieder deutlich zu – besonders im Osten. Was sind die Gründe dafür?

Zwei Stunden lang stritten unter anderem die AfD-Chefs Weidel und Chrupalla mit Gauland und Höcke. Dann wurde für das vorzeitige Ende des Parteitags gestimmt.

Tino Chrupalla wird nur knapp wiedergewählt, Alice Weidel bekommt beim AfD-Parteitag ein mäßiges Ergebnis – der radikale Flügel triumphiert.

Die Wiederwahl als AfD-Chef glückt, doch der Jubel ist zart. Anstelle von Inhalten stehen Personaldebatten im Vordergrund. Das lähmt die Partei. Ein Kommentar.

Einzel- statt Doppelspitze: Mit seinem Vorschlag zur Satzungsänderung gelingt Rechtsaußen Höcke ein Erfolg. Vorerst geht es aber wohl zu zweit weiter.

Die AfD entscheidet auf ihrem Parteitag über Spitze und Kurs – jedoch ohne die Berlin-Delegierten. Vizechefin von Storch kämpft um ihr politisches Überleben.

Auf dem anstehenden Parteitag wollen seine Gegner AfD-Chef Tino Chrupalla stürzen. Wer welche Chancen hat - und was Björn Höcke plant. Ein Überblick.

Die CDU-Fraktion in Thüringen könnte mit Hilfe von Björn Höckes AfD eine Abstandsregelung für Windräder durchsetzen. Die Linke bietet Gespräche an.

Bisher sieht die Satzung der Partei eine Doppel- oder Dreierführung vor. Rund zwei Wochen vor dem wegweisenden Parteitag strebt Höcke wohl eine Reduzierung an.

4,4 Prozent in Schleswig-Holstein: Zum ersten Mal fliegt die AfD aus einem Landesparlament. „Der Druck im Kessel steigt“, heißt es in der Partei.

Rechtspopulisten schmücken sich mit Friedensslogans, appellieren zugleich an den „Wehrwillen des deutschen Volks“. Doch es geht ihnen nicht um Gerechtigkeit.

100.000 Euro hatte ein Berliner der AfD überlassen. Jetzt will er sein Geld zurück. Grund soll die Einstufung des Höcke-„Flügels“ als rechtsextremistisch sein.

Die AfD darf wegen verfassungsfeindlicher Bestrebungen nun von Gerichts wegen beobachtet werden. Das ist eine historische Zäsur. Ein Kommentar.

Das Urteil ist weitreichend: Der Verfassungsschutz darf die AfD als rechtsextremen „Verdachtsfall“ beobachten. Was das konkret verändert - ein Überblick.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz darf die AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall einordnen. Eine entsprechende AfD-Klage wurde abgewiesen.

Der Verfassungsschutz sieht die AfD als Gefahr für die Demokratie und will sie überwachen. Die Partei wehrt sich gegen eine Einstufung als Verdachtsfall.

Er ist als Rechtsextremist eingestuft. Doch nach seinem Ende im Bundestag hat Jens Maier ein Recht auf Rückkehr in den Richterberuf. Kann das verhindert werden?

Bei Jörg Meuthens Gegnern stößt der Austritt des AfD-Chefs auf Genugtuung. Für die Partei ist er dennoch ein Problem. Es herrscht Unruhe.

Jörg Meuthen ist mit der Strategie gescheitert, den „Flügel“ in der AfD erst zu umarmen und dann zu bekämpfen. Der Parteiaustritt war zwingend. Ein Kommentar.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz bekräftigt mit Schriftsätzen die Einstufung der AfD als "Verdachtsfall". Das Verwaltungsgericht Köln wird bald entscheiden.

Nach mehr als acht Jahren hat Uwe Witt die AfD verlassen. Er rechnet ab mit einer Partei, die immer weiter in den Rechtsextremismus abdriftet.
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