
Biontech und Spotify haben es schon getan: Nun warnen Start-ups und Börsen in einem Brief an die EU-Finanzminister, dass noch weitere europäische Firmen in den USA an die Börse gehen.
Biontech und Spotify haben es schon getan: Nun warnen Start-ups und Börsen in einem Brief an die EU-Finanzminister, dass noch weitere europäische Firmen in den USA an die Börse gehen.
Offenbar war der Finanzminister an der Gestaltung eines umstrittenen Werbe-Auftritts persönlich beteiligt. Im Juni wurde noch mit einem Trick versucht, davon abzulenken.
Einem Bericht zufolge könnte der FDP-Chef in die Planung der von seinem Ministerium zur Schuldenbremse geschalteten Anzeigen involviert gewesen sein. Damit würde es sich um illegale Parteifinanzierung handeln.
In den nächsten drei Jahren plant das Finanzministerium den Investitionsstau beim Bahnverkehr abzubauen. Ab 2028 fließt dann wieder etwa gleich viel Geld in Schienen wie Straßen.
Bürger klagen, Unternehmer beschweren sich: Ist die Bundesrepublik ein ungerechtes Hochsteuerland? Ein internationaler Vergleich bietet überraschende Einsichten.
Ab 2025 will die Ampel weniger Geld nach Kiew überweisen. Doch schon jetzt reichen die Mittel nicht aus. Welche Lieferungen gibt es jetzt noch?
Die Bundesregierung will die nationale Verteidigungsindustrie stärken – notfalls auch per Staatseinstieg. Jetzt liegt der komplette Entwurf vor. Trotz Widerstands hat wohl auch die FDP zugestimmt.
In der SPD wächst die Ablehnung eines Steuerrabatts für ausländische Fachkräfte. Die FDP schweigt zum offensichtlichen Ende ihres Plans.
Der Vorgänger des Finanzministers sitzt im Kanzleramt. Was das im Koalitionszwist um den Haushalt 2025 bedeutet – und welche Rolle ein kleiner, quirliger Thinktank spielt.
Die Kosten für die dauerhafte Stationierung der Bundeswehr an der Nato-Ostflanke könnten niedriger ausfallen. Offenbar rechnet man nun mit maximal sechs-, statt neun Milliarden Euro.
Die 17-Milliarden-Lücke im Haushalt für 2025 lässt sich nicht stopfen wie gedacht. FDP-Chef Lindner sieht sich durch Gutachten bestärkt.
Die Ampel wird die Lücke im Haushalt für 2025 mit den angedachten Maßnahmen wohl nicht schließen können. Externe Prüfer warnen vor Verfassungsbruch.
Auf dem G20-Treffen setzt sich Brasilien für die Besteuerung von Superreichen auf der ganzen Welt ein. Die FDP lehnt den Vorschlag ab und fordert stattdessen härtere Maßnahmen gegen Steuerumgehung.
Der Verein „Finanzwende“ will aufklären, warum Christian Lindner zwar Geldwäsche besser bekämpfen möchte, nicht aber die Steuerkriminalität. Daraus entstehe ein Schaden von mehr als 28 Milliarden Euro.
Am Mittwoch will das Kabinett einen Nachtragsetat für 2024, den Haushalt für 2025 und die Finanzplanung beschließen. Hier ist ein Überblick, was kommt
Am Mittwoch sollen der Nachtragshaushalt und der Etat für 2025 beschlossen werden. Beide Entwürfe sehen Neuverschuldungen in Milliardenhöhe vor, die Schuldenbremse soll gleichwohl eingehalten werden.
Zehntausende Menschen im Ruhestand werden mit der Rentenerhöhung nun zur Kasse gebeten. Sahra Wagenknecht ist empört und fordert eine „Rentensteuerbremse“ bis 2000 Euro.
Einer Studie des Münchner Wirtschaftsforschungsinstituts zufolge würde der Wehrpflicht enorme wirtschaftliche Kosten verursachen. Die Forschenden haben daher alternative Vorschläge parat.
In Brandenburgs Haushalt sind 315 Millionen Euro für das Abschiebezentrum reserviert, das ein Investor ans Land vermieten soll. Interne Dokumente offenbaren Trickserei um die fehlende Ausschreibung.
Firmen veräußern mutmaßlich große Mengen Diesel deutlich unter dem Marktpreis. Vieles deutet auf Steuerhinterziehung hin.
Durch die Konjunkturschwäche kann der Finanzminister elf Milliarden mehr ausgeben. Laut einem Medienbericht plant man im Ministerium trotzdem bereits einen Nachtragshaushalt.
600 Millionen Euro hat der Bund dem Tourismusunternehmen in der Pandemie zugeschossen. Man habe das Szenario einer Insolvenz „zum Schutz der Reisenden“ abzuwenden versucht, heißt es. Ohne Erfolg.
Die KfW-Bank stößt Telekom-Aktien ab und erlöst dadurch 2,43 Milliarden Euro. Mit dem Geld soll das Eigenkapital der Bahn AG aufgestockt werden.
Weder der alte noch der neue Mehrheitseigner wollen frisches Geld zuschießen. Den Steuerzahler kostet die Pleite mehrere Hundert Millionen Euro. Und auch für gebuchte Reisen hat die Insolvenz Auswirkungen.
Die Verfassungsjuristin Sophie Schönberger sagt, das Bundesfinanzministerium habe mit einer steuerfinanzierten Annonce die Grenze zur Wahlwerbung überschritten.
Die Ampelkoalition will die Riester-Rente reformieren. Doch Experten mahnen, sie sollte nur Produkte fördern, die lebenslange Zahlungen vorsehen. Denn die Lebenserwartung wird oft zu gering eingeschätzt.
Der Personalmangel macht sich auch bei den Steuermehreinnahmen bemerkbar. Es fehlt an Menschen, die die Betriebsprüfungen durchführen. Dem Staat entgeht viel Geld.
Im Etatstreit der Ampel spielt die Einnahmeprognose an diesem Donnerstag eine wichtige Rolle. Doch wie kommt die Steuerschätzung zustande, wer ist daran beteiligt?
Die Bundeswehr braucht angesichts der angespannten Sicherheitslage weiterhin viel Geld. Darin ist sich die Koalition einig. Weniger dagegen, woher es kommen soll.
Um bei der Steuer gegen das Gesetz zu verstoßen, bedarf es weniger krimineller Energie als erwartet. Diese Fallstricke sollten Sie bei Geldanlage, Verkauf und Vermietung vermeiden.
Die Regierung muss sparen. Eine interne Aufstellung aus dem Bundesfinanzministerium listet 21 Vergünstigungen auf, die gekürzt werden könnten. Vor allem die Kultur wäre betroffen.
Ob Bücher, Fahrtickets oder Schornsteinfeger – es gibt einige Möglichkeiten, Steuern zu sparen. Vier Wege, um Geld bei der Steuererklärung 2023 zurückzubekommen.
Auf einem Radweg vor dem Bundesfinanzministerium greift ein Autofahrer einen Radfahrer an – und wird dabei gefilmt. Der Radler soll ihm zuvor auf die Motorhaube geschlagen haben.
Die Zahl der steuerpflichtigen Rentner steigt und vielen drohen Steuernachzahlungen. Wer es geschickt angeht, kann seine Steuern aber deutlich senken.
Die Länder hatten bei der Ausgleichszahlung Druck auf die Bundesregierung ausgeübt. Schon 2025 soll das Geld erstmals bei den Bürgern ankommen. Doch das Finanzministerium bremst.
Die Steuerlast fällt aktuellen Datenerhebungen nach seit 2010 kontinuierlich. Selbst Spitzenverdiener geben weniger an den Fiskus ab. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Finanzminister Christian Lindner (FDP) will die Wirtschaft entlasten und Arbeit attraktiver machen. Die geplante Steuerfreiheit bei Überstunden soll allerdings nicht für alle gelten.
Von insgesamt 21 Millionen Rentnern in Deutschland sind nur noch 6,3 Millionen verpflichtet, Steuern zu zahlen. Im Juli dieses Jahres wird die gesetzliche Rente um 4,57 Prozent angehoben.
Die Steuererklärung treibt viele Deutsche in den Wahnsinn. Zu aufwendig, zu analog, zu absurd. Finanzminister Lindner würde das gerne vereinfachen. Doch einer Reform stehen hohe Hürden im Weg.
Die Koalitionsspitzen basteln an einem Konjunkturschub für die Wirtschaft. Das Bundesfinanzministerium sieht sich dabei als treibende Kraft.
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