
Mit seiner Kandidatur als neuer Parteichef will Christian Dürr den Liberalen zum alten Erfolg verhelfen. Unterstützen sollen ihn dabei unter anderem Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
Mit seiner Kandidatur als neuer Parteichef will Christian Dürr den Liberalen zum alten Erfolg verhelfen. Unterstützen sollen ihn dabei unter anderem Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
Der bisherige Fraktionschef bewirbt sich um den Parteivorsitz der Liberalen. Die FDP fehle schon jetzt im Bundestag, sagte Christian Dürr in einer Videobotschaft.
Hunderte Personen verhandeln unter hohem Zeitdruck die Grundlagen für eine Regierung. Dabei kann viel schiefgehen. Ein Blick hinter die Kulissen der vergangenen Sondierungen und Koalitionsverhandlungen.
Eine denkwürdige Bundestagsdebatte rückt Friedrich Merz in den Fokus. Kritik an ihm und seinem Führungsstil lassen Zweifel an seiner Kanzlereignung aufkommen. Die Einigung über das Schuldenpaket folgt.
Union und SPD stellten im Parlament ihre Pläne für milliardenschwere Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur zur Debatte. Der Newsblog zur Sondersitzung zum Nachlesen.
Die Vorsitzende der Jungen Liberalen kündigt im Interview ihren Rücktritt an. Und erklärt, wie sie die Zukunft der FDP insgesamt sieht.
Ja, Schwarz-Rot plant teils fragwürdige Projekte. Und ja, der Ton der CSU muss ärgern. Das aber dürfen für die Grünen keine Gründe sein, das Finanzpaket von Union und SPD rigoros abzulehnen.
Die FDP-Verteidigungspolitikerin steht nach eigenen Worten nicht für die Nachfolge von Christian Lindner zur Verfügung. Auch ihr Parteikollege Kubicki solle das Amt nicht übernehmen.
Boris Pistorius dürfte jetzt erst recht Verteidigungsminister bleiben wollen. Theoretisch kann der nämlich in den nächsten Jahren jede Summe ausgeben, die er braucht. Die Frage ist nur: wofür?
Die Liberalen fliegen nach dem Wahldebakel aus dem Bundestag. Wer die Neuausrichtung der Partei dirigieren wird, ist weiter unklar. Eine der bisherigen Favoritinnen lehnt den FDP-Vorsitz nun ab.
In Barnim fuhr die FDP mit 2,7 Prozent das zweitschlechteste Ergebnis in ganz Deutschland ein. Wie kam es dazu? Und wie geht es jetzt weiter? In Eberswalde sieht man nur einen Weg.
Man kann über die Verschiebung der Macht aus der Mitte an die Ränder klagen. Aber der Populismus-Vorwurf taugt dabei nicht. Eher lohnt sich da ein Blick auf dessen Sinn – und Unsinn.
Christian Lindner und Franca Lehfeldt wollen den Vertrieb einer „Titanic“-Ausgabe mit einem Witz über ihr ungeborenes Kind verbieten lassen, den kaum jemand zur Kenntnis genommen hat. Bis jetzt.
„Titanic“ hatte sich über die werdenden Eltern Lindner und Lehfeldt lustig gemacht. Das Paar sieht darin allerdings keine Kunstfreiheit, sondern eine Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte.
Sowohl die 66-jährige Strack-Zimmermann als auch der 72-jährige Kubicki haben Interesse an der Lindner-Nachfolge. Dass sie als Doppelspitze für den Aufbruch stehen würden, bezweifelt die Liberale.
Franziska Brandmann bezeichnet die FDP-Niederlage als „Ohrfeige“. Außerdem erklärt sie, was sie von der Kandidatur von Wolfgang Kubicki und Marie-Agnes Strack-Zimmermann hält.
Nach dem historischen Wahldebakel der FDP zieht sich Parteichef Christian Lindner zurück. Wolfgang Kubicki könnte übernehmen – doch seine Entscheidung steht noch aus.
Das Ampel-Aus, Schmeicheleien für Musk und Milei, Abstimmungen mit der AfD – Volker Wissing hat das nicht mitgemacht. Seine FDP stürzte ohne ihn ab. Aber er hofft weiter auf den Liberalismus.
Habeck geht, Lindner geht, aber die SPD-Führung verweigert persönliche Konsequenzen in nahezu empörender Weise. Zählt denn das Leistungsprinzip in der stolzen, ältesten Partei Deutschlands gar nichts mehr?
Ein Statement von Jette Nietzard zu Christian Lindners künftiger Aufgabenteilung mit seiner Ehefrau fanden selbst prominente Grüne „niveaulos“ und „unsouverän“. Nun kontert Nietzard die Kritik.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Wolfgang Kubicki bringen sich als FDP-Chefs ins Spiel, beide sind im Rentenalter. Ein echter Neuanfang sieht anders aus – aber der Partei gehen die Alternativen aus.
Die FDP fliegt aus dem Bundestag und steht vor einem Scherbenhaufen. Nach dem Rücktritt der Parteispitze stellt sich die Frage: Wer kann die Partei vor dem Abgrund retten?
Nach der Wahlniederlage zieht sich Robert Habeck bei den Grünen zurück. In der Opposition scheint Annalena Baerbock wieder eine stärkere Rolle spielen zu wollen.
Nach der Wahl setzt ein demokratischer Reinigungsprozess ein. Was nun? Gelingt denen, die jetzt gehen, der Sprung in die Privatheit? Das Motto muss lauten: mit Anstand Abstand gewinnen.
Volker Wissing macht Christian Lindner für das schlechte Abschneiden der FDP verantwortlich. Er fordert seine frühere Partei auf, erneut anschlussfähig für die politische Mitte zu werden.
Am Wahlabend sprach der FDP-Parteivize Wolfgang Kubicki nach dem FDP-Debakel noch von Rückzug. Am Morgen danach klingt das ganz anders. Marco Buschmann wirbt dagegen für „neue, frische Köpfe“.
Die Union gewinnt die Bundestagswahl, aber nicht deutlich genug. Jetzt drohen schwierige Verhandlungen. Doch Deutschland bleibt kaum Zeit.
Ob die FDP in den Bundestag einzieht oder an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert, bleibt zunächst offen. Genauso wie die Zukunft des Parteivorsitzenden. Zur Presse geht die Partei am Abend auf Distanz.
Zielgerichtete Botschaften, datengetriebene Strategien und KI-Fake-Bilder: Wie Parteien 2025 Wahlkampf in Sozialen Medien machen, wer am meisten ausgibt, wen sie erreichen.
Komme die FDP nicht wieder in den Bundestag, dann gehe er, sagt Christian Lindner schon früh am Wahlabend. Später verkündet er seinen Abschied aus der Politik. Über einen Mann, der seine Partei verloren hat.
In der Nacht zu Montag steht fest: Die FPD scheitert an der Fünf-Prozent-Hürde. Parteichef Lindner hatte zuvor für den Fall des Nichteinzugs seinen Rücktritt angekündigt, ebenso Bundesvize Wolfgang Kubicki.
Beim Wahlkampf-Abschluss der Union teilt der CSU-Vorsitzende noch einmal kräftig aus. Wie so häufig trifft es Minister Robert Habeck – allerdings auch die FDP und Christian Lindner.
Insgesamt finden neun Formate mit Fragen oder Diskussionen statt. Die letzte Sendung läuft am Samstag vor der Wahl. Die große Übersicht.
Drei Tage vor der Bundestagswahl trafen die Spitzenkandidaten der Parteien in der TV-„Schlussrunde“ aufeinander. Es wurde ein hitziger und chaotischer Abend.
Bei den unter 29-Jährigen liegen Linke, Grüne und AfD ganz vorne – von der FDP wollen sie nichts wissen. Dabei konnte sie bei der jungen Generation vor vier Jahren noch punkten. Was ist passiert?
Mittags Kinderarzt, abends Straßenwahlkampf: Mit Säugling will die Grünenpolitikerin Hanna Steinmüller in Berlin-Mitte ihr Bundestagsmandat verteidigen. Über einen Wahlkampf mit neuen Prioritäten.
Christian Lindner geht gelassen mit einer Beschimpfung in einem Lied von Stefan Raab um. Den FDP-Wahlkampf verglich er mit einer widerspenstigen Ketchup-Flasche.
Vor über drei Monaten hat Olaf Scholz (SPD) Christian Lindner als Finanzminister entlassen. Vizekanzler Habeck sagt: Den Job hätte der FDP-Chef nie erhalten dürfen.
Der ehemalige Verdi-Vorsitzende ist für die Grünen im Parlament und blickt auf die Legislatur zurück. Die Wirtschaftspolitik von Merz sei ein „Risiko für den Standort“.
Die Fünf-Prozent-Hürde war für die Linke außer Reichweite. Dann kam Friedrich Merz. Wer sind Heidi Reichinnek und Jan van Aken, die die Linke nun womöglich zum Erfolg führen?
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