
Es ist eine weitere historische Anklage gegen Donald Trump: Er soll falsche Behauptungen über die Wahl 2020 verbreitet haben. Schon am Donnerstag muss er vor Gericht erscheinen.
Es ist eine weitere historische Anklage gegen Donald Trump: Er soll falsche Behauptungen über die Wahl 2020 verbreitet haben. Schon am Donnerstag muss er vor Gericht erscheinen.
Die Vielzahl der Prozesse hatte bisher kaum Folgen für Donald Trumps erneute Präsidentschafts-Kandidatur. Seine Konkurrenten haben sich bislang zurückgehalten. Das könnte sich nun ändern.
Die USA haben die größten industriepolitischen Investitionen aller Zeiten gestartet. Für ausländische Unternehmen ist das Land so attraktiv wie nie. Dennoch tun sich deutsche Firmen schwer.
Bei der US-Wahl 2020 hatte Donald Trump seine Anhänger immer wieder aufgewiegelt. So auch kurz vor dem Sturm auf das Kapitol. Eine Anklage in der Sache steht laut Trump unmittelbar bevor.
Klagen gegen den Ex-Präsidenten kommen ihn teuer zu stehen. Einem US-Medienbericht zufolge musste Donald Trump in diesem Jahr bereits einige Millionen dafür aufwenden.
Der Ex-US-Präsident hatte von dem Sender 475 Millionen Dollar Schadenersatz wegen angeblicher Verleumdung gefordert. Laut dem Richter sind die Berichte von CNN jedoch nicht strafbar.
Der Ex-Präsident verspottet seinen Mitbewerber im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur – und sagt: Nur weil er sich bewerbe, sei die Justiz hinter ihm her.
Viele Frauen tragen kein Kopftuch – und Passanten verhindern deren Festnahme. Das Ende der außenpolitischen Isolierung Irans ist dagegen keine gute Nachricht für die Protestbewegung.
Trump soll mithilfe von Mitarbeitern das Material aus Überwachungskameras in seinem Anwesen Mar-a-Lago verschwinden lassen haben. Deshalb ist nun auch ein dritter Mann angeklagt.
Der Sohn des US-Präsidenten hatte vorgeschlagen, sich wegen Steuervergehen schuldig zu bekennen. Damit wollte er einer Gefängnisstrafe entgehen. Nun geht das juristische Gezerre weiter. Das könnte seinem Vater schaden.
Mitten in einem Statement hat der 81-Jährige einen Aussetzer, findet keine Worte mehr. Das wirft erneut die Frage nach dem Alter von Politikern in den USA auf.
In seiner Autobiografie beschreibt Präsidentensohn Hunter Biden ein problemreiches Aufwachsen, nun steht er vor Gericht. Sein Vater stellt sich weiter hinter ihn.
Floridas erzkonservativer Gouverneur will 2024 ins weiße Haus, der Wahlkampf lief bislang aber nicht wie geplant. Nun scheint er sein Team neu zu strukturieren.
Wieder trifft sich das Geschworenengremium, um auch Zeugen im Zuge der Ermittlungen zum Sturm auf das Kapitol zu befragen. Wann über eine Anklage gegen Trump entschieden wird, bleibt unklar.
Am Mittwoch muss Hunter Biden vor Gericht erscheinen. Mit einem Schuldeingeständnis will der Sohn von US-Präsident Biden einer drohenden Haftstrafe entgehen
Experten und auch Donald Trump selbst rechnen mit einer dritten Anklage gegen Trump. Pence, früherer US-Vizepräsident, glaubt, dass Trumps Worte beim Sturm auf das Kapitol „nicht kriminell waren“.
Der Prozess gegen den ehemaligen US-Präsidenten soll früher starten, als von Trump gewollt. Sein Team wertet den Termin trotzdem als Erfolg.
Die Biden-Regierung habe Angst vor ihm, meint Donald Trump. Deshalb würde sie ihn mit Prozessen überziehen. Parteifreunde springen ihm bei.
Monate vor der Kandidatenkür mobilisiert Ex-US-Präsident Trump Millionen Wähler über sein Netzwerk Truth Social. Seine Botschaft: Nur er könne für die Republikaner antreten.
Die Möglichkeit einer weiteren Anklage gegen Ex-Präsident Donald Trump in den USA sorgt für Spekulationen. Welche Anklagepunkte könnten ihn konkret treffen?
Die 16 Männer und Frauen unterzeichneten im Dezember 2020 Urkunden, auf denen sie sich fälschlicherweise als Wahlleute ausgaben. Jetzt droht ihnen eine Anklage.
Der ehemalige US-Präsident hat einen Brief von einem Sonderermittler erhalten, dass er sich binnen vier Tagen bei Geschworenen melden soll. Das macht eine Festnahme wahrscheinlich.
Nach den USA und Spanien schlägt sich auch der jüdische Staat auf die Seite Rabats. Deutschland hatte zuletzt Ärger mit seinem Verweis auf internationales Recht.
Die Ermittlungen gegen Donald Trump rücken näher an sein enges Umfeld heran. Neben Kushner soll auch seine Ex-Beraterin Hope Hicks als Zeugin vernommen worden sein.
Was wird aus der Ukraine, wenn Trump die Präsidentschaftswahlen gewinnt? Viele sagen: Das wäre fatal. Deshalb müssen irreversible Fakten geschaffen werden. Der Westen darf nicht auf Zeit spielen
Der Mann wirft dem US-Sender vor, ihn fälschlicherweise einen verdeckten Agenten der Bundespolizei genannt zu haben. Er sollte demnach für den Sturm verantwortlich gemacht werden.
Die Autorin E. Jean Carrol wirft Trump vor, sie 1996 in einem New Yorker Nobelkaufhaus vergewaltigt zu haben. Trump erlebte nun einen weiteren Rückschlag in dem Fall.
Der Fall stelle eine „ernsthafte Herausforderung“ für die US-amerikanische Demokratie dar. Bis alle Fragen geklärt seien, solle der Prozess gegen den Präsidentschaftskandidaten nicht beginnen.
Die Anwälte des Ex-US-Präsidenten beantragten die Vertagung des Prozesses um die Affäre mit geheimen Regierungsunterlagen im letzten Moment. Das könnte fatale Folgen haben.
Die einen schimpfen auf die Moderne, die anderen befürchten einen Rechtsruck in der Baukunst: Der Streit um die Architektur wird in Schweden immer ideologischer.
Der Gipfel von Vilnius wird eine politisch-militärische Machtdemonstration gegenüber Russland werden. Die Zukunft der westlichen Allianz aber dürfte sich in ihrem Innern entscheiden.
In der Dokumente-Affäre musste auch Trumps Assistent Walt Nauta vor Gericht. Die Anklage wirft ihm vor, Kisten mit Dokumenten weggeschafft zu haben.
Er sieht sich als Kämpfer für die Demokratie – und holzt politisch wie kaum ein anderer. Damit hofft Hubert Aiwanger auf Erfolg. In Berlin macht er sich so keine Freunde.
Drei Viertel aller Männer holen sich bei Problemen keine Hilfe, ein Drittel findet Gewalt gegen Frauen okay. Wie lässt sich das ändern? Björn Süfke über abwesende Väter und Tränen auf dem Sterbebett.
Für mindestens ein weiteres Jahr steht Jens Stoltenberg als Generalsekretär an der Spitze des Verteidigungsbündnisses. Das Fischen und Skifahren in der norwegischen Heimat muss warten.
Die Erfolge des rechtsradikalen Populismus sind entsetzlich, aber keine Überraschung. Traditionsparteien, Konservative, Medien und Zivilgesellschaft – sie alle stecken in tiefen Krisen.
Beim Abzug der Truppen aus Afghanistan haben die US-Regierungen Fehler gemacht. Dies zeigt ein Untersuchungsbericht des US-Außenministeriums.
Nach fünf Jahren in Washington DC zieht Emily Haber zurück nach Deutschland. Ein Gespräch über Frauen in Führungsrollen, die nächste US-Wahl und was sie an ihrer Heimat vermisst hat.
Ex-US-Präsident Donald Trump liegt aktuellen Umfragen nach als bevorzugter republikanischer Kandidat vorne. Statt bei der ersten Vorwahldebatte dabei zu sein, denkt er über eine Gegenveranstaltung nach.
Der Supreme Court entscheidet in einem historischen Urteil, die unter dem Begriff Affirmative Action bekannte Praxis verstoße gegen die Verfassung. US-Präsident Biden kritisiert das scharf.
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