
Trumps Anwälte beantragen für den Bundesprozess wegen Wahlverschwörung einen Termin erst im April 2026. Außerdem sollen sie ihm davon abgeraten haben, weiter dubiose Wahlbetrugsvorwürfe zu verbreiten.
Trumps Anwälte beantragen für den Bundesprozess wegen Wahlverschwörung einen Termin erst im April 2026. Außerdem sollen sie ihm davon abgeraten haben, weiter dubiose Wahlbetrugsvorwürfe zu verbreiten.
Im Bundesstaat Georgia wird dem ehemaligen US-Präsidenten versuchter Wahlbetrug zur Last gelegt. Am Mittwoch teilte Staatsanwältin Fani Willis mit, wann der Prozess beginnen soll.
Frau, schwarz, Demokratin: in der Welt von Ex-Präsident Donald Trump alles Gründe dafür, Georgias Staatsanwältin Fani Willis öffentlich anzugehen. Die führt einen Mammutprozess mit 19 Angeklagten – was auch ein Risiko ist.
Am Montag ist Donald Trump im US-Bundesstaat Georgia angeklagt worden. Der Fall hat viele Besonderheiten – unter anderem droht dem Ex-Präsidenten ein TV-Spektakel.
Der Anarcho-Kapitalist hat die Vorwahlen in Argentinien gewonnen und damit ein kleines politisches Erdbeben ausgelöst. Die einen sehen ihn als Erlöser, andere haben Angst vor ihm.
Es ist die vierte Anklage gegen den Ex-Präsidenten. Vorwurf: Wahlverschwörung in Georgia. Donald Trump gedenkt, sich in einer Pressekonferenz am Montag selbst zu entlasten.
US-Justizminister Garland geht einen überraschenden Schritt: Ein Sonderermittler untersucht nun den Fall Hunter Biden. Warum die Republikaner trotzdem unzufrieden sind.
Staatsanwalt David Weiss wird seine Ermittlungen gegen den Präsidentensohn als Sonderermittler fortsetzen. Etliche Republikaner stellen seine Unabhängigkeit in Frage.
Der Streit, was der Ex-Präsident öffentlich über die Prozesse gegen ihn sagen darf, endet mit einem Kompromiss: keine „sensiblen“ Details, die Zeugen einschüchtern können.
Der Historiker Johannes Willms schlägt mit seinem letzten opulenten Werk einen Bogen bis in die französische Gegenwart
Derisking, nicht Decoupling: Bei der Grundrichtung gegenüber China sind sich die USA und Deutschland einig. Washington geht allerdings schneller und schärfer vor als Berlin. Eine Analyse.
Bereits vergangene Woche hatte Trump angekündigt, auf nicht schuldig zu plädieren. In den neuen Anklagepunkten fährt er die gleiche Strategie.
Unter Trump arbeitete Colby eine neue Verteidigungsstrategie mit aus. Er sieht in China eine große Bedrohung für die USA und sagt, Europa müsse den Löwenanteil der Ukraine-Hilfen tragen.
Der Kurznachrichtendienst hat dem Sonderermittler Jack Smith Unterlagen übergeben, die für die Anklage gegen Trump relevant sind. Zuvor hatte das Unternehmen die Übergabe verzögert.
Über den Inner Circle des russischen Präsidenten zu schreiben, sei wie Science-Fiction, sagt Ivan Krastev. Was Putin jetzt vorhat – und warum der Krieg nicht auf dem Schlachtfeld endet.
Der ehemalige US-Präsident klagt, dass er aufgrund der Gerichtsverfahren nicht an Wahlkampfveranstaltungen teilnehmen könne. Seine Anhänger feiern ihn für seine derbe Wortwahl.
Die Differenzen zwischen demokratischen und republikanischen Wählern werden immer unüberbrückbarer – auch aufgrund der sozialen Medien. Das ist für die ganze Welt fatal.
Zwei Sätze, ein Paukenschlag. „Natürlich hat er verloren. Joe Biden ist der Präsident.“ Klar wie nie hat sich der gefährlichste Rivale Trumps von dessen Lügen distanziert. Eine neue Dynamik ist entstanden.
Der schärfste republikanische Rivale des Ex-Präsidenten weist dessen Erzählung über Wahlmanipulation klar zurück. Dennoch sieht er die stark erhöhte Briefwahlquote bei der letzten Wahl kritisch.
15 Monate bleiben bis zur US-Wahl. Doch die Ampel verdrängt die Gefahr einer Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus. Dabei muss sie jetzt handeln, um die Risiken zu reduzieren.
Mit der zuständigen Richterin könne er „auf keinen Fall ein faires Verfahren bekommen“, erklärt der ehemalige US-Präsident. Trump ist unter anderem wegen möglichem Wahlbetrug angeklagt.
Männer-Kultur ist überall. Aber Frauen-Kultur wurde bislang hauptsächlich von Frauen konsumiert. Warum die Farbe Pink das gerade ändert.
Ob, wie und wo bürgerliche Parteien mit der extremen Rechtspartei kooperieren sollten, bewegt die Öffentlichkeit. Es mehren sich die Rufe nach Pragmatismus. Das führt in die Irre.
Eine Äußerung nach dem Prozessauftakt in der vergangenen Woche könnte dem ehemaligen Präsidenten juristische Probleme bereiten. Auch seinen ehemaligen Vize-Präsidenten attackierte Trump.
Sonderermittler Smith deutet die Aussage von Ex-US-Präsident Trump als Drohung gegen Zeugen, Richter und Anwälte. Er reichte deshalb einen Antrag vor Gericht ein.
In seiner „Bild“-Kolumne „Post von Wagner“ überlebt ein Boulevardjournalismus aus der Zeit vor der Berliner Republik.
Der Ex-Präsident redet oft mit Verachtung über Frauen und Einwanderer. Vor Gericht muss er nun Respekt vor ihnen zeigen.
In der deutschen Wirtschaft geht die Angst vor der Deindustrialisierung um. Gleichzeitig deklassieren die Vereinigten Staaten die EU. Wie groß wird die Kluft noch?
Ex-Präsident Donald Trump muss sich nun auch wegen „Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten“ vor Gericht verantworten. Die Anklage zählt sechs Mitverschwörer auf, die – noch – nicht belangt werden.
Während seiner Zeit als Präsident hat Trump zwei Amtsenthebungsverfahren überstanden sowie die Ermittlungen zur „Russland-Affäre“. Diesmal soll das anders sein, hoffen die Demokraten.
Russische Propagandisten nehmen die Anklagen gegen den ehemaligen US-Präsidenten mit Sorge wahr. Sie erhoffen sich, dass Trump die kommende Wahl gewinnt.
Trotz Anklage deutet vieles auf eine erneute Präsidentschaftskandidatur Trumps hin. Ist Deutschland gewappnet, sollte er wieder gewählt werden?
Der frühere US-Präsident Barack Obama fürchtet eine Wiederwahl von Donald Trump. Bei einem privaten Mittagessen hat er US-Medien zufolge Amtsinhaber Biden ermahnt, Trump nicht zu unterschätzen.
Das neue Verfahren gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump stellt alle bisherigen in den Schatten. Und es wird zur Bewährungsprobe für die amerikanische Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit.
Der frühere US-Präsident ist zur Verlesung der Anklage im Gericht in Washington erschienen. Er beklagte sich einmal mehr bitterlich über die Strafverfolgung gegen ihn.
Wahlmanipulation und Anstachlung zum Sturm aufs Kapitol: Der ehemalige Präsident muss sich vor Gericht verantworten. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Im vergangenen Jahr wurde Jack Smith als Sonderermittler eingesetzt. Er sollte die Untersuchungen gegen Trump führen. Der 54-Jährige hat viel Erfahrung mit Prozessen gegen mächtige und gefährliche Männer.
Donald Trump hatte einen Feldzug gegen den Wahlausgang 2020 gestartet – nun muss er vor Gericht. Auf 45 Seiten Anklageschrift werden vier zentrale Vorwürfe gegen den Ex-US-Präsidenten erhoben.
Ein Präsident Amerikas, der zum Initiator eines Putschversuches wird: Das ist die Dimension der Anklage. Die Reaktion auf sie sollte kühl, ruhig und gelassen sein.
Ex-Vize Pence äußert sich nach der Anklage kritisch über Donald Trump. Seine Verbündeten sind jedoch entrüstet. Die wichtigsten Reaktionen im Überblick.
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