
Außenminister Alexander Schallenberg wurde zum Interimskanzler ernannt. Die konservative ÖVP trifft sich nun mit der rechtspopulistischen FPÖ zu Koalitionsverhandlungen.
Außenminister Alexander Schallenberg wurde zum Interimskanzler ernannt. Die konservative ÖVP trifft sich nun mit der rechtspopulistischen FPÖ zu Koalitionsverhandlungen.
In Brandenburg nimmt die SPD-BSW-Koalition ihre Arbeit auf. Ministerpräsident Dietmar Woidke über die bevorstehende Bundestagswahl, Elon Musk als AfD-Helfer und Tipps für Olaf Scholz.
Weil die potenzielle neue Regierungspartei Österreichs politisch eng mit Russland verflochten ist, sorgen sich internationale Partner. Deutsche Politiker fordern deutliche Konsequenzen.
Zuerst klare Kante, dann Kehrtwende: Österreichs Volkspartei hat eine Koalition mit FPÖ-Chef Kickl dezidiert ausgeschlossen. Nun wird sie wohl sein Juniorpartner. Welche Folgen das hat, erklärt ein Experte.
Verbal grenzen sich Konservative in Deutschland oft und gern von den Rechtsextremisten in der AfD ab. Doch wer genauer hinsieht, erkennt beunruhigende Tendenzen.
Russland-freundlich, Anti-EU, Remigration: FPÖ-Chef Herbert Kickl hat radikale Haltungen. Nun wird er seine Partei in Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP führen.
Für die vorgezogene Bundestagswahl werden in Berlin Zehntausende freiwillige Helfer gebraucht. Nach Angaben von Wahlleiter Stephan Bröchler haben sich viele Menschen bereits gemeldet.
Österreichs Bundespräsident erteilt FPÖ-Chef Kickl den Regierungsauftrag. Die ÖVP hatte nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen mit SPÖ und Neos bereits Offenheit für eine Koalition signalisiert.
Nach dem Scheitern der Koalitionsgespräche wollen Bundespräsident van der Bellen und die konservative ÖVP mit der rechtspopulistischen FPÖ sprechen.
Dilemma für die Konservativen: Ein Regieren mit anderen Mitte-Parteien glückte nicht, nun bleibt als Partner nur die FPÖ. Der neue ÖVP-Chef würde sich auf Koalitionsgespräche mit der FPÖ einlassen.
Die Buch-Reihe „Deutsche Standards“ von Herausgeber Florian Langenscheidt listet erstmals 50 junge Unternehmen auf, die noch nicht weltbekannt sind. Neun davon kommen aus Berlin. Viele haben etwas gemein.
50 Tage sind es noch bis zur vorgezogenen Abstimmung über das Parlament. Ruth Brand mahnt, Briefwahlunterlagen müssten in diesem Jahr zügig zurückgeschickt werden.
Der US-Milliardär Musk erzürnt mit seinen Attacken viele. Bundeskanzler Scholz gibt sich jedoch unbeeindruckt. Ihm bereitet beim Trump-Berater etwas anderes Sorgen. Umwerben will er ihn aber nicht.
Elon Musk beleidigt, manipuliert, diffamiert. Das darf man nicht weiter so laufen lassen. Wer zeigt dem reichsten Mann der Welt die Grenzen auf?
Wie umgehen mit den Attacken des Tech-Multimilliardärs? Wolfgang Thierse sieht ein „Dilemma“ der deutschen Politik. Der CDU-Sozialflügel nennt Musk einen „politischen Brandstifter“.
Der Tesla-Chef setzt eine ganze Tirade von X-Posts ab, in denen er Partei für den inhaftierten Rechtsextremen Tommy Robinson ergreift. Von dem hatte sich sogar Brexit-Vorkämpfer Farage distanziert.
Der Trump-Berater mischt sich massiv in die deutsche Politik ein, beleidigt den Bundespräsidenten. Für den SPD-Fraktionschef ist „eine Grenze zwischen befreundeten Staaten“ überschritten.
Der Tech-Milliardär und Berater des designierten US-Präsidenten Trump unterstützt die AfD und wird für die Einmischung in den Wahlkampf scharf kritisiert. Die Rechten hoffen auf weitere Hilfe.
Der US-Unternehmer hat sich unter einem Post der AfD-nahen Influencerin Naomi Seibt abwertend über den Bundespräsidenten geäußert. „Schande über ihn“, schrieb er.
Na, hätten Sie’s gewusst? Testen Sie Ihr Berlin-Wissen und rätseln Sie sich in 50 Fragen durch das vergangene Jahr. Zu Gewinnen gibt es Gutscheine für Kabarett und Kultur!
Viele Staats- und Regierungschefs zeigen sich betroffen über den Tod des Ex-Präsidenten. Für sein Engagement - auch nach seiner Zeit im Weißen Haus - erhält er viel Respekt.
Das Synagogenzentrum wurde eröffnet, der Oberbürgermeister geriet wegen der VIP-Ticket-Affäre unter Druck. Diese Ereignisse prägten das zweite Potsdamer Halbjahr.
Der Bundespräsident hat bei der Auflösung des Parlamentes seine eigene Rolle gesucht und gefunden. Nach der Wahl könnte ihm noch einmal eine wichtige Aufgabe zukommen.
Einfach nur ein beliebter Snack? Von wegen! Der Döner wird nicht nur gerne gegessen, sondern liefert auch allerhand Gesprächsstoff. Ein Jahresrückblick der anderen Art.
Der Termin für die Bundestagswahl steht jetzt fest. Am 23. Februar dürfen auch 2,4 Millionen Berlinerinnen und Berliner abstimmen. Die Innensenatorin gibt sich optimistisch, dass alles klappt.
Mit seiner Entscheidung macht Bundespräsident Steinmeier den Weg für die beabsichtigte Neuwahl im Februar nach dem Bruch der Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP frei.
Bundespräsident Steinmeier hat am Freitag wie erwartet den Weg für eine Neuwahl freigemacht. Was sind die weiteren Schritte auf der Strecke zu einem neuen Bundestag und einer neuen Regierung?
Kretschmer, Lindner, Söder, Habeck: Immer öfter liegt zwischen den Worten unserer männlichen Politiker und uns jetzt auch noch deren Gesichtshaar. Wäre das nicht auch mal was für Scholz und Merz?
Spontane Reise nach Magdeburg, Neuaufzeichnung der Weihnachtsansprache – und die Prüfung von Neuwahlen. Der Bundespräsident hatte schon eine ruhigere Weihnachtszeit.
Steinmeier betont in seiner Ansprache zu Weihnachten, dass Hass und Gewalt nicht das letzte Wort haben dürften. Der Bundespräsident geht auch kurz auf das Scheitern der Ampel-Regierung ein.
SPD-Politiker beantragt Magdeburg-Sondersitzung des Innenausschusses + Habeck warnt vor sich ausbreitendem Hass + Täter von Magdeburg drohte offenbar schon 2013 und 2015 Gewalt an + Der Newsblog zum Nachlesen.
Am Tag nach der Todesfahrt von Magdeburg ist das Entsetzen groß. Zahlreiche Menschen verleihen ihrer Trauer Ausdruck bei Gedenkveranstaltungen.
Bundeskanzler Olaf Scholz und zahlreiche Bundespolitiker äußern sich bestürzt zum mutmaßlichen Angriff auf einen Weihnachtsmarkt – und warnen vor Spekulationen.
Noch vor der offiziellen Festlegung des Wahltermins ist die Zahl der notwendigen Wahlhelfer fast erreicht. Fünf Bezirke suchen noch nach Unterstützung.
Bundespräsident Steinmeier will am 27. Dezember über die Neuwahl entscheiden – davon hängen die weiteren Termine ab. Gewählt werden soll am 23. Februar. Erstmals tagen dürfte der Bundestag Ende März.
Der Kanzler hat die Vertrauensfrage im Bundestag verloren und will eine Neuwahl. Ob es eine gibt, entscheidet aber der Bundespräsident.
Nächste Auszeichnung für Laura Lindemann: Die Potsdamer Triathletin wurde zu Brandenburgs Sportlerin des Jahres gewählt. Bei den Männern gewann ein Schwimmer aus der Landeshauptstadt.
Beim Bildungsverein „Von Meisterhand“ kreieren Migrantinnen und geflüchtete Frauen mit traditioneller Häkel-Handarbeit Dessous, Schmuck und Accessoires.
Die Überraschung ist ausgeblieben: Kanzler Scholz hat die Vertrauensfrage im Bundestag verloren. Nun ist der Weg für Neuwahlen am 23. Februar geebnet. Alle Entwicklungen zum Nachlesen.
Der Kanzler hat am Montagmittag im Bundestag die Vertrauensfrage gestellt. Seit 20 Jahren hatte es das nicht mehr gegeben. Der Ablauf des historischen Tages im Überblick.
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