
Der Verein um den Ex-Verfassungsschutzpräsidenten geht einen Schritt weiter. Die Union stellt klar: Wer Mitglied in der Werteunion-Partei wird, muss die CDU oder CSU verlassen.

Der Verein um den Ex-Verfassungsschutzpräsidenten geht einen Schritt weiter. Die Union stellt klar: Wer Mitglied in der Werteunion-Partei wird, muss die CDU oder CSU verlassen.

Ein kommerzieller Radiosender hat seinen Sitz neben dem Domizil am Lehnitzsee, Ort des Geheimtreffens von AfD-Politikern mit Rechtsextremen. Ist das Zufall?

In Brandenburg hat sich ein Hotspot für Prominenz von Rechtsaußen und deren Geldgeber etabliert. Bei einem neuerlichen Treffen in der Villa am Lehnitzsee war auch Alice Weidels rechte Hand anwesend.

Mittlerweile in Rente macht Schmidt seine Show im Theater weiter. Ein Gespräch über das Schauspieltalent von Politikern, Wokeness und warum er mit Hans-Georg Maaßen posiert hat.

Hans-Georg Maaßens Parteigründungspläne haben sich seit Monaten abgezeichnet. Zu seinen Unterstützern zählt ein Mäzen der Querdenken-Szene.

Noch gibt es die Partei von Werteunion-Chef Hans-Georg Maaßen nicht. Aber für die Zeit nach der Gründung verrät er bereits, mit welchen anderen Parteien er sich eine Zusammenarbeit vorstellen kann.

Der frühere Bundesverfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen will eine neue Partei gründen und der CDU den Rücken kehren. Sie könnte bereits bei den ostdeutschen Landtagswahlen antreten.

Gegen Maaßen läuft ein Parteiausschlussverfahren der CDU. Nun plant er offenbar, mit seinem Verein Werteunion eine eigene Partei zu gründen.

Auf 67 Seiten erklärt die Bundes-CDU, warum es rechtlich zulässig sei, Hans-Georg Maaßen auszuschließen. Maaßen selbst sagt, die Parteispitze versucht ihn mit blödsinnigen Unterstellungen zu verfolgen.

Im Juli hatte das Thüringer Kreisparteigericht einen Parteiausschluss Maaßens abgelehnt. Nun beschloss der Bundesvorstand, Beschwerde dagegen einzulegen.

Die Christdemokraten in Erfurt versprechen, nie mit der AfD zu koalieren. Gleichzeitig haben sie nun ein Gesetz mit deren Stimmen durchgedrückt. War das ein Kalkül auf dem Weg zur Macht?

Die designierte neue Generalsekretärin der Berliner CDU macht Kampfsport. Ob sie auf den Punkt bringt, was ihre Partei will, muss sich zeigen. In der CDU stößt die Personalie teils auf große Skepsis.

Der frühere Chef des Verfassungsschutzes hatte mit einer Aussage in den sozialen Medien provoziert – nun sieht sich Maaßen deswegen mit einer Anzeige konfrontiert.

Harald Schmidt ist es „egal“, wie andere auf seinen Besuch beim Sommerfest der „Weltwoche“ reagieren. Er sei dort zwecks Recherche für sein Bühnenprogramm gewesen.

Der ProSieben-Moderator übt Kritik an Harald Schmidt, für den er selbst einst gearbeitet hat. Schmidt feierte vergangene Woche unter anderem mit Hans-Georg Maaßen auf dem Sommerfest der „Weltwoche“.

In der vergangenen Woche ging es in Promi-Deutschland viel um Pferde. Und um Geschmacksfragen – über die bekanntlich nicht gestritten wird.

Seit dem NSU-Skandal fordern Linke und Grüne, den Verfassungsschutz abzuschaffen. Was bei der Behörde schiefläuft, hat der Journalist Ronen Steinke nun untersucht.

Der Fernsehmoderator feiert mit Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek beim Sommerfest der „Weltwoche“.

Das umstrittene CDU-Mitglied Maaßen hat Ministerpräsident Ramelow vorgeworfen, Thüringen in einen sozialistischen Staat verwandeln zu wollen. Der zeigt sich entsetzt.

Der Ex-Chef des Verfassungsschutzes soll Nachrichten an einen Unternehmer aus dem Umfeld von Prinz Reuß geschickt haben. Beschuldigter im Reichsbürger-Komplex ist dieser aber nicht.

Einem Bericht der „Bild“ zufolge könnte Hans-Georg Maaßen im Rahmen der Ermittlungen gegen den Reichsbürgerkomplex aufgefallen sein. Der CDU-Politiker und Ex-BfV-Chef ist „empört“.

Berlins Regierungs- und CDU-Chef Kai Wegner vollzieht eine wundersame Wandlung vom Rechtsausleger zum Liberalen. Das gefällt nicht allen in seiner Partei.

Ein Kreisparteigericht in Thüringen lehnte Maaßens Ausschluss aus der Partei ab. Für eine parteiinterne Entscheidung möchte sich die CDU laut Friedrich Merz Zeit nehmen.

Statt ihn aus der Partei auszuschließen, spricht das parteiinterne Gericht einen „Verweis“ gegen Hans-Georg Maaßen aus. Er soll auch seine Mitgliederrechte wiederbekommen.

In Europa soll weniger Plastikmüll in der Umwelt landen. Deshalb hat die EU eine Richtlinie erlassen, in der auch Kleinteiliges geregelt wird. Wärmepumpengegner sind erbost.

Er wurde in Spandau geboren, brach die Schule ab. Heute ist Kai Wegner Regierender Bürgermeister – der mächtigste Mann in Berlin. Sein Weg dorthin.

Mit einer Kampfansage an den „progressiv-liberalen Virus“ begann am Donnerstag in Budapest das größte internationale Treffen von Konservativen und Reaktionären. Differenzen werden ausgeblendet. Es geht um Macht.

Am kommenden Sonntag endet der Mitgliederentscheid der Berliner SPD. Kommt die Koalition mit der CDU unter Kai Wegner? Franziska Giffey muss bangen.

Twitter war einst Spiegelbild der gesellschaftlichen Debattenkultur. Doch jetzt lässt sich Relevanz erkaufen. Es ist das Ende der demokratischen Meinungsfreiheit im Kurznachrichtendienst.

Die CDU arbeitet an ihrem neuen Programm. Bei mehreren Regionalkonferenzen trifft Parteichef Merz deshalb die Mitglieder. In Sachsen wird er besonders deutlich.

Das „Netzwerk Wissenschaftsfreiheit“ fordert „respektvolle Debatten“. Doch wer dem Verein widerspricht, wird als „unprofessionell“ bezeichnet oder sei „mit Argumenten nicht erreichbar“. Ein Gastbeitrag.

Die politische Auseinandersetzung ist der Kern der modernen Demokratie. Wer dabei auf moralische Stigmatisierung setzt, verhindert jede offene Debatte.

Die CDU hat gegen den Ex-Chef des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, ein Ausschlussverfahren eingeleitet. Nun ist ein Kreisparteigericht in Thüringen am Zug.

Trotz Aufforderung trat Maaßen nicht aus der CDU aus, nun will es die Partei selbst regeln. Der Bundesvorstand beschließt entsprechende Schritte.

Hans-Georg Maaßen behauptet, er habe Felix Klein wegen dessen Vorwurf der Holocaustrelativierung um ein Gespräch gebeten. Dem widerspricht Klein nun öffentlich.

Selbst schuld: Die CDU hat das Irrlichtern ihres Mitglieds am rechten Rand zu lang geduldet. Jetzt muss sie den Konflikt gewinnen.

Die CDU-Spitze möchte Hans-Georg Maaßen wegen dessen Radikalisierung nach rechts außen loswerden. Nun äußert er sich schriftlich und beklagt „perfide“ Vorwürfe.

Nach langem Hin und Her hat der frühere Verfassungsschutzpräsident nun offenbar doch Stellung zum Parteiausschluss bezogen. Er hätte sich ein „kollegialeres“ Gespräch gewünscht.

Hans-Georg Maaßen will sich bis Donnerstag gegenüber der CDU äußern. CDU-Vize Andreas Jung hält ein Ausschlussverfahren gegen Maaßen hingegen für „unumgänglich“.

Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen macht keine Anstalten, die CDU von sich aus zu verlassen. Nun soll er sich bis zum Donnerstag schriftlich gegenüber der Parteispitze erklären.
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