
Bei Volt träumen sie von Zuwachs auf Fraktionsstärke bei der Europawahl. Dabei wurde die Partei gerade erst von einem Eklat erschüttert.
Bei Volt träumen sie von Zuwachs auf Fraktionsstärke bei der Europawahl. Dabei wurde die Partei gerade erst von einem Eklat erschüttert.
Konflikte, Kriege, Krisen: Die Sicherheits- und Verteidigungspolitik wird weltweit von Männern bestimmt – obwohl Friedensabkommen mit Frauen länger halten. Was muss sich ändern?
Die Meinungs- und Pressefreiheit ist nicht an edle Motive gebunden. Auch geheime Informationen und Dokumente dürfen verbreitet werden – wie es Wikileaks-Gründer Julian Assange getan hat.
Yasemin Acar brüllt und beleidigt, stört Veranstaltungen mit anti-israelischen Parolen. Auf Außenstehende wirkt es, als agiere in Berlin eine breite Protestbewegung. Das täuscht.
Im Theater des Westens in Berlin ist es zu einer Störaktion gekommen. Menschen im Publikum warfen Hillary Clinton unter anderem Kriegsverbrechen vor – die reagierte abgeklärt.
Sie war US-Außenministerin, wäre fast Präsidentin geworden. Auf der Sicherheitskonferenz moderiert sie ein Podium zur Zukunft der Unis. Und zeigt deren Einfluss auf die Geopolitik.
Donald Trump hat Angst vor Taylor Swift, Joe Biden meidet ein Live-Interview: Beim Super Bowl an diesem Sonntag geht es um mehr als die amerikanische Football-Meisterschaft.
Der rechte US-Moderator Tucker Carlson stellt sein Interview mit Putin online. Darin kann Russlands Präsident behaupten, die Ukraine und die Nato seien schuld am Krieg und er wolle nur Frieden. Eine Analyse.
Die frühere US-Außenministerin warnt vor „fast unvorstellbarer“ Zerstörung, sollte Donald Trump noch einmal US-Präsident werden. Auch schreckt sie vor einem historischen Vergleich nicht zurück.
Monate vor der Kandidatenkür mobilisiert Ex-US-Präsident Trump Millionen Wähler über sein Netzwerk Truth Social. Seine Botschaft: Nur er könne für die Republikaner antreten.
Nach welcher Logik handelt Putin? Die Sicherheitsexpertin Fiona Hill glaubt, es zu wissen. Auch um die Zukunft der Demokratie in den USA macht sie sich Sorgen.
Er war ein Rockstar der Politik und tourt nun um die Welt. Und man will wissen: Was hat Obama dazu beigetragen, dass Trump Präsident wurde und Putin die Ukraine angriff? Und was würde er heute anders machen?
Sie ist Russlands bedeutendste Dichterin und eine maßgebliche politische Publizistin. Ein Gespräch über Heimat und Exil, die chorische Art ihres Schreibens und ihren neuen Band „Winterpoem 20/21“.
Die Tagesspiegel-Redaktion hat in heimischen Schubladen gekramt – nach Wahlwerbung aus vergangenen Zeiten. Dabei kamen kuriose Fundstücke zum Vorschein.
In den Präsidentschaftswahlen 2016 verklagte Donald Trump seine Rivalin auf Schadensersatz. Die Klage sei unzulässig gewesen, urteilte nun ein US-Gericht.
In Reaktion auf einen Post von Hilary Clinton tweetet Musk einen Link zu einer Verschwörungstheorie im Fall Pelosi. Der Tesla-Chef ist für seine Online-Provokationen bekannt.
Der WikiLeaks-Gründer sitzt seit 2019 in britischer Haft. Sein Halbbruder Gabriel Shipton spricht von „Folter“ – und kritisiert die deutsche Außenministerin.
Eine neue linke Ideologie gefährde die liberalen Werte, schreibt der Autor René Pfister in seinem Buch. Ein Gespräch über falsche Empfindlichkeiten und notwendige Tabus.
Nachdem zwei Party-Videos von Ministerpräsidentin Marin öffentlich wurden, riss die Kritik an ihr nicht ab. Doch auch die Unterstützung für sie ist massiv.
Aufruf zum Widerstand, Unterschlagung von „Top Secret“-Akten: Trump könnte zum Totengräber der Demokratie werden. Doch es gibt einen Ausweg. Ein Kommentar.
Die Taliban nutzen Putins Überfall, um das Land noch mehr zu unterdrücken. Studentinnen in Kabul und Berlin leisten Widerstand, trotz persönlicher Gefahren.
Das Außenministerium in Moskau veröffentlicht erstmals eine „schwarze Liste“ mit 13 Namen, darunter Außenminister Blinken und Verteidigungsminister Austin.
Hillary Clinton ist desillusioniert. Noch immer gebe es eine Doppelmoral, ärgert sich die ehemalige US-Außenministerin in einem BBC-Interview.
Kurz vor der Bundestagswahl wirft die umstrittene Durchsuchung im Finanz- und Justizministerium immer mehr Fragen auf, keine Seite sieht gut aus. Ein Kommentar.
Auf ihr liegen so viele Hoffnungen. Doch bislang hat die US-Vizepräsidentin Kamala Harris noch nichts Großes verändert. Über die Last enormer Erwartungen.
Sie verachten und sie brauchen einander: Joe Biden und Wladimir Putin kennen sich schon lange. Nun treffen sie erstmals als Staatschefs aufeinander.
Fahnen auf Halbmast, Sondersendungen und Beileidsbekundungen. Die Anteilnahme zum Tod von Queen Elizabeths Ehemann ist groß. Reaktionen aus der ganzen Welt.
Alexandria Ocasio-Cortez postet tiefgründige Analysen und berührende Geschichten – und muss dafür mit viel rechtem Hass kämpfen. Die Kolumne Spiegelstrich.
Ein besseres Bildungssystem, weg von der Schamlosigkeit: Die Philosophin Susan Neiman erklärt, was die USA für die Post-Trump-Zeit brauchen.
Nellie Smith versucht ihre Eltern aus dem Sog der Verschwörungsideologie QAnon zu lösen. Doch wie viele Hunderttausende Angehörige ist sie machtlos.
Welche persönliche Frage stellte Obama Biden bei einem Essen im Oval Office? Und wie ging Biden mit dem Tod seines Sohnes um? In seinem Buch liefert er Einblicke.
Was die Wahl von Tony Blinken als US-Außenminister über den Kurs des Präsidenten Joe Biden verrät. Und worauf sich Deutschland einstellen kann. Ein Porträt.
Nach dem Sieg von Trump 2016 sei ihr der Auszug aus dem Weißen Haus schwer gefallen, sagt die frühere First Lady. Doch ein Wahlergebnis müsse man respektieren.
Teamplayer, Kämpfernatur und oberster Staatsdiener: Barack Obama schreibt in seinem Buch „Ein verheißenes Land“ über die ersten 28 Monate seiner Amtszeit.
Mögliche Straftaten in der Amtszeit und zig Normverletzungen: Die Amtszeit Trumps muss jetzt juristisch aufgearbeitet werden. Ein Gastbeitrag.
New Jerseys Gouverneur Phil Murphy nennt Covid-19 als dringendste Aufgabe für den neuen Präsidenten - und weiß, was Europa jetzt tun kann. Ein Interview.
Die Kritik an der indirekten Wahl des US-Präsidenten ist einseitig. Der Bundesrat und das Europäische Parlament sind weit weniger repräsentativ. Eine Analyse.
Medien unterbrechen die Übertragung eines zornigen Auftritts von Trump im Weißen Haus. Republikaner wenden sich vom US-Präsidenten ab.
2016 sagten Demoskopen einen Sieg Hillary Clintons voraus. Es kam anders. Auch dieses Mal lagen viele Umfragen daneben – trotz angepasster Methoden. Warum?
Um US-Präsident zu werden, braucht es nicht die Mehrheit der Stimmen. Das stört inzwischen auch moderate Republikaner. Und es ließe sich ändern. Ein Kommentar.
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