
In zwölf Fragen durch die Woche, vom Berliner Regierungsviertel bis in Münchener Parallelwelten: Rätseln Sie sich durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Tage!

In zwölf Fragen durch die Woche, vom Berliner Regierungsviertel bis in Münchener Parallelwelten: Rätseln Sie sich durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Tage!

Wenn CDU und SPD eines nicht wollten, dann Streit auf offener Bühne. Genau den gibt es aktuell um nötige Sparmaßnahmen. Und es kommt noch schlimmer.

Der Berliner Senat muss sparen, auch Innensenatorin Spranger bei ihrer Polizei. Sie droht allerdings mit weniger Sicherheit für die Berliner. Unterstützung erhält sie von der Gewerkschaft.

Innensenatorin Iris Spranger schlug wegen des Spardiktats Alarm. Jetzt erinnert die CDU den Koalitionspartner an die Kosten für das Prestigeprojekt 29-Euro-Ticket.

In 30 Tagen startet die Fußball-EM in Deutschland. Senat und Polizei haben am Mittwoch ihr Sicherheitskonzept für Berlin vorgestellt. Fest steht: Die EM wird ein Großeinsatz.

Der Berliner Senat muss sparen. Jetzt legte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) erste Ideen für ihr Ressort vor. Bei Gewerkschaften und Opposition ist das Entsetzen groß.

Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg sieht keinen Spielraum für die schwarz-roten Sparpläne in der Justiz. Zuvor hatte schon Innensenatorin Iris Spranger vor dem Rotstiftkurs gewarnt.

Schwarz-Rot wollte die Sicherheitsbehörden stärken. Ein schwieriges Unterfangen angesichts der bestehenden Sparzwänge.

Zwei Prozent ihres Etats muss Iris Spranger (SPD) einsparen, 2025 sogar noch mehr. Nun eröffnet Berlins Innensenatorin die Koalitionsdebatte über die Folgen des Rotstiftkurses und appelliert an die CDU.

Der IS-Ableger ISPK hat zu Anschlägen in Berlin, Dortmund und München aufgerufen. Für die Fanmeile in der Hauptstadt wurde Innensenatorin Spranger zufolge Sicherheitspersonal nachgeordert.

Unter den Rettungskräften der Berliner Feuerwehr herrschte auch im vergangenen Jahr akuter Personalmangel. Dennoch hat sich die Situation für die Einsatzkräfte in einigen Bereichen etwas beruhigt.

Bei einem Besuch in einer Rudower Bibliothek wird Berlins Wirtschaftssenatorin von einem Mann angegriffen und verletzt. Politiker und andere Akteure sind über die Gewalt entsetzt.

Die Berliner Bäderbetriebe werden in diesem Jahr 2,5 Millionen Euro ausgeben, um Randale in den Sommerbädern zu verhindern. Besucher sollen sich möglichst elektronische Tickets kaufen.

Nach den massiven Krawallen beim Fußballspiel BFC Dynamo gegen Energie Cottbus bestellt Iris Spranger die Vereinsführung und den Berliner Fußballverband ein. Sie droht mit Konsequenzen.

Nach dem 2:0 Sieg des Energie Cottbus beim BFC Dynamo am Samstag endete der Abend in Gewalt. Die Polizei beklagt 155 verletzte Einsatzkräfte. Es hangelt viel Kritik – auch aus der Politik

Eigentlich wollte Innensenatorin Iris Spranger bis 2026 weitere 47 stationäre Blitzersäulen aufstellen. Die Polizei lehnt die Pläne ab: Sie sei „mit dem bestehenden Personal bis an die Grenzen ausgelastet“.

Tausende feierten am Tag der Arbeit in Berlin. Ein Konzept, geschweige denn genügend mobile Toiletten gab es nicht – dafür sehr viel Müll. Hier haben die Bezirke geschlafen.

Weitgehend frei von Gewalt verlief die linke Demonstration am 1. Mai in Neukölln. Im Vergleich zu früher blieb alles friedlich. Einige Vorfälle gab es aber trotzdem.

Berliner Beamte sollen künftig zwei Jahre später als bislang in Pension gehen, bald soll es dazu einen Gesetzesentwurf geben. Innensenatorin Spranger (SPD) will Vollzugskräfte ausnehmen.

Rund um den 1. Mai ist die Polizei im Großeinsatz. Zum traditionellen linksradikalen Protest werden tausende Teilnehmer erwartet. Der Nahost-Konflikt könnte erneut dominieren.

Es ist nicht einfach nur eine Personalie im SPD-Kreisverband Reinickendorf. Der Rückzug von Jörg Stroedter markiert auch den Machtverlust von Noch-Landesparteichef Raed Saleh.

In Friedrichshain-Kreuzberg soll das Myfest in diesem Jahr erneut ausfallen. Innensenatorin Spranger kritisiert das. Aber sie sieht nicht den Senat in der Pflicht, sich um die Organisation zu kümmern.

Wegen zunehmender Gewalt in Berliner Freibädern wurde 2023 eine Ausweispflicht für Badegäste eingeführt. Die Maßnahme habe sich bewährt, findet die Senatsinnenverwaltung.

Um Fachkräfte anzuwerben, will das Land Berlin mehr Dienstwohnungen für Landesbeschäftigte bauen. Jetzt wurden erstmals Zielzahlen veröffentlicht.

Rund 2700 nicht verbeamtete Dienstkräfte der Berliner Polizei bekommen mehr Kompetenzen. Außerdem dürfen sie sich künftig als Polizeibeschäftigte bezeichnen.

In Spandau musste eine Schwangere trotz starker Wehenschmerzen zum Rettungswagen laufen. Ihr Kind ist tot. Die Staatsanwaltschaft untersucht den Fall.

Innensenatorin Spranger verteidigt die Auflösung und das anschließende Verbot des umstrittenen Palästina-Kongresses in Berlin. In Straßen, Räumen und Streams werde kein Antisemitismus geduldet.

Mit dem Myfest wurde die Lage am 1. Mai in Kreuzberg über Jahre weitgehend beruhigt. Nun fällt das Straßenfest erneut aus. Innensenatorin Spranger attackiert den Bezirk.

Beim propalästinensischen Protestcamp in Mitte kommt es nach einer Festnahme zu Ausschreitungen. Eine Menschenmenge attackiert die Polizei. Verletzte müssen unter Polizeischutz versorgt werden.

Am Wochenende soll in Berlin ein „Palästina-Kongress“ stattfinden. Die Innensenatorin kündigt ein konsequentes Handeln der Polizei gegen Antisemitismus an.

In der Nacht haben mutmaßlich Aktivisten das Bürgerbüro von Iris Spranger (SPD) beschmiert. „Ich lasse michi von so einer feigen Aktion nicht beeinflussen“, sagte sie dazu.

Auf dem E-Scooter, mit der U-Bahn und zu Fuß: Rätseln Sie sich in elf kniffligen Fragen durch die Woche in Berlin!

Im Vergleich zum Vorjahr gab es 3,2 Prozent mehr Straftaten in Berlin. Innensenatorin Spranger zeigt sich vor allem besorgt über die Gewaltkriminalität. Doch es gibt auch Positives.

Bei seinem Kiezbesuch in Neukölln trifft der Senat auf Proteste gegen Sparmaßnahmen. Mit Blick auf das Drogenproblem im Bezirk fordert der Regierende eine gesamtstädtische Strategie.

Nach dem Terroranschlag in Moskau sieht Innensenatorin Iris Spranger (SPD) keine akute Bedrohung in Berlin. Eine „abstrakt hohe Gefährdung“ durch Islamisten bestehe allerdings.

Rettungs- und Einsatzkräfte, die zu ungünstigen Zeiten zum Schichtdienst müssen, können seit Jahresbeginn von den Parkgebühren am Arbeitsort befreit werden. Berlins Innensenatorin Spranger ist mit der Bilanz zufrieden.

Bis Juni will der Berliner Senat eine Lösung für die umstrittene Antisemitismusklausel erarbeiten. Die CDU pocht darauf. In der SPD gibt es Versuche, das Thema aufzuweichen.

Mit scharfen Appellen versammelten sich am späten Sonntagnachmittag rund 130 Menschen zu einer Mahnwache am Unfallort. Am Samstag waren eine Mutter und ihr vierjähriger Sohn tödlich verunglückt.

Der Tagesspiegel hatte den Frust in Berlins Polizei über das Auftreten der RAF-Jäger aus Niedersachsen enthüllt. Nun reagiert Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD): Es gab „Ruckeleien“.

Bei der RAF-Fahndung wundern sich Berliner Beamte über das Auftreten ihrer niedersächsischen Kollegen. Von Profilierungssucht ist die Rede. Die linke Szene spottet.
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