
Es gebe weiterhin eine abstrakt hohe Gefährdungslage, heißt es von der Berliner Innenverwaltung. Die Sicherheitsbehörden stünden im engsten Austausch, sagte Innensenatorin Spranger.
Es gebe weiterhin eine abstrakt hohe Gefährdungslage, heißt es von der Berliner Innenverwaltung. Die Sicherheitsbehörden stünden im engsten Austausch, sagte Innensenatorin Spranger.
Plant die Hamas nun auch Anschläge auf Juden in Europa? Darauf deuten Festnahmen in Berlin und Rotterdam sowie in Dänemark hin. Am Abend gab es Durchsuchungen in der Bundeshauptstadt.
Im Neuköllner Reuterkiez kommt eine neue Böllerverbotszone. Die Feuerwehr soll in brenzligen Lagen auf die Polizei warten. Die verspricht: Randalebilder wird es diesmal nicht geben.
Ganz friedlich war es zu Silvester lange nicht in Berlin. Aber im vergangenen Jahr war es besonders schlimm. Die Politik steht unter Druck.
Das Olympiastadion wird nach und nach zur EM 2024 fit gemacht. Jetzt gibt’s News zu den Fahrradstellplätzen. Bislang gibt’s viel zu wenige. Hier sind die Pläne, Standort für Standort.
Der 19. Dezember 2016 hat sich in das Gedächtnis vieler Menschen in Berlin eingebrannt. Ein Lkw rast auf einen Weihnachtsmarkt und tötet 13 Menschen. Sieben Jahre später herrscht wieder große Sorge.
Wer das Existenzrecht Israels öffentlich leugnet, soll nach dem Willen der Innenminister der Länder künftig bestraft werden. Und sie haben noch mehr Forderungen an Bundesministerin Faeser.
Die Innenminister tagen derzeit, vor allem zur angespannten Sicherheitslage durch den Krieg im Nahen Osten. Berlins Innensenatorin prangert den Missbrauch von Demonstrationen an.
In Sachsen-Anhalt müssen Einbürgerungskandidaten sich schriftlich zum Existenzrecht Israels bekennen. Andere Bundesländer warten hingegen die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts ab.
Kinder sollen Schwimmen lernen. Der Haken: Im Schulkeller gibt’s selten Pools. Also müssen teure Busse fahren. Berlins neue Wasserball-Arena soll übervolle Hallen entlasten.
Mit einer Kranzniederlegung und einem Gottesdienst hat die Berliner Feuerwehr am Sonntag an verstorbene Feuerwehrleute erinnert. Innensenatorin Iris Spranger fehlte bei der Gedenkveranstaltung.
Knapp zwei Drittel der Menschen in Berlin sind laut einer Tagesspiegel-Umfrage gegen eine Bewerbung für die olympischen Spiele. Die CDU-Fraktion positioniert sich klar für Spiele in 2036.
Die Polizei verletze mit dem künftig erlaubten Einsatz von Kameras an Uniformen die Rechte der Menschen, befürchten die Grünen. Und stellen dazu Fragen über Fragen.
Mehr Geld und neue Stellen soll es für Berlins Einsatzkräfte geben. Wegen Coronapandemie, Ukrainekrieg und Nahostkonflikt sind diese im Dauereinsatz. Die Gewerkschaft der Polizei begrüßt den Schritt.
Innensenatorin Iris Spranger (SPD) lud am Mittwoch zu einer Konferenz. Anlass war der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Die Akteure fanden deutliche Worte.
Nach Krawallen und Angriffen auf Rettungskräfte lässt Innensenatorin Iris Spranger neue Böllerverbotszonen prüfen. Treffen könnte es den Reuterkiez und die Sonnenallee.
Die Räumung des Trailerparks in Berlin hat begonnen - vorerst ohne Polizei und gegen die Interventionen vonseiten der Sozialsenatorin sowie SPD, Grünen und Linken. Der Bezirk konnte das Problem mit den Tieren nicht lösen.
Schwarz-Rot hat sich zur Blaulicht-Koalition erklärt. Doch die angekündigte Sanierung maroder Liegenschaften der Polizei ist keinesfalls sicher. Grüne und Gewerkschaft warnen vor Einschnitten.
Die Räumung des Trailerparks in Berlin-Lichtenberg kommt voran. Der Bezirksbürgermeister Schaefer macht der Polizei aber schwere Vorwürfe. Die hat angeblich keine Zeit.
Gut die Hälfte des nasskalten Novembers ist geschafft. Zeit, sich einzumuggeln und die vergangene Woche in Quizform passieren zu lassen. Berlin hatte wieder einiges im Köcher.
Seit 6 Uhr laufen bundesweit Durchsuchungen im Zuge von Ermittlungen gegen einen Hamburger Verein – auch in Berlin. Laut Innensenatorin Spranger sind 160 Polizisten bei der Großrazzia im Einsatz.
Der Regierende Kai Wegner (CDU) und Innensenatorin Iris Spranger (SPD) besiegeln ein „Memorandum of Understanding“. Wegner sieht „Riesenchance“, die Opposition einen „Irrweg“.
Tausende Wohnungen entstehen in Berlin-Spandau. Eine neue Feuerwache ist in Planung. Und was ist mit der Polizei? Gewerkschaft und Senat äußern ihre Ansichten.
Der Berliner Senat will der nationalen Bewerbung für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele beitreten. Ein Memorandum of Understanding mit dem DOSB soll am Dienstag unterzeichnet werden.
Die meisten Versammlungen, knapp ein Fünftel aller Verbote und nahezu alle verletzten Polizisten werden im Kontext der Palästina-Demonstrationen nach Aussagen von Iris Spranger in Berlin verortet.
Spätestens Anfang nächsten Jahres soll der Berliner Park laut Regierungschef Kai Wegner umzäunt sein. Der Zeitplan scheint unrealistisch zu sein.
Fast ein Drittel aller Berliner Feuerwehr- und Polizeiwachen müssen saniert werden. Mittel dafür findet die Innensenatorin im Klima-Sondervermögen der Hauptstadt.
Am Sonntag waren 600 Polizisten in Berlin im Zusammenhang mit dem Nahostkonflikt unterwegs. Es gab drei Festnahmen, eine Strafanzeige und eine registrierte Ordnungswidrigkeit.
Sicherheitsbehörden kritisieren: Innenministerin Nancy Faeser habe sie mit dem Verbot von Hamas und Samidoun überrascht. Es gab keine Razzien, das Verbot bleibe damit weitgehend folgenlos.
Die Betätigung des Netzwerks Samidoun wurde auf Bundesebene verboten. Berlins Polizei rechnet mit größeren Demonstrationen. Eine Kundgebung am Donnerstagabend verlief ohne größere Zwischenfälle.
Berliner Polizisten haben Plakate mit Geiseln der Hamas abgerissen. So etwas dürfe nicht wieder passieren, fordert der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Gideon Joffe – und dankt der Polizei zugleich.
In Berlin haben Polizisten Porträts der von der Hamas entführten Geiseln entfernt. Noch ist weiterhin unklar, warum genau das geschah. Nun äußert sich Innensenatorin Iris Spranger (SPD).
Mehr Streifen, mobile Drogenkonsumräume und ein Zaun um den Görlitzer Park: Beim „Sicherheitsgipfel“ Anfang September hatte der Senat viele Pläne. Passiert ist seither kaum etwas.
Politisch passierte bei Schwarz-Rot bislang eher wenig Messbares. Doch der Umgang ist neu: offen gestritten wird selten, auch wenn es Differenzen gibt.
Es wäre naiv zu hoffen, dass sich das Problem bald lösen werde, sagt der Abgeordnete Orkan Özdemir (SPD). Grüne und Linke fordern eine Terminvergabe vor Ort.
Im neuen Polizeigesetz ist die Aufzeichnung von „Bild- und Tonaufnahmen“ am Körper ausdrücklich erlaubt. Auch für Außendienst-Mitarbeiter der Bezirke. Allerdings gibt es Einschränkungen.
Iris Spranger steht nach der unerwarteten Entlassung von Sportstaatssekretärin Böcker-Giannini in der Kritik. Nun kommen neue fragwürdige Deals ans Licht. Im Fokus stehen ihr Sohn und ein Ex-Fußballstar.
Nach dem versuchten Brandanschlag auf eine Berliner Synagoge besucht der Regierungschef die Gemeinde. Innensenatorin Spranger kündigt Amtshilfe an.
Unbekannte haben einen versuchten Anschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum verübt. Juden fühlten sich in Berlin nicht mehr sicher, sagt der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde.
Der Senat hat der Entlassung von Sportstaatssekretärin Böcker-Giannini zugestimmt. Ob es danach noch rechtliche Auseinandersetzungen gibt, ist unsicher.
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