
Viele Menschen in Deutschland fühlen sich einsam. Die Bundesregierung möchte das mit einer Strategie ändern. Ministerin Lisa Paus möchte dafür kein neues Geld ausgeben.
Viele Menschen in Deutschland fühlen sich einsam. Die Bundesregierung möchte das mit einer Strategie ändern. Ministerin Lisa Paus möchte dafür kein neues Geld ausgeben.
„Fridays for Israel“ kämpft gegen Antisemitismus an Hochschulen. Ihre Kundgebung vor der UdK hatte einen besonderen Bezug zur Universität.
Deutschland und die Welt trifft ein neuer Pisa-Schock. Wie ordnen Experten die Ergebnisse ein und welche Konsequenzen fordern sie?
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann will seine Partei wieder an die Regierung führen. Im Interview erklärt der Vertraute von Friedrich Merz, wie das klappen soll.
Um feministische Politik geht es beim Netzwerk Frauen100. Bei der jüngsten Veranstaltung sprachen die aktuelle und die frühere Familienministerin über genau dieses Thema.
Karin Prien hatte sich im Oktober 2021 mit Gil Ofarim solidarisiert. Nachdem dieser nun gestanden hat, gelogen zu haben, entschuldigt sich Prien öffentlich.
Mehr Bürokratie, und für die Familien wird alles komplizierter: Die Personalräte der Jobcenter kritisieren die Pläne von Familienministerin Paus für die Kindergrundsicherung massiv.
Eine Studie im Auftrag des Familienministeriums zeigt, wie viel Geld nötig ist, um Opfer häuslicher Gewalt besser zu schützen. Das stellt Ministerin Paus in Zeiten leerer Kassen vor Probleme.
Eine Woche vor dem Haushaltsurteil war Olaf Scholz noch zu Gast bei den Verfassungsrichtern. Über sein Gespräch mit dem Gerichtspräsidenten sagt der Kanzler nichts. Der Richter aber ist auskunftsfreudiger.
Oksen Lisovyi ist ukrainischer Bildungsminister. Im Interview spricht er über die Herausforderungen des ukrainischen Bildungssystems in Kriegszeiten, geplante Reformen und psychische Belastungen.
Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat die geplanten Kürzungen überraschend zurückgenommen. Diese Entscheidung ist sehr zu begrüßen, denn der Freiwilligendienst bringt für alle einen Mehrwert.
Erklärtes Ziel sei es gewesen, Schulschließungen auf jeden Fall zu verhindern, sagte Britta Ernst. Sie verwies auf eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko).
Die Einkommensgrenze beim Elterngeld soll nicht plötzlich, sondern in Etappen abgesenkt werden. Auch bei der Elternzeit sind Änderungen geplant.
Familienministerin Paus musste beim Präventionsprojekt gegen Rassismus sparen. Doch SPD, Grüne und FDP retten es in das kommende Jahr. Das Programm wird nun stärker gegen Antisemitismus ausgerichtet
Das Familienministerium arbeitet an einem Gesetz zum besseren Schutz von Frauen. Eine Dunkelfeld-Studie in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt soll zudem belastbare Zahlen liefern.
Pläne von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) zur Kürzung bei der politischen Präventionsarbeit stoßen auch in der Koalition auf Kritik. Die Grünen wollen das Programm nun retten.
Unter dem Motto „Lass uns reden – Reden bringt Respekt“ sollen Respekt-Coaches über Antisemitismus aufklären. Dass das Programm nun gestrichen werden soll, findet die Berliner Wirtschaftssenatorin „nicht nachvollziehbar“.
Im vergangenen Jahr wurden 17.168 Kinder unter 14 Jahren Opfer sexuellen Missbrauchs. Mit einer Kampagne will Lisa Paus Erwachsene darüber aufklären, was sie dagegen tun können.
Familienministerin Paus lobte das Projekt „Respekt Coaches“ zu Jahresbeginn noch als vorbildlich. Jetzt soll das Programm gegen Judenhass gestrichen werden. Schulen sehen die Prävention in Gefahr.
TeBe hat sich mit Ex-Trainer Brauer im Grundsatz auf eine Vertragsauflösung verständigt. Seine beiden Assistenten machen als Interimstrainer bis zur Winterpause weiter. Mindestens.
Die Ampelkoalition hat die Kindergrundsicherung ins Parlament eingebracht. Die Kritik, vor der Ministerin Lisa Paus steht, ist gewaltig und kommt aus vielen Richtungen.
Die Union will das Nordische Modell in Deutschland adaptieren. Die Bundesfamilienministerin aber will die Auswertung des aktuellen Prostituiertengesetzes abwarten.
Wie können Belegschaften in Firmen und Behörden diverser werden? Auf der Diversity-Konferenz des Tagesspiegels lehnte Familienministerin Lisa Paus eine Quotenregelung erneut ab. Dafür gebe bessere Möglichkeiten.
Sexuelle Verbrechen, die in anderen Ländern begangen wurden, sollen an deutschen Gerichten strafrechtlich verfolgt werden. Damit wird auch auf Taten im Zuge des russischen Angriffskriegs reagiert.
Das Ruckeln beim sozialpolitischen Prestigeprojekt der Ampel dauert offenbar an. Familienministerin Paus geht davon aus, dass es zu Beginn des Jahres 2025 nur teilweise starten werde.
Eine Milliarde Euro sollen bis 2028 in die Fusionsforschung fließen. Wirklich zufrieden ist damit niemand, auch in der Koalition rumort es.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus wollte das Elterngeld für Besserverdienende streichen. Die FDP war strikt dagegen – und fordert nun Kürzungen für alle.
Beim Thema Elterngeld geht Familienministerin Paus zu hemdsärmelig vor. Und eine große Ungerechtigkeit droht im Streit um die Gutverdienenden in Vergessenheit zu geraten.
Die FDP will das Elterngeld für alle kürzen, statt es nur Gutverdienenden zu streichen. Die Grünen halten von der Idee des Ampelpartners wenig. Ihre Familienpolitikerin Nina Stahr erklärt die Gründe.
Schauveranstaltung oder Befragungen mit Erkenntnisgewinn? Seit Monaten beschäftigt der von der AfD initiierte Corona-Untersuchungsausschuss den Landtag.
Die Liberalen wollen das Elterngeld nicht für Gutverdienende streichen, sondern lieber gleichmäßig bei allen Einkommensschichten kürzen. Der Plan im Detail.
Kein Elterngeld mehr für Menschen mit hohem Einkommen, und zwar schon ab Januar: So kommt es womöglich nicht, wie sich am Montag im Petitionsausschuss des Bundestags abzeichnete.
Johannes Vogel, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP, stellt neue Bedingungen für die Kindergrundsicherung. Somit geht das Warten womöglich weiter.
Eine Recherche des Portals „Business Insider“ zeigt, was Ministerien für die PR-Begleitung ihrer Sommerreisen 2023 ausgaben. Weit vorn liegt das Familienministerium.
Der Kabinettsbeschluss zur Kindergrundsicherung ist da. Wie es nun weitergeht und welche Einwände gegen das Vorhaben es gibt: ein Überblick.
Der Gesetzesentwurf zur Kindergrundsicherung wurde im Bundeskabinett beschlossen. Die Familienministerin sieht einen Start 2025 optimistisch – Kritik am Verfahren kommt aber aus der SPD-Fraktion.
Am Mittwoch hat das Kabinett den Gesetzentwurf für die Kindergrundsicherung beschlossen. Jetzt ist der Bundesrat noch gefragt. Und dort stehen die Zeichen auf Konflikt.
Die Thüringer CDU will Gender-Zeichen an staatlichen Einrichtungen per Gesetz verbieten lassen. Die Bundes-CDU fürchtet „Kulturkämpfe“ mithilfe der Rechten.
Der Sofortzuschlag für Kinder von Asylbewerbern soll ab 2025 wegfallen. Die Regelbedarfsanpassung soll aber zu mehr Geld auch für Asylbewerber führen.
Der Grüne Tarek Al-Wazir will Ministerpräsident von Hessen werden. Ein Gespräch über die Politik der kleinen Schritte, den Berliner „Zirkus“ der Ampelkoalition – und behördliche Vorgaben für Radwege
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