
Patienten müssen oft lange in der Notaufnahme im Krankenhaus warten. Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat nun eine Reform vorgestellt, die das ändern soll.

Patienten müssen oft lange in der Notaufnahme im Krankenhaus warten. Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat nun eine Reform vorgestellt, die das ändern soll.

Landkreise und Kommunen unterstützen die Pläne des Bundesgesundheitsministers für eine Reform der Kliniken zwar im Kern, halten sie jedoch nicht für ausreichend.

Etliche Apotheken sollen das 650 Euro teure Arzneimittel Paxlovid, das sie kostenlos vom Staat erhielten, verbotenerweise ins Ausland verkauft haben. Die illegalen Profite gehen in die Millionen.

Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach warnt vor einem Kliniksterben, falls unionsgeführte Länder dem Transparenzgesetz nicht zustimmen. In den Kommunen sieht man den Bund in der Pflicht.

Der baden-württembergische Politiker Lucha warnt davor, Homöopathie als Kassenleistung zu streichen. Er könnte einen vermeintlich beigelegten Streit in der Partei neu entfachen.

Der Bundesgesundheitsminister will, dass Kassen homöopathische Anwendungen nicht länger erstatten. Das spart nicht viel Geld, könnte sich aber auf andere Weise auszahlen.

Der Gesundheitsminister möchte die Finanzierung homöopathischer Behandlungen durch die gesetzlichen Krankenkassen streichen. Kritik kommt aus der Opposition, die „echte Reformen“ anmahnt.

Das umstrittene Heilverfahren soll künftig nicht mehr aus Beitragsmitteln finanziert werden. Der Gesundheitsminister beruft sich darauf, dass es „keinen medizinisch belegbaren Nutzen“ gebe.

Gesundheitsminister Lauterbach verspricht, dass die Krankenkassenbeiträge trotz Reform stabil bleiben würden. Nun drohen allerdings unzufriedene Fachärzte mit Streiks.

Die niedergelassenen Mediziner wollen mehr Honorar. Gesundheitsminister Lauterbach kommt zumindest den Hausärzten entgegen. Doch den Konflikt entschärft er nicht.

Viele Praxen seien an der Grenze ihrer Belastbarkeit, sagt Verbandsvorsitzender Beier. Zur Abhilfe plant Gesundheitsminister Lauterbach, die Honorar-Obergrenze aufzuheben und Bürokratien abzubauen.

Brandenburgs christliche Krankenhäuser fürchten die Folgen der Reform von Karl Lauterbach. Die freigemeinnützigen Häuser können ihre Defizite nicht etwa mit Steuergeldern ausgleichen.

Verschreibungspflichtige Medikamente gibt es für Kassenpatienten seit Jahresanfang nur noch mit einem elektronischen Rezept. Und so geht’s.

Wer in Deutschland einen Facharzttermin benötigt, braucht Geduld. Die Wartezeiten dürften sich nach Einschätzung der Kassenärzte 2024 nochmal verlängern.

Gut 20 Millionen gesetzlich Versicherte müssen im neuen Jahr mit steigenden Beiträgen rechnen. Für höhere Einkommen wird es aus einem weiteren Grund zweifach teurer.

Bis zum heutigen Freitag bleiben viele Praxen aus Protest geschlossen. Das könnte im Januar erneut geschehen, sollte es zu keiner Annäherung mit Minister Lauterbach kommen, droht der Virchowbund.

Tausende Mediziner beteiligen sich aktuell an Protesten. Die gesetzlichen Versicherungen haben dafür kein Verständnis. Auch der Gesundheitsminister meldet sich erneut zu Wort.

Die niedergelassenen Ärzte fordern höhere Honorare – und versorgen drei Tage lang keine Patienten. Auch andere Berufsgruppen demonstrieren gegen die Regierung.

Die Praxen in Berlin sind dieser Tage oft geschlossen – und die zuständige Hotline ist überlastet. Nun steigt die Sorge, dass Patienten die Rettungsstellen der Krankenhäuser aufsuchen.

Gestreikt wird unter anderem in Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg und Bremen, aber auch in kleineren Städten und auf dem Land. Die Praxen dürften erst am 2. Januar wieder öffnen.

Der Virchowbund der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte will zwischen den Feiertagen Tausende Praxen geschlossen lassen. Sehr zum Ärger von Gesundheitsminister Karl Lauterbach.

28.000 Quadratmeter, Hightech-OPs, Hubschrauberlandeplatz – Berlins Charité will mit ihm Europas modernstes Herzzentrum errichten. Wer ist dessen Chef, Volkmar Falk?

Das Coronavirus ist inzwischen der häufigste Atemwegsinfekt – und die Grippe kommt erst noch. Derweil behauptet Lauterbach, Corona schwäche das Immunsystem. Lässt sich das wissenschaftlich belegen?

Gesundheitsminister Lauterbach beklagt, dass zu wenige Menschen sich eine Auffrischungsimpfung verabreichen lassen. Er verweist auf den Schutz vor Ansteckung.

Pflegekräfte dürfen weniger als sie können, sagt Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Mit einem neuen Gesetz soll sich das ändern.

Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hat Angst vor einer Insolvenzwelle und appelliert an den Bund, bei bedrohten Häusern die gestiegenen Betriebskosten über ein Vorschaltgesetz abzudecken.

E-Rezepte sind schon seit längerem anstelle der gewohnten rosa Zettel in Apotheken einzulösen. Diese sollen nun ab Anfang 2024 zum Standard und für die Praxen verpflichtend werden.

Der Gesundheitsminister will die kürzlich wieder eingeführte Regelung auf das Kinderkrankengeld ausweiten. So sollen auch Infektionen in Wartezimmern vermieden werden.

Der Bundesgesundheitsminister rät dazu, in der Weihnachtszeit bekannte Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Braucht es auch wieder eine Maskenpflicht?

Finanzprobleme, Personalmangel, Preissteigerungen: In den märkischen Kliniken sind die Alarmlampen längst an. Bürger protestieren gegen geplante Einschnitte.

Viele Arztpraxen sind wegen der Erkältungs- und Corona-Welle ausgelastet. Von nun an ist es dauerhaft möglich, sich unter bestimmten Bedingungen telefonisch krankschreiben zu lassen.

Der Gesundheitsminister appelliert, die aktuellen Corona-Infektionen ernst zu nehmen. Jetzt sei „der optimale Zeitpunkt“ für eine Impfung für eine volle Wirkung bis zum Weihnachtsfest.

Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) hat zum Streik aufgerufen. In Dresden soll gegen die Gesundheitspolitik der Bundesregierung demonstriert werden.

Das RKI geht von aktuell mehr als 7,2 Millionen Atemwegserkrankungen aus – dabei habe die Grippewelle noch gar nicht eingesetzt. Medziner sind verägert über die Politik.

Die Bundesregierung will Pharmafirmen mit einer neuen Strategie davon abhalten, aus Deutschland abzuwandern. Das Potenzial ist gewaltig, zeigt eine neue Studie.

Die Ampelfraktionen hatten Einwände gegen die Pläne von Gesundheitsminister Lauterbach. Nun haben sich SPD, Grüne und FDP abschließend zur Cannabis-Legalisierung geeinigt.

Die Länder kritisieren unter anderem einen übermäßigen Eingriff in ihre Kompetenzen. Bundesgesundheitsminister Lauterbach hatte zuvor eindringlich um Zustimmung gebeten.

Seit Oktober nehmen in China Atemwegserkrankungen zu. Besonders bei Kindern wird eine Häufung von Lungenentzündungen beobachtet. Einige Kliniken sind im Ausnahmezustand.

Die Länder kritisieren ungeklärte Finanzierungsfragen und werfen Lauterbach Ignoranz vor. Judith Gerlach von der CSU droht gar mit einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht.

Die Grünen-Politikerin rechnet im Zuge der Krankenhausreformen nicht mit Standort-Schließungen. Zugleich richtete sie eine Warnung an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).
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