
Die ärztliche Versorgung ist sicher – verspricht Karl Lauterbach. Der Bundesgesundheitsminister über Corona, die Krankenhausreform und KI am Operationstisch.

Die ärztliche Versorgung ist sicher – verspricht Karl Lauterbach. Der Bundesgesundheitsminister über Corona, die Krankenhausreform und KI am Operationstisch.

100 Millionen Euro sollen in den nächsten Jahren fließen. Ein großer Teil davon ist aber nicht sicher. Gesetzt sind für 2024 nur acht zusätzliche Millionen für die Erforschung der Krankheit.

Werden die Pläne für die elektronische Patientenakte von der Ampel nicht geändert, lande das Projekt vor Gericht – dies prognostiziert der Bundesdatenschutzbeauftragte Kelber.

Als US-Cop verfolgte er Dealer, nun arbeitet Lewis Koski in der Cannabis-Branche. Und könnte Deutschland dabei helfen, Lieferketten von Marihuana und Hasch zu regulieren.

Eine Studie legt nahe, dass Fehlbildungen bei Neugeborenen auf einen hormonellen Schwangerschaftstest zurückzuführen sein könnten. Der Bundesgesundheitsminister will nun ein Rechtsgutachten beauftragen.

In Deutschland herrscht offenbar viel Vertrauen in die Kliniken. Aber nur zwölf Prozent der Befragten sagen, die Regierung tue genug, um gute Versorgung künftig sicherzustellen.

Bei der geplanten Teil-Legalisierung der Droge prallen die Meinungen aufeinander: Die einen halten den Gesetzentwurf der Bundesregierung für zu restriktiv, die anderen sorgen sich um den Jugendschutz.

Die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung steigen auch 2024. Wie interne Daten zeigen, dürften aber nicht alle Versicherten betroffen sein.

Noch nutze Deutschland ihre Stärke in den Bereichen KI und Krebsforschung zu wenig, findet Bundesgesundheitsminister Lauterbach. Das soll sich ändern.

So viele Krankenhäuser wie nie zuvor sind zahlungsunfähig. Die Branche schlägt Alarm und fordert schnelle Hilfen – trotz anstehender Reformen. Andere sehen auch Chancen.

Der Gesundheitsminister plant einige Gesetzesänderungen. So soll die Kinderkrankengeld-Regelung erleichtert werden. Auch gegen den Fachkräftemangel will Lauterbach vorgehen.

Beim Thema Gesundheit denken Politiker in erster Linie an Krankenhäuser, Ärzte und Krankenpfleger. Doch die Bekämpfung von Krankheiten fängt viel früher an.

In der Digitalisierung des Gesundheitswesens ist Deutschland kein Vorreiter. Der Gesundheitsminister betont mögliche Fortschritte durch KI. Mit der elektronischen Patientenakte sei künftig ein umfassender Datenpool vorhanden.

An diesem Mittwoch debattiert der Bundestag über die Cannabis-Freigabe. Fachpolitiker der Ampel sehen mit Blick auf die Regeln für das Kiffen in der Öffentlichkeit noch Nachbesserungsbedarf.

Der Verbandschef kann die Kritik der FDP gegen den Plan von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nicht nachvollziehen. Kinder und Schwangere müssten geschützt werden.

Die Gesundheitsausgaben nehmen zu, und die Krankenkassen-Einnahmen reichen dafür auch 2024 nicht. Wird es für die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler also teurer? Es könnte noch glimpflich ausgehen.

Minister Lauterbach bleibt dem Musk-Netzwerk treu, andere überlegen noch. Dabei ist seit Langem klar: Behörden haben auf Social Media nichts zu suchen.

Die Beauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, kritisiert den Anstieg von Rassismus und Queerfeindlichkeit auf der Plattform von Elon Musk. Bislang will aber kein Ministerium X verlassen.

Bei einer Diskussionsveranstaltung weist Gesundheitsminister Lauterbach auf die Gefahren des Cannabis-Konsums hin. Dennoch hat der Deutsche Lehrerverband Bedenken.

Die Polizei hat Wohnungen sogenannter Reichsbürger durchsucht. Sie sollen unter anderem die Entführung Lauterbachs geplant haben. Bundesinnenministerin Faeser sprach sich für das harte Vorgehen aus.

Das ergab eine Umfrage des Tagesspiegels. Zumindest zeigt man sich besorgt über die Entwicklung von X, früher Twitter. Der neue Dienst Bluesky wird von bislang zwei Ministerien zusätzlich bedient.

Sie sollen Sprengstoffanschläge auf die Stromversorgung und die Entführung Karl Lauterbachs geplant haben. Jetzt sind einige der mutmaßlichen Reichsbürger festgenommen worden.

Lauterbachs Vorstoß, das Rauchen im Auto zu verbieten, um Kinder und Schwangere zu schützen, stößt auf heftige Kritik seitens der FDP und Union. Der Drogenbeauftragte kann die Bedenken „nicht nachvollziehen“.

Die 38.000-Einwohnerstadt in Sachsen-Anhalt wählt am Sonntag ihren Oberbürgermeister. Die Strategie des AfD-Kandidaten: so wenig wie möglich sagen.

So viel Dünnhäutigkeit, so viel Polarisierung, die vielen Menschen, die jetzt „alternativen Fakten“ glauben. Corona hat viel verändert. Warum wird das nicht aufgearbeitet?

Viele Politiker wechseln zu Bluesky, dem Konkurrenten von X. Grund sind Angriffe von dessen Besitzer Elon Musk auf Medien. Lauterbach sieht aber noch Hoffnung für den Kurznachrichtendienst.

Berlins Gesundheitssenatorin und ihre Brandenburger Kollegin fordern von Lauterbach mehr Geduld bei der Krankenhausreform. Ein Gespräch zur Not in den Kliniken, Schuldenbremse und Corona-Impfungen.

Ein neues Institut zu gesundheitlichen Fragen soll vor allem dazu beitragen, Krankheiten wie Krebs, Demenz sowie koronaren Herzkrankheiten vorzubeugen. Das kündigte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Mittwoch an.

Gesundheitssenatorin Czyborra (SPD) droht, Lauterbachs Gesetz im Bundesrat zu stoppen. Amtskollegin Nonnemacher (Grüne) fordert für die Klinikreform einen Transformationsfonds wie beim Kohleausstieg.

Rund 20 Ärzteverbände haben sich der Protestaktion des Virchowbundes gegen die deutsche Gesundheitspolitik angeschlossen. Ein Notdienst ist eingerichtet.

Heute bleiben viele Arztpraxen wegen eines bundesweiten Streiks geschlossen. Welche Forderungen haben die Protestierenden? Und wohin kann man sich als Patient jetzt wenden?

Die Kita ist dicht, beim Kinderarzt muss man ewig warten und dank Lauterbach gibt es keinen Fiebersaft mehr. Das bringt unsere Autorin fast zum Durchdrehen – und zeigt den Zustand unseres Care-Systems.

Patienten werden am Montag vielerorts vor geschlossenen Arztpraxen stehen. Der Protest der niedergelassenen Haus- und Fachärzte richtet sich gegen die Gesundheitspolitik der Ampelregierung.

Beamte und Pensionäre müssen ab 2024 deutlich mehr zahlen. Grund ist vor allem die jüngste Pflegereform von Gesundheitsminister Lauterbach.

Aus den Bundesländern gibt es Forderungen, den Bundesrat beim geplanten Cannabis-Gesetz stärker zu beteiligen. Doch unter Juristen herrscht Skepsis, ob dies möglich ist.

Karl Lauterbach plant Reformen im Pflegebereich. Der Deutsche Pflegerat fordert vom Gesundheitsminister zudem ein besseres Einstiegsgehalt sowie den Abbau von Bürokratie.

Ein FW-Kandidat für den bayrischen Landtag postet antisemitische Kommentare. Für die Vorwürfe hat er wenig Verständnis.

Der Landesvorsitzende des Apothekerverbandes kritisiert, dass Lieferengpässe immer umfangreicher würden. Zudem fordert er höhere Honorare.

Die Personalbesetzung in deutschen Kliniken ist alarmierend niedrig, wie der Deutsche Pflegerat betont. Im Vergleich zu anderen Ländern sei Deutschland Schlusslicht.

Gesundheitsminister Lauterbach will den Bundesrat nicht maßgeblich an der Hanf-Freigabe beteiligen. Doch die Länder könnten mehr Mitspracherechte verlangen.
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