
Ukraine attackiert russische Krim-Brücke, Verwirrung um Anzahl der zerstörten Flugzeuge in Russland, Trump zu Gespräch mit Putin und Selenskyj bereit. Der Überblick.

Ukraine attackiert russische Krim-Brücke, Verwirrung um Anzahl der zerstörten Flugzeuge in Russland, Trump zu Gespräch mit Putin und Selenskyj bereit. Der Überblick.

Zwei Brücken, zwei Züge, sieben Tote, Dutzende Verletzte – und ein Verdacht: Russland spricht von Terror, die Ukraine schweigt. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu den Vorfällen.

Russland hat über 134.000 Exponate aus ukrainischen Museen entwendet. Einige von ihnen sind bereits auf der annektierten Krim und in Taganrog ausgestellt, andere verschwinden auf dem Schwarzmarkt.

Merz rechnet nicht mit baldiger Deeskalation, Trump erwägt offenbar doch neue Sanktionen gegen Russland. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Nach der Schule absolvierte unser Autor den Zivildienst – statt zum Bund zu gehen. Warum ein Berliner Journalist heute freiwillig für den Heimatschutz trainiert.

Auf der Krim begann Putin seinen Krieg gegen die Ukraine – und er will ihn nicht beenden, bevor die Welt die Annexion billigt. Was es mit dem Kremlchef und der Halbinsel auf sich hat.

Geht es nach US-Präsident Trump, könnte die Krim bald zu Russland gehören. Zwei Ukrainer, die von der Halbinsel stammen, erklären, wieso das eine fatale Entscheidung wäre.

Im 18. Jahrhundert annektierte Russland die ukrainische Krim schon einmal entgegen internationaler Vereinbarungen. Ein kurzer Überblick über die Geschichte der Halbinsel.

Nach dem Gespräch in Rom findet Trump milde Worte über den ukrainischen Staatschef. Sogar Gebietsabtretungen seien nun denkbar. An Putin richtet der US-Präsident eine klare Forderung.

Die Krim bleibe in russischer Hand, erklärte US-Präsident Trump in einem „Time“-Interview. Zudem wies er seinen Amtsvorgängern Biden und Obama die Verantwortung dafür zu, dass der Ukrainekrieg ausgebrochen sei.

Trump: Krim bleibt in russischer Hand. Ukrainisch-europäischer Gegenvorschlag zum US-Friedenspapier. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Offenbar haben europäische Staaten und die Ukraine beim Beratertreffen in London einen Gegenvorschlag zum US-Friedensplan geschmiedet. Die Unterschiede sind groß.

Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) wirft den USA vor, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Ein Unions-Politiker sieht einen „Diktatfrieden massiv gegen deutsche Interessen“.

Der Plan könnte für Selenskyj zur Falle werden, der Kreml will mehr. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Während die USA mit Russland einen „Deal“ machen wollen, wirbt Deutschland mit dem Führerscheinerwerb für die Bundeswehr. So wappnet man sich nicht für den Ernstfall.

US-Präsident Trump verkündet einen „Deal“ mit Russland – dessen Bedingungen die Ukraine kaum akzeptieren kann. Ein Experte erklärt, was Selenskyj jetzt noch bleibt.

Die USA wollen offenbar die Front einfrieren, um den Ukrainekrieg zu beenden. Kremlsprecher Peskow sagt nun aber, dass Russland die besetzten Gebiete komplett kontrollieren will.

Medienberichten zufolge will der US-Präsident die russischen Annexionen im Rahmen eines Ukraine-Abkommens anerkennen. Sollte sich das bestätigen, sieht die FDP-Europapolitikerin das Bündnis zwischen Europa und den USA am Ende.

US-Präsident Trump wirft Präsident Selenskyj vor, den Krieg mit Moskau unnötig zu verlängern und erhöht den Druck auf Selenskyj. Der Ukrainer wehrt sich.

Putin bemängelt Drohnenproduktion seines Landes, plötzlich kommen nur Berater zum Ukrainegipfel nach London. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Anerkennung der Krim als russisches Gebiet, kein Nato-Beitritt und weitere harte Brocken. Der US-Friedensplan ist nur eine Seite lang und stellt Europa und Selenskyj vor harte Entscheidungen.

Seit Wochen verhandelt der US-Präsident um ein Kriegsende in der Ukraine. Nun kündigt er für diese Woche eine Einigung an. Was davon zu halten ist.

US-Präsident Donald Trump will eine rasche Einigung zwischen Russland und der Ukraine. Notfalls offenbar mit Zugeständnissen an den Kreml.

China und Russland verbindet eine lange Freundschaft, die jedoch von tiefen Spannungen geprägt ist, sagen die Historiker Sören Urbansky und Martin Wagner. Trumps Politik könnte diese verschärfen.

Selenskyj fordert zu Beginn von Ukraine-Gesprächen „Druck auf die Killer“, mehrere Tote und Verletzte nach Angriffen auf Dnipro, Charkiw und Cherson. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Der mögliche künftige Kanzler Merz ist offen für eine Lieferung der Taurus-Waffe an die Ukraine. Sein Vorschlag, Kiew könnte die Krim-Brücke zerstören, alarmiert Moskau. Der deutsche Verteidigungsminister ist unterdessen skeptisch.

Die Zeichen einer kommenden russischen Frühjahrsoffensive mehren sich. Sie könnte mit nordkoreanischer Unterstützung passieren. Offenbar wurden Kims Artilleriesysteme auf der Krim in Richtung Frontlinie transportiert.

Ihr Anspruch, „als einzelne, alte, dicke, kleine Frau etwas ändern“ zu wollen, stieß viele vor den Kopf.

Schon in wenigen Jahren könnte Russland die Bundeswehr angreifen. Die kommende Regierung kann das noch verhindern – wenn sie endlich handelt.

Anna Petrova hat am Museum in Odessa gearbeitet, bis der Krieg begann. Jetzt sieht sie die bedeutendsten Werke wieder – in der Berliner Gemäldegalerie. Und erzählt, was ihr das bedeutet

Einem Medienbericht zufolge soll der US-Präsident eine Gebietsanerkennung der Krim als russisches Territorium in Betracht ziehen. Demnach könnte Trump die UN zu dem Schritt drängen.

Jens Stoltenberg forderte als Nato-Chef stets mehr Hilfe für die Ukraine. Doch als Norwegens Finanzminister hält er an strikten Haushaltsregeln fest – trotz milliardenschwerer Ölgewinne.

Ein für den Kreml erstelltes Papier legt laut einem Bericht eine mögliche Strategie Moskaus für Friedensverhandlungen mit der USA und der Ukraine offen. Es sind ausschließlich Maximalpositionen.

Europa muss als Team eine Waffenruhe ermöglichen und diese auch gewährleisten. Worauf es dabei ankommt, erklärt Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff in der Kolumne „Die Welt im Blick“.

Vor und in einem Luxus-Küchenstudio in Berlin werden Skulpturen ukrainischer Künstler gezeigt und verkauft. Die Einnahmen gehen in die Ukraine, dort steht ein weiterer Teil der Serie.

Die Angst wächst – doch sie ist nicht neu. Historisch schwankt das Russlandbild zwischen Furcht und Faszination. Ein Blick auf die Hintergründe.

Selenskyj lobt Widerstand als heldenhaft + Erdogan bietet erneut Verhandlungen in der Türkei an + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Drei Jahre nach der Ukraine-Invasion sind bis zu 2500 deutsche Firmen weiter in Russland aktiv. Der Kreml erschwert den Exit – doch viele wollen gar nicht weg.

Der Spitzen-Linke Jan van Aken will Milliardären robust das Geld abnehmen. Er plädiert trotz Putin für Abrüstung jetzt – und will sich bei Sahra Wagenknecht entschuldigen. Ein Interview.

Der US-Präsident gibt der ukrainischen Führung die Schuld am Krieg. Doch das ist nicht das einzige russische Propaganda-Narrativ, das er bedient.
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