Alle Straf- und Zivilsachen sollen je bei einem Landgericht konzentriert werden. Die Justizsenatorin verspricht sich „effizientere Abläufe und eine bessere Steuerbarkeit“.
Lena Kreck
Auslöser ist ein Checkpoint-Bericht über eingestellte Verfahren, ob Kreck ihren Professorinnen-Titel rechtmäßig trägt. Die Justizsenatorin störte sich an einem Begriff.
Berlins rot-grün-rote Regierung ist seit einem Jahr im Amt. Doch im Februar wird neu gewählt. Umso wichtiger ist: Wer kann es? Und wer war bisher ein Flop?
Während sie mit Reichsbürgern den Umsturz geplant haben soll, erstritt die AfD-Politikerin das Recht, als Richterin arbeiten zu dürfen. Analyse eines Justizfalls.
Die AfD-Politikerin Malsack-Winkemann sei eine „brandgefährliche Person“, sagt Justizsenatorin Kreck. Auch als ehemalige Abgeordnete hatte sie noch Zugang zum Bundestag.
Resozialisierung und Digitalisierung gehören zusammen, meint Justizsenatorin Lena Kreck. Sie begrüßt den Einzug des digitalen Zeitalters in Berlins Knästen.
Birgit Malsack-Winkemann durfte nach ihrer Zeit im Bundestag wieder ans Landgericht zurück. Wer ist die Frau, die Justizministerin in einem neuen Reich werden wollte?
Die Richterin Birgit Malsack-Winkemann wurde festgenommen. Sie soll Teil einer terroristischen Reichsbürger-Vereinigung sein. Per Eilverfügung ist sie aus der Zivilkammer ausgeschieden.
Die Berliner Polizei hat im vergangenen Jahr so viele Straftaten wie noch nie gegen queere Menschen erfasst. Ein Großteil der Täter sind junge Männer.
In den ersten neuen Monaten wurden knapp 1000 unerlaubte Mobiltelefone in Berlins Gefängnissen beschlagnahmt. Justizsenatorin Kreck lobt die Beamten für ihre Arbeit.
Wird statt Gefängnis die Behandlung im Maßregelvollzug angeordnet, haben Verurteilte einen Anspruch darauf. Droht nun die Freilassung von Straftätern?
Das überbelegte Krankenhaus des Maßregelvollzugs beschäftigt bald die gesamte Landesregierung. Ein Streit über psychisch kranke Straftäter kommt im Wahlkampf ungelegen.
Dem Untersuchungsausschuss zur rechten Terrorserie in Neukölln fehlen Akten – wegen laufender Verfahren der Justiz. Abgeordnete warnten vor Arbeitsunfähigkeit.
Der Berliner Senat wird am Dienstag über das überfüllte Krankenhaus des Maßregelvollzugs sprechen. Neben dem Personalmangel dränge die Platznot, schreiben die Klinik-Kontrolleure.
Ulrike Gote (Grüne) weiß, dass die Probleme im Krankenhaus des Maßregelvollzugs zu gefährlichen Aggressionen führen. Abhilfe wird es so bald aber nicht geben.
Nach den Schüssen in Berlin-Friedrichsfelde sucht die Polizei einen Kosovaren, der womöglich ins Ausland geflohen ist. Der Mann war erst im Oktober aus der Haft entkommen.
Wegen ihrer „Islam“-Berichte greift ein Verein einzelne Journalisten an – mit dabei: Lichtenbergs Gerichtspräsident. Nun äußerte sich Justizsenatorin Kreck.
Senatoren appellierten sowohl in der Corona-Pandemie als auch in der aktuellen Krise an die Gerichte, auf Wohnungsräumungen zu verzichten. Offenbar ohne Wirkung.
Der Berliner Senat will Kinder von Inhaftierten besser unterstützen. Dafür soll eine Koordinierungsstelle noch in diesem Jahr die Arbeit aufnehmen.
Wegen ihrer „Islam“-Berichterstattung greift ein Verein einzelne Journalisten an. Als Anschrift diente die Dienstadresse des Lichtenberger Gerichtspräsidenten.
Nach dem Unfall, bei dem eine Radfahrerin lebensgefährlich verletzt wurde, ermittelt die Polizei gegen einen 63-Jährigen und einen 59-Jährigen. Zudem sucht sie einen Mann.
„Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln“, schrieb ein Aktivist auf Twitter. Viele Nutzer reagierten empört und warfen ihm eine Verhöhnung des Opfers vor.
Justizsenatorin Lena Kreck (Linke) will trotz vieler Verfahren keine gesonderte Strafverfolgung. CDU-Politiker stellt Strafanzeige wegen Bildung krimineller Vereinigung.
In 13 Bundesländern kann das Bundesverfassungsgericht Richter versetzen, wenn deren Integrität bezweifelt wird. In Berlin will die Koalition dies mit CDU und FDP einführen. Doch es kann dauern.
Justizsenatorin Kreck bat die Gerichtspräsidenten, Wohnungsräumungen auszusetzen. Der Richterbund pocht auf die Unabhängigkeit der Justiz - gerade in Krisen.
Kipping und Kreck hatten Gerichte gebeten, angesichts der steigenden Preise auf Zwangsräumungen zu verzichten. Der Richterbund sagt: Der Appell ist unzulässig.
Die Linkspolitikerinnen Katja Kipping und Lena Kreck appellieren in der aktuellen Kosten-Krise an die Justiz. Das Schreiben ist bewusst vorsichtig formuliert.
Allein bis September wurde deutlich mehr illegales Vermögen konfisziert als in den Vorjahren. Grund für die hohe Summe sind entschlüsselte Chat-Nachrichten.
Eine Vollzugsbeamtin sitzt nun selbst hinter Gittern, nachdem sie beim Schmuggelversuch aufflog. In ihrem Auto wurden Haschisch und Medikamente entdeckt.
Nach einem Überfall stoßen die Ermittler auf Spuren, die ins Gefängnis Tegel führen. Für eine etablierte Gefangenenzeitung hat das erhebliche Folgen.
Internationaler Tag der Bisexualität: Justizsenatorin Lena Kreck (Die Linke) hisst am Freitagmorgen zum ersten Mal vor der Justizverwaltung die Bi-Flagge.
Der entwichene Straftäter soll während des Vollzugs keine extremistischen Positionen gezeigt haben. Seine Flucht nennt Berlins Justizsenatorin ein „missliches Vorkommen“.
Nach dem Einsatz bei einer syrischen Familie steht ein Berliner Polizist unter Rassismusverdacht. Den teilt Bundesinnenministerin Nancy Faeser nicht.
Wieder ist ein Inhaftierter in Berlin geflohen. Der 41-Jährige hatte nur noch 38 Tage abzusitzen. Fahnder der Polizei befürchten, dass er Zugang zu Schusswaffen hat.
Ein Polizist beleidigt ein syrisches Paar bei einem Einsatz in dessen Wohnung. Linke-Politikerin Lena Kreck sieht darin einen Fall fürs Antidiskriminierungsgesetz.
Der Häftling war nach dem Freigang nicht in die JVA zurückgekehrt. Lena Kreck rechtfertigte nun, warum ihm unbegleiteter Ausgang gewährt wurde.
Nach der Entschlüsselung des Messengers Encrochat erzielt Berlins Justiz Erfolge gegen die Organisierte Kriminalität. Es gab bereits Haftstrafen in 14 Verfahren.
Wissenschaftsverwaltung prüft den Fall: Berlins Justizsenatorin lässt Professoren-Titel ruhen
Juristen hatten Zweifel an der Rechtmäßigkeit ihrer Berufsbezeichnung geäußert. Lena Kreck begründet den Verzicht nun damit, dass es derzeit „Wichtigeres“ gebe.
Der Besitz geringer Mengen soll in Berlin nicht mehr bestraft werden. Das fordern Grüne und Linke im Abgeordnetenhaus.
In Berlin werden queerfeindliche Delikte öfter angezeigt als andernorts. Trans- und homophobe Täter werden zudem – wie bundesweit auch – öfter verurteilt.