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Lena Kreck

© Bernd von Jutrczenka/dpa

Thema

Lena Kreck

Lena Kreck wurde im Jahr 1981 geboren und ist eine deutsche Linke-Politikerin. Seit dem 21. Dezember 2021 ist sie die Berliner Senatorin für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung im Senat Giffey.

Aktuelle Artikel

Auch dem Kammergericht fehlt es an Personal.

Bei der Staatsanwaltschaft, dem Kammergericht und den Haftanstalten fehlt Personal. Landespolitiker begrüßen Pläne der Justizsenatorin – fordern aber weitere Maßnahmen.

Von Anna Thewalt
Bei einer geplanten Zwangsräumung in Spandau hat der Bewohner mit Gewalt gedroht und so einen stundenlangen Polizeieinsatz ausgelöst. Schließlich beging er vermutlich Suizid.

Der Rechtsausschuss soll sich mit Suiziden bei Zwangsräumungen befassen. Anlass ist der Fall eines 62-Jährigen. Die Linke will Räumungsbescheide künftig persönlich zustellen lassen.

Von Julius Betschka
Einsatzkräfte von Polizei, Staatsanwaltschaft, Steuerfahndung und Zoll durchsuchen am 13.04.2016 ein Groß-Bordell in der Nähe des Funkturms in Berlin Charlottenburg. Dem Betreiber des Bordells wird vorgeworfen, Sozialversicherungsbeiträge veruntreut zu haben. Foto: Paul Zinken/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Razzia, Untersuchungshaft, Gangster-Vorwürfe: Die Artemis-Betreiber werden nun doch entschädigt. Berlins Justizsenatorin Badenberg kassiert eine Entscheidung ihrer Vorgängerin.

Von Alexander Fröhlich
Lena Kreck (Die Linke), Berliner Senatorin für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung, steht nach einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur dpa in ihrem Büro in der Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung. (zu dpa: «Justizsenatorin: Videoaufzeichnung im Strafprozess wichtiger Schritt») +++ dpa-Bildfunk +++

Lena Kreck (Linke) lobt die Arbeit der Expertenkommission. Sie sorgt sich, dass CDU und SPD das Vorhaben nun aber endgültig erledigen wollen. Dies könne der Todesstoß für eine wichtige Debatte sein.

Von Julius Betschka
Sonnenaufgang hinter dem Windenergiepark „Odervorland“ in Brandenburg.

Um den Bau der Energie-Anlagen zu beschleunigen, sollen Rechtsstreitigkeiten schneller beendet werden. Doch am Oberverwaltungsgericht fehlt Personal.

Von Jost Müller-Neuhof
2021 auf Platz zwei der CDU-Landesliste wieder in den Bundestag gewählt: Jan-Marco Luczak.

Kommt es zu einem Bündnis von CDU und SPD, könnte der CDU-Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak das Justizressort übernehmen. Der 47-Jährige gilt als Experte für Mietrecht.

Von Robert Kiesel
Regenbogenfahnen wehen vor dem Roten Rathaus in Berlin.

Unterzeichner eines offenen Briefes fürchten einen Rückschritt in gesellschaftspolitischen Fragen. Sie wollen die neue Regierung an einer Reihe Maßnahmen messen.

Von Anna Thewalt
Lehrerin mit Kopftuch.

Das pauschale Verbot religiöser Symbole an Schulen hat Berlin bereits Zehntausende Euro gekostet. In Zukunft will sich der Senat an die verfassungskonforme Auslegung halten.

Von Anna Thewalt
Birgit Malsack-Winkemann, damals Bundestagsabgeordnete der AfD.

Die Berliner Richterin Birgit Malsack-Winkemann ist Verdächtige in einem Reichsbürger-Verfahren. Ihr sollen nun auch die Bezüge gekürzt werden – Justizsenatorin Kreck begrüßt das.

Von Hannes Heine
Eine Verfügung von Generalstaatsanwältin Margarete Koppers stößt bei Richtern auf Kritik. Sie sehen ihre Unabhängigkeit in Gefahr.

Eine Verfügung von Generalstaatsanwältin Margarete Koppers stößt bei Richtern auf Kritik. Sie sehen ihre Unabhängigkeit in Gefahr. Auch Klimaaktivsten könnten profitieren.

Von Alexander Fröhlich
Ludgera Selting, Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes (links), bei der Verhandlung zur Wiederholungswahl.

Der Ex-Abgeordnete Marcel Luthe sichtete beim Berliner Verfassungsgerichtshof Akten zur Chaoswahl. Nun wurde die Kanzlei seines Anwalts durchsucht. Eine Spurensuche.

Von
  • Lorenz Maroldt
  • Alexander Fröhlich
Die Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in Berlin-Reinickendorf, das Krankenhaus des Maßregelvollzugs.

Nicht nur in Berlin sind die Krankenhäuser des Maßregelvollzugs überlastet. Verurteilte Straftäter kommen deshalb viel früher aus der Haft. Nun wird die Lage bundesweit besprochen.

Von Hannes Heine
ARCHIV - 08.02.2018, Berlin: Sicherheitsleuchten und Überwachungskameras sind vor einem Gebäude auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt Tegel zu sehen. Der Komplex mit mehreren Gebäuden gehört zu einem der größten Gefängnisse Deutschlands. (zu dpa: «Justizsenatorin: Sanierung von Gefängnis Tegel gesichert») Foto: Paul Zinken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Weil das Krankenhaus des Maßregelvollzugs überlastet ist, kamen allein im Februar zwei Verurteilte frei. Der Richterbund kritisiert den Senat, Landeschefin Giffey mahnt zur Eile.

Von
  • Hannes Heine
  • Frank Bachner
Vier Männer in orangenen Anzügen haben den Geldtransporter am Freitag überfallen.

Muhamed Remo wurde 2021 zu sieben Jahren Haft verurteilt – wegen eines Raubüberfalls auf einen Geldtransporter am Ku‘damm. Dennoch kam er bereits jetzt frei.

Von Alexander Fröhlich
Protestvideo Berliner Gefangener.

Per Video protestieren Gefangene der JVA Tegel gegen Diskriminierung und Unterdrückung. Die Justizverwaltung prüft die Vorwürfe, die Gewerkschaft sieht andere Probleme.

Von Alexander Fröhlich
Bild-Motiv: der Angeklagte Tilo Paulenz 37  Achtung Personen muessen eigenständig unkenntlich gemacht werden  Rechte Anschlagsserie in Neukölln aufgeklärt Haftbefehle gegen Neonazis vollstreckt

Die Generalstaatsanwaltschaft hat Berufung gegen das Urteil für den Neuköllner Neonazi einlegt. Er war vom Vorwurf der Brandstiftung freigesprochen worden.

Letzte Ruhe. Gäste einer muslimischen Bestattung in Berlin begleiten den Sarg zum Grab auf dem Landschaftsfriedhof Gatow. Überall in Deutschland hat die Zahl der Beisetzungen nach islamischem Ritus zugenommen.

Bestattungen in weniger als 48 Stunden nach dem Tod – das soll künftig auch in Berlin möglich sein. Der Senat folgt Bitten von Juden und Muslimen, deren Religionen Bestattungen innerhalb eines Tages vorsehen.

Von Sönke Matschurek
Bargeld (Symbolbild).

Für Verfahren zu Wirtschaftskriminalität brauchen Ermittler deutlich länger als für andere Strafsachen. Insbesondere Geldwäsche-Fälle enden oft ohne Urteil.

Von Pascal Bartosz
Vor dem Roten Rathaus wird jedes Jahr zum Pride Month die Regenbogenfahne gehisst.

Vor der Wahl gibt es in der queeren Community Wohlwollendes über die Berliner Regierung zu hören. Doch ausgerechnet bei einem entscheidenden Thema gibt es harte Kritik.

Von
  • Dominik Mai
  • Tilmann Warnecke
Das Bundesverfassungsgericht hat es abgelehnt, über eine Berliner Verfassungsbeschwerde gegen einen Beschluss des Bundesarbeitsgerichts zum Kopftuchverbot zu entscheiden.

Berlin darf muslimischen Lehrerinnen nicht generell das Kopftuch verbieten. Das Neutralitätsgesetz muss geändert werden – und ist womöglich schon jetzt brüchig.

Von
  • Daniel Böldt
  • Jost Müller-Neuhof
  • Susanne Vieth-Entus
Lena Kreck (Linke), Berlins Justizsenatorin.

Berlin übernimmt nach Bayern den JuMiKo-Vorsitz. Justizsenatorin Kreck (Linke) sagte, das Land werde Initiativen zur Digitalisierung fortführen.

Nahe der Vollzugsanstalt Plötzensee befindet sich Berlins Haftkrankenhaus.

Erst die Klinik des Maßregelvollzugs, nun das Justizkrankenhaus – es mangelt an Personal, das sich um die Häftlinge kümmert. Die CDU fordert Hilfe durch den Senat.

Von Hannes Heine
Berlins frühere Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) 2021.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ex-Senatorin Dilek Kalayci. Die oppositionelle CDU wollte von der Landesregierung wissen, wie es dazu kam.

Von Hannes Heine
Elvira Berndt (v. l.), Geschäftsführerin vom Verein Gangway für Straßensozialarbeit, mit den Gangway-Mitarbeitern Philipp José Richter und Cassius de Caifaz sowie Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) beim „Gipfel gegen Jugendgewalt“.

Berlins Regierende kündigt mehr Geld zur Unterstützung von Jugendlichen an. Die Justiz warnt derweil vor zu schnellen Strafverfahren, die CDU fordert härtere Strafen.

Von Julius Betschka
Patronenhülsen liegen in der Nacht auf einem Bürgersteig in der High-Deck-Siedlung in Neukölln.

33 Verfahren seien bislang bei der Staatsanwaltschaft eingegangen, sagte Justizsenatorin Lena Kreck (Linke) am Mittwoch. Dort gibt es nun eine Spezialabteilung.

Schöffen diskutieren gleichberechtigt mit, wenn es an die Urteilsfindung geht.

Der Bundesverband ehrenamtlicher Richter kritisiert die Altersgrenze für Schöffen als unzeitgemäß. Senatorin Kreck argumentiert mit höherer Ausfallwahrscheinlichkeit.

Von Gerd Nowakowski
Berlins Justizsenatorin: Lena Kreck (Linke).

Vor Wahlen müssen sich staatliche Stellen besonders zurückhalten. Doch Berlins Justizsenatorin Kreck macht amtlich Versprechen für eine weitere Amtszeit.

Von Alexander Fröhlich
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in der Feuerwache Neukölln.

Was Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) am Freitag in geschlossener Runde Berliner Feuerwehrleuten sagte, die Silvester mit Böllern angegriffen wurden.

Von Alexander Fröhlich
Lena Kreck (Die Linke), Berliner Senatorin für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung. (Archivbild)

Nach den Ausschreitungen in der Silvesternacht müssten fehlerfreie Urteile zustanden kommen, so Kreck. Sie geht von einem großen Ermittlungsumfang aus.

Zu den Verdächtigen, die bei der bundesweiten Razzia gegen die sogenannte Reichsbürgerszene festgenommen wurden, gehörte auch die Berliner Richterin und frühere AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann. 

Ziel des Eilverfahrens sei die vorläufige Untersagung der Amtsgeschäfte. Berlins Justizsenatorin Lena Kreck hatte angekündigt, alle Mittel auszuschöpfen.

Abgelaufene Lebensmittel dürfen nicht aus Containern von Supermärkten entnommen werden – auch wenn sie noch genießbar sind.

Wer weggeworfene Lebensmittel aus Abfallcontainern von Supermärkten entnimmt, macht sich damit bislang strafbar. Jetzt will Berlin für eine Legalisierung sorgen.

Justizsenatorin Lena Kreck, hier bei einem Parteitag der LInken.

Birgit Malsack-Winkemann, Richterin und Ex-AfD-Bundestagsabgeordnete, war bei der Razzia verhaftet worden. Justizsenatorin Kreck will nun alle Instrumente nutzen.

Zuletzt mussten aus der JVA Plötzensee Häftlinge verlegt werden, weil der geschlossene Bereich belegt war.

Wer Strafen nicht bezahlt, kann diese im Gefängnis absitzen. Gerade während der kalten Jahreszeit wird der Platz für diese Ersatzstrafen knapp.

Von
  • Robert Kiesel
  • Daniel Böldt
Sicherheitsleuchten und Überwachungskameras sind vor einem Gebäude auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt Tegel zu sehen. Der Komplex mit mehreren Gebäuden gehört zu einem der größten Gefängnisse Deutschlands.

Knapp 3500 Menschen befinden sich in Berliner Gefängnissen. Das Thema Energieversorgung treibt die Verantwortlichen um. Zudem gibt es Personalprobleme.