
Berlins Justizverwaltung verwehrt Akteneinsicht zur verlängerten Arbeitszeit bei Ersatzhaft. Der Linke-Abgeordnete Schlüsselburg legt deshalb Organklage beim Verfassungsgericht ein.
© Bernd von Jutrczenka/dpa
Lena Kreck wurde im Jahr 1981 geboren und ist eine deutsche Linke-Politikerin. Vom 21. Dezember 2021 bis zum 27. April 2023 war sie Senatorin für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung im Senat Giffey.
Berlins Justizverwaltung verwehrt Akteneinsicht zur verlängerten Arbeitszeit bei Ersatzhaft. Der Linke-Abgeordnete Schlüsselburg legt deshalb Organklage beim Verfassungsgericht ein.
Die Evangelische Hochschule Berlin erweitert ihr Präsidium mit Ex-Justizsenatorin Lena Kreck (Linke).
Der Rechtsausschuss soll sich mit Suiziden bei Zwangsräumungen befassen. Anlass ist der Fall eines 62-Jährigen. Die Linke will Räumungsbescheide künftig persönlich zustellen lassen.
Razzia, Untersuchungshaft, Gangster-Vorwürfe: Die Artemis-Betreiber werden nun doch entschädigt. Berlins Justizsenatorin Badenberg kassiert eine Entscheidung ihrer Vorgängerin.
Zum siebten Mal fand in der JVA Plötzensee der Lauf der Gefangenen statt. Für die Inhaftierten ein seltener Ausgleich. Auch eine Ex-Senatorin war am Start.
Lena Kreck (Linke) lobt die Arbeit der Expertenkommission. Sie sorgt sich, dass CDU und SPD das Vorhaben nun aber endgültig erledigen wollen. Dies könne der Todesstoß für eine wichtige Debatte sein.
Schwarz-Rot will ein Enteignungsrahmengesetz schaffen. Mit dem Verhandlungsergebnis des einstigen Linksbündnisses hat das aber wenig zu tun. Die drei Parteien hatten Wegweisendes vor.
Kommt es zu einem Bündnis von CDU und SPD, könnte der CDU-Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak das Justizressort übernehmen. Der 47-Jährige gilt als Experte für Mietrecht.
Die Berliner Richterin Birgit Malsack-Winkemann ist Verdächtige in einem Reichsbürger-Verfahren. Ihr sollen nun auch die Bezüge gekürzt werden – Justizsenatorin Kreck begrüßt das.
Berlin will sich weiter dafür einsetzen, terroristische Gewalt zu bekämpfen und Opfer zu unterstützen. Der Senat erinnerte an den Breitscheidplatz und an Hanau.
Eine Verfügung von Generalstaatsanwältin Margarete Koppers stößt bei Richtern auf Kritik. Sie sehen ihre Unabhängigkeit in Gefahr. Auch Klimaaktivsten könnten profitieren.
Nicht nur in Berlin sind die Krankenhäuser des Maßregelvollzugs überlastet. Verurteilte Straftäter kommen deshalb viel früher aus der Haft. Nun wird die Lage bundesweit besprochen.
Weil das Krankenhaus des Maßregelvollzugs überlastet ist, kamen allein im Februar zwei Verurteilte frei. Der Richterbund kritisiert den Senat, Landeschefin Giffey mahnt zur Eile.
Per Video protestieren Gefangene der JVA Tegel gegen Diskriminierung und Unterdrückung. Die Justizverwaltung prüft die Vorwürfe, die Gewerkschaft sieht andere Probleme.
Die Generalstaatsanwaltschaft hat Berufung gegen das Urteil für den Neuköllner Neonazi einlegt. Er war vom Vorwurf der Brandstiftung freigesprochen worden.
Vor der Wahl gibt es in der queeren Community Wohlwollendes über die Berliner Regierung zu hören. Doch ausgerechnet bei einem entscheidenden Thema gibt es harte Kritik.
Berlin darf muslimischen Lehrerinnen nicht generell das Kopftuch verbieten. Das Neutralitätsgesetz muss geändert werden – und ist womöglich schon jetzt brüchig.
Deutschlands größtes Landgericht wird aufgeteilt. Senatorin Lena Kreck erhofft sich von der Reform eine zugänglichere Justiz für die Berlinerinnen und Berliner.
Berlin übernimmt nach Bayern den JuMiKo-Vorsitz. Justizsenatorin Kreck (Linke) sagte, das Land werde Initiativen zur Digitalisierung fortführen.
Erst die Klinik des Maßregelvollzugs, nun das Justizkrankenhaus – es mangelt an Personal, das sich um die Häftlinge kümmert. Die CDU fordert Hilfe durch den Senat.
Die FDP wirft Generalstaatsanwältin Margarete Koppers Rechtsbruch vor und fordert ihre Entlassung. Berlins Justizsenatorin Kreck wusste von nichts.
33 Verfahren seien bislang bei der Staatsanwaltschaft eingegangen, sagte Justizsenatorin Lena Kreck (Linke) am Mittwoch. Dort gibt es nun eine Spezialabteilung.
Der Bundesverband ehrenamtlicher Richter kritisiert die Altersgrenze für Schöffen als unzeitgemäß. Senatorin Kreck argumentiert mit höherer Ausfallwahrscheinlichkeit.
4000 zusätzliche Bodycams für Polizei und Feuerwehr hatte Innensenatorin Iris Spranger (SPD) angekündigt. Nach Gegenwind von Grünen und Linke rudert sie zurück.
Vor Wahlen müssen sich staatliche Stellen besonders zurückhalten. Doch Berlins Justizsenatorin Kreck macht amtlich Versprechen für eine weitere Amtszeit.
Innensenatorin Iris Spranger hat eine Bilanz der Ausschreitungen in der Silvesternacht gezogen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier fordert Respekt ein.
Eine Behörde schuldet Antworten auf Fragen zu ihrem Handeln. Und Wolfgang Kubicki fordert gar den Rücktritt der Berliner Justizsenatorin.
Nach den Ausschreitungen in der Silvesternacht müssten fehlerfreie Urteile zustanden kommen, so Kreck. Sie geht von einem großen Ermittlungsumfang aus.
Ziel des Eilverfahrens sei die vorläufige Untersagung der Amtsgeschäfte. Berlins Justizsenatorin Lena Kreck hatte angekündigt, alle Mittel auszuschöpfen.
Wer weggeworfene Lebensmittel aus Abfallcontainern von Supermärkten entnimmt, macht sich damit bislang strafbar. Jetzt will Berlin für eine Legalisierung sorgen.
Birgit Malsack-Winkemann, Richterin und Ex-AfD-Bundestagsabgeordnete, war bei der Razzia verhaftet worden. Justizsenatorin Kreck will nun alle Instrumente nutzen.
Wer Strafen nicht bezahlt, kann diese im Gefängnis absitzen. Gerade während der kalten Jahreszeit wird der Platz für diese Ersatzstrafen knapp.
Knapp 3500 Menschen befinden sich in Berliner Gefängnissen. Das Thema Energieversorgung treibt die Verantwortlichen um. Zudem gibt es Personalprobleme.
Alle Straf- und Zivilsachen sollen je bei einem Landgericht konzentriert werden. Die Justizsenatorin verspricht sich „effizientere Abläufe und eine bessere Steuerbarkeit“.
Der Justizverwaltung droht eine Verurteilung für die Razzia im Großbordell „Artemis“. Sie könnte eine hohe Zahlung abwenden – mit einer Spende für Opfer sexueller Gewalt.
Berlins rot-grün-rote Regierung ist seit einem Jahr im Amt. Doch im Februar wird neu gewählt. Umso wichtiger ist: Wer kann es? Und wer war bisher ein Flop?
Während sie mit Reichsbürgern den Umsturz geplant haben soll, erstritt die AfD-Politikerin das Recht, als Richterin arbeiten zu dürfen. Analyse eines Justizfalls.
Die AfD-Politikerin Malsack-Winkemann sei eine „brandgefährliche Person“, sagt Justizsenatorin Kreck. Auch als ehemalige Abgeordnete hatte sie noch Zugang zum Bundestag.
Resozialisierung und Digitalisierung gehören zusammen, meint Justizsenatorin Lena Kreck. Sie begrüßt den Einzug des digitalen Zeitalters in Berlins Knästen.
Birgit Malsack-Winkemann durfte nach ihrer Zeit im Bundestag wieder ans Landgericht zurück. Wer ist die Frau, die Justizministerin in einem neuen Reich werden wollte?
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