
In der kommenden Woche beginnen die Regionalkonferenzen zur Umsetzung der Krankenhausreform. Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos, für BSW) hofft, dass die Sondervermögen auch den Kliniken zur Verfügung stehen.
In der kommenden Woche beginnen die Regionalkonferenzen zur Umsetzung der Krankenhausreform. Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos, für BSW) hofft, dass die Sondervermögen auch den Kliniken zur Verfügung stehen.
In Potsdam, Rüdersdorf, Eberswalde und Neuruppin werden Schwerkranke künftig in palliativ medizinischen Tageskliniken versorgt. Sie sollen den Patienten Selbständigkeit und Lebensqualität bieten.
Die Krankenhausreform will das Krankenhausnetz in Deutschland optimieren. Die Finanzierung des Umbaus ist aber nicht gerecht verteilt, kritisiert Brandenburgs Gesundheitsministern.
Einige Landkreise in Brandenburg erheben Gebühren, wenn der Rettungswagen alarmiert wird, die Patienten aber nicht ins Krankenhaus kommen. Die Gesundheitsministerin hält das für rechtens.
Bei zahlreichen Menschen gibt es den Verdacht auf Corona-Impfschäden. Brandenburg bringt nun mehr Unterstützung auf den Weg. Die Opposition fordert eine Spezialambulanz.
Insgesamt haben 348 Abgeordnete für den Antrag der CDU/CSU-Fraktion gestimmt – 344 waren dagegen. Die namentliche Abstimmung im Detail.
Ein Neubau des Ernst-von-Bergmann-Klinikums hängt von der Krankenhausreform ab. Über mögliche Landesmittel sprach Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos) bei einem Besuch.
Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos) fordert mehr Geld vom Bund für die Betriebskosten der Krankenhäuser im Land. Die CDU im Landtag hingegen will, dass das Land selbst mehr zuschießt.
In Brandenburg besitzen viele Minister auch ein Mandat im Parlament. Nun soll im Landtag über die Trennung von Amt und Mandat beraten werden – nicht zum ersten Mal.
Gesundheitsministerin Britta Müller will in der Krankenhausreform den Bund in die Pflicht nehmen. Er soll sich an der Finanzierung des geplanten Transformationsfonds für die Krankenhäuser direkt beteiligen.
Brandenburgs neue Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos, für BSW) sieht die Zukunft der Krankenhäuser in ambulant-stationären Modellen. Außerdem erklärt sie, wie sie das Land attraktiver machen will für Mediziner.
Die Attacke auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit mehreren Toten sorgt im Nachbarland Brandenburg für Entsetzen. Gesundheitsministerin Britta Müller, die zuvor in Sachsen-Anhalt arbeitete, bangt um eine frühere Mitarbeiterin.
Brandenburgs neue Gesundheitsministerin Britta Müller besuchte am Mittwoch das Klinikum in Eberswalde. Dass die Standorte Prenzlau und Angermünde verkleinert werden sollen, unterstützt sie.
Die frühere Brandenburger SPD-Gesundheitspolitikerin Müller ist für das BSW neue Gesundheitsministerin geworden. Sie äußert sich zu den Folgen der Krankenhausreform.
Der Koalitionsvertrag von SPD und BSW ist unterschrieben. Rot-Lila hat nur eine hauchdünne Mehrheit. Klappt die Wiederwahl von Dietmar Woidke als Ministerpräsident?
Die Genossen besiegeln auf dem Parteitag in Potsdam das Bündnis mit Wagenknecht-Partei klar. Ein Omen für die knappe Ministerpräsidenten-Wahl?
Die Bildung der neuen Brandenburger Regierung wird konkret. BSW-Parteichef Robert Crumbach setzt auf kompetente Ex-Sozialdemokraten.
Millionen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler sollen entlastet werden. Doch wird das noch etwas vor der Bundestagswahl?
Auf knapp 70 Seiten ohne „politische Lyrik“ haben SPD-Chef Dietmar Woidke und Brandenburgs Wagenknecht-Vorsitzender Robert Crumbach ihre Koalition fixiert. Jetzt präsentierten sie den Vertrag.
Nach ihrer plötzlichen Entlassung durch Brandenburgs Regierungschef Woidke äußert sich die ehemalige Gesundheitsministerin Nonnemacher ihm gegenüber scharf – und stellt eine Vermutung auf.
Was in Potsdam passiert, hat Bühnenreife. Da feuert Regierungschef Woidke die Gesundheitsministerin, ein Kabinettskollege geht gleich mit. Der Wirtschaftsminister ergreift vorher die Flucht. Wohin driftet Brandenburg?
Beben in der Brandenburger Landespolitik: Der Grünen-Politiker hat seinen Rücktritt erklärt – und Ministerpräsident Woidke von der SPD scharf angegriffen. Der erhält Unterstützung vom BSW.
Mit der Entlassung von Ursula Nonnemacher hat Brandenburgs Regierungschef viele überrascht. Doch der Schritt passt zu seinem Regierungsstil.
Am Freitag überreicht Woidke der Gesundheitsministerin Brandenburgs während einer laufenden Bundesratssitzung ihre Entlassungsurkunde. Eigentlich sollte Nonnemacher zur Krankenhausreform sprechen.
Im Streit um die Krankenhausreform hat Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) die grüne Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher entlassen. Wie es dazu kam.
Eine Mehrheit für die Reform ist ungewiss. Brandenburgs SPD-Ministerpräsident Woidke dringt auf den Vermittlungsausschuss. Seine Gesundheitsministerin ist für die Reform, Woidke hat sie vom Amt entbunden.
Kommt die Krankenhausreform noch vor der Neuwahl? Bei der Bundesratssitzung steht für Kliniken viel auf dem Spiel. Wie Ministerpräsident Woidke sich verhalten wird, ist offen.
Cem Özdemir möchte Ministerpräsident von Baden-Württemberg werden. Der grüne Noch-Amtsinhaber freut sich – sein Koalitionspartner von der CDU hingegen weniger.
Bis 2030 werden in Brandenburg allein in der Altenpflege 32.000 Arbeitskräfte neu benötigt. Mit Geld aus dem „Pakt für Pflege“ will die Landesregierung nun gezielter nach Bewerbern aus dem Ausland suchen.
Änderungen bei der Krankenhausreform befreien kleine Kliniken im ländlichen Raum von bestimmten Vorgaben. Gesundheitsministerin Nonnemacher lobt das, doch nicht allen reichen die Anpassungen.
Weil ein Krankenhaus in seinem Wahlkreis pleite ist, veranstaltet Dietmar Woidke einen „Gipfel“ in der Staatskanzlei.
Das Sozialpädiatrische Zentrum Potsdam feiert sein 30. Jubiläum und zieht im Oktober in ein größeres Haus um. Kinder mit Entwicklungsstörungen müssen zum Teil länger als ein Jahr auf ihren ersten Termin warten.
Seit mehr als 100 Jahren regiert die Labour-Partei in Wales. Aber nie stand eine Frau an der Spitze. Bis jetzt.
Einerseits betont das Verfassungsgericht in seinem Urteil zum Wahlrecht die Bedeutung der CSU, andererseits aber nur im Zusammenwirken mit der CDU. Die empfohlene Listenverbindung hat es in sich.
Die Amtszeit der Brandenburger Landesregierung aus SPD, CDU und Grünen nähert sich dem Ende. Was haben die MinisterInnen des dritten Kabinettes von Regierungschef Dietmar Woidke geleistet – was nicht. Eine Einzelkritik am Zeugnistag.
In Deutschland dürfen schon 14-Jährige Alkohol konsumieren, zumindest unter Aufsicht. Der Bundesgesundheitsminister hat dazu eine klare Meinung. Auch Berlin und Bayern sind für eine Änderung.
Der Brandenburger Pakt für Pflege war erfolgreich – das bescheinigte kürzlich ein Institut, das ihn evaluiert hat. Nur: Er war ein freiwilliges Programm. Jetzt wird über seine künftige Finanzierung diskutiert.
In Brandenburg hat die AfD gerade die Kommunal- und Europawahl gewonnen. Die Landesregierung von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) findet trotzdem, dass sie gut regiert.
Der Brandenburger Gesundheitsausschuss hat die „Pakts für Pflege“-Bilanz vorgestellt. Dadurch wurden unter anderem Helferkreise aufgebaut. Doch Pflegeplätze und Personal fehlen.
Grenzen von 1871, ein wundersamer Schuldenerlass und eine Steuerreform – die Pläne von Reichsbürger Heinrich XIII. Prinz Reuß für sein Staatsgebilde waren befremdlich konkret.
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