
Eine SPD-Ministerin torpedierte ihre Ernährungsstrategie: Ursula Nonnemacher über Brandenburgs Ernährungsproblem, Politik mit Ressentiments und Dietmar Woidkes Ablehnung beim Heizungsgesetz.
Eine SPD-Ministerin torpedierte ihre Ernährungsstrategie: Ursula Nonnemacher über Brandenburgs Ernährungsproblem, Politik mit Ressentiments und Dietmar Woidkes Ablehnung beim Heizungsgesetz.
Grünen-Politikerin Ursula Nonnemacher rät älteren Menschen und chronisch Kranken zu einer Booster-Impfung. Das Gesundheitssystem ist noch nicht belastet.
Vergangene Woche hatte es in Mittelgriechenland Unmengen geregnet. Neben 15 Menschen sind dabei auch Zehntausende Tiere ums Leben gekommen. Nun ist das Trinkwasser vielerorts verunreinigt.
Das Ministerium hat mit der Bundesagentur für Arbeit eine Vereinbarung unterzeichnet, die mehr Nachwuchs und ausländische Fachkräfte in Pflegeberufe bringen soll.
In den kommenden zehn Jahren wird etwa ein Drittel der Hebammen in Brandenburg in Rente gehen. Für die Sicherung einer guten Versorgung müssen Arbeitsbedingungen verbessert werden.
Die Kassenärztlichen Vereinigungen sollen die ambulante Versorgung mit Praxen sicherstellen. Das klappt nicht überall – Brandenburgs Gesundheitsministerin Nonnemacher will deshalb mehr Mitsprache.
Gesundheitsministerin Nonnemacher (Grüne) fordert im Tagesspiegel mehr Länder-Einfluss bei Ärzteniederlassung. Ärztevetreter warnen daraufhin vor „zentralistischer Staatsmedizin“.
Ursula Nonnemacher (Grüne) hält die Ausländerfeindlichkeit und den Rassismus im Land für existenzgefährdend. Ohne ausländische Kräfte würde das System in einigen Bereich kollabieren.
Eine neue Vorgabe gefährdet die Stationen für Frühgeborene in den Kliniken der Mark. Auch andere Bundesländer stellt die Regelung vor Herausforderungen.
Von Januar bis Juni hat das zuständige Landesamt 59 Mal die berufliche Ausbildung ausländischer Ärztinnen und Ärzte anerkannt. Im gesamten Vorjahr waren es 141 ausländische Approbationen.
Ab 2024 sollen Frühchen unter 1250 Gramm nur noch in Kliniken behandelt werden dürfen, die mindestens 25 solche Fälle pro Jahr haben. Das kann für einige Bundesländer zum Problem werden.
Brandenburg hat den Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst laut Ministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) übererfüllt. Allerdings warnt sie vor künftig schwieriger Bewerberlage.
Brandenburgs Gesundheitsministerin erläutert, warum sie von der Klinikreform überzeugt ist. Die Linke hingegen sieht Insolvenzen kommen.
Bund-Länder-Arbeitsgruppe soll über Sommer Gesetzentwurf schreiben. Dass auch das ostdeutsche Flächenland Mecklenburg-Vorpommern mitwirke, sei „ein gutes Signal.“
Veraltete Schulen und Lernbedingungen wie vor 30 Jahren: Der Gesundheitscampus Potsdam fordert mehr Geld für die Ausbildung in Gesundheitsberufen.
Die Eckpunkte für das Gesetz sollen bis zum Sommer vorliegen. Verbände und Kliniken streben eine schnelle Verständigung von Bund und Ländern an.
Auch wenn es draußen noch eher frisch ist: Die Zeckensaison beginnt. Brandenburgs Gesundheitsministerin ruft daher zur Vorsicht nach Aufenthalten im Freien auf.
Seit der Pandemie zeigen 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Brandenburg Anzeichen für eine depressive Symptomatik. Regierung und Kassen wollen jetzt handeln.
Das Land müsse insgesamt attraktiver gemacht werden, so die Grünen-Politikerin. Zudem sprach sie sich für mehr Medizinische Versorgungszentren aus.
Auf der Baustelle für das Kreativquartier geht es voran. Projektentwickler Christopher Weiß drängt auf eine schnelle Entscheidung zur Zukunft des Rechenzentrums.
Gustavo Petros Kabinett ist es nicht gelungen, eine Einigung über eine umstrittene Gesundheitsreform zu erzielen. Nun müssen sieben Minister weichen.
Die parlamentarischen Minderheitenrechte der AfD im Landtag wurden nicht verletzt. Das urteilte jetzt das höchste Gericht.
Von ihrem Vorgänger Erwin Sellering übernahm Manuela Schwesig die Russland-Connection. Doch im Streit um die angebliche Klimastiftung greift er sie nun an. Chronik eines Zerwürfnisses.
Das hat das Kabinett wie erwartet beschlossen. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) rechnet derzeit nicht mehr mit einer Überlastung des Gesundheitssystems.
Hintergrund ist das vorgezogene Ende der bundesweiten Regeln. Unterdessen meldet Potsdam wieder Covid-19-Fälle.
Aktuell steigt der Bedarf in den Krankenhäusern wieder. Unvorhergesehene Ereignisse könnten die Situation verschärfen, so der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost.
Laut Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) ist das Vorgehen mit Berlin abgestimmt. Die Situation in den Kliniken sei ruhig.
Allenthalben fehlt es an Arzneimitteln. Brandenburgs Gesundheitsministerin kündigt nun neue Initiativen an – gemeinsam mit anderen Bundesländern.
Die Bundesregierung will Medikamenten-Engpässe stärker bekämpfen, die bisherigen Eckpunkte reichen Nonnemacher aber nicht. Sie schlägt eine eigene Lösung vor.
185.000 Menschen im Land sind pflegebedürftig. Die Zahl wird weiter steigen. Mit lokalen Angeboten will die Gesundheitsministerin Betroffene unterstützen.
Die bisherige Sozialministerin übernimmt in Hannover das Innenressort vom neuen Bundesverteidigungsminister.
Zuletzt kamen 16 Tote innerhalb eines Tages hinzu. Unterdessen kann die Maskenpflicht im Nahverkehr enden – der Gesundheitsausschuss gab grünes Licht.
Die Krankenhausplanung müsse Ländersache bleiben, forderte Ursula Nonnemacher. Die Grünen-Politikerin sorgt sich um kleine Klinken auf dem Land.
CDU und Grüne tragen schon lange ihre Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Brandenburger Kenia-Koalition öffentlich aus. Nun gibt es erneut Unstimmigkeiten.
Das Land Brandenburg erhöht die finanzielle Unterstützung der Schutzeinrichtungen. Künftig müssen die Bewohnerinnen nicht mehr selbst für ihre Unterbringung zahlen.
Schon jetzt ist die Belastung in den Brandenburger Krankenhäusern hoch. Innenminister Stübgen und Gesundheitsministerin Nonnemacher appellieren für Silvester an die Vernunft.
Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) feiert das Fest mit einem neuen Familienmitglied – bei Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) tragen alle Gäste zum Heiligabend-Festschmaus bei.
Die Belastung für die Ärzteschaft wird immer größer. Ursula Nonnemacher blickt daher mit Sorge auf die Feiertage – und auch die Silvester-Nacht dürfte fordernd werden.
Das Land will flächendeckend rasche Hilfe nach Sexualstraftaten an Kliniken anbieten – und eine anonyme Spurensicherung ermöglichen.
Nach Angaben von Ursula Nonnemacher (Grüne) verschärft sich die Lage derzeit. Der Anteil freier Intensivbetten liegt im kritischen Bereich.
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