
Der Bundesrat hat das Sparpaket von Gesundheitsministerin Warken gestoppt. Schlecht für die Beitragszahler, sagt TK-Chef Baas. Er forderte dringend Reformen – und ist gegen eine neue Praxisgebühr.

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Nina Warken wurde am 15. Mai 1979 in Bad Mergentheim geboren. Sie ist CDU-Politikerin und seit dem 6. Mai 2025 Bundesministerin für Gesundheit der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Merz.

Der Bundesrat hat das Sparpaket von Gesundheitsministerin Warken gestoppt. Schlecht für die Beitragszahler, sagt TK-Chef Baas. Er forderte dringend Reformen – und ist gegen eine neue Praxisgebühr.

Ministerin Warken will weitere Erhöhungen der Beiträge zur Krankenversicherung verhindern. Doch der Bundesrat stellt sich quer. Für Arbeitnehmer herrscht damit Unsicherheit.

Für Long Covid und das chronischen Fatigue-Syndrom gibt es bisher kaum geeignete Therapien. Die Bundesregierung investiert nun viel Geld in die Forschung. Was ein Patient davon hält.

Long Covid raubt Betroffenen Energie und Alltag. Wie neue Ambulanzen und Millionen-Förderung jetzt Hoffnung bringen sollen.

Die deutschen Steuerzahler bekommen 2026 netto kaum mehr Geld, Gutverdiener werden sogar stärker belastet. Dennoch will die SPD von den Bürgern mehr Sozialbeiträge kassieren.

Eine generelle Praxisgebühr für Arztbesuche gab es schon einmal. Die Bilanz fiel schlecht aus. Bundesgesundheitsministerin Warken erwägt die Wiedereinführung in abgewandelter Form.

Die Bundesregierung erteilt ihrem eigenen Drogenbeauftragten einen Rüffel nach dessen Überlegungen, teure Medikamente nicht mehr an hochbetagte Patienten abzugeben. Ministerin Warken geht auf Distanz.

Schwarz-Rot will die Klinikreform der „Ampel“ noch einmal ausbessern. Doch der neue Gesetzentwurf von Gesundheitsministerin Warken löst nicht nur in der Opposition Kritik aus.

Trotz Sparpakets werden viele Krankenkassen ihre Beiträge 2026 wohl erneut erhöhen. Gesundheitsministerin Warken sieht darin kein Problem – verspricht im Interview aber weitere Sparmaßnahmen.

Die Gesundheitsministerin legt den durchschnittlichen Zusatzbeitrag für Krankenkassen offiziell auf 2,9 Prozent fest. Die tatsächlichen Beiträge variieren je nach wirtschaftlicher Situation der Kassen.

Gesundheitsministerin Warken will die Notaufnahmen der Kliniken entlasten. Patienten sollen öfter andere Einrichtungen nutzen. Was sich jetzt ändern soll und was das Patienten, Kliniken und Kassen bringt.

Die Notaufnahmen vieler Krankenhäuser sind überlastet. Sie verursachen hohe Kosten. Gesundheitsministerin Warken möchte jetzt erreichen, dass weniger Patienten sich dorthin begeben.

Der Kinder- und Jugendgesundheitsbericht Brandenburg zeigt: Immer mehr junge Menschen sind übergewichtig, treiben wenig Sport und sind psychisch belastet.

Die Bundesregierung will mit Einsparungen vor allem bei den Kliniken erreichen, dass die Krankenversicherung zum 1. Januar nicht schon wieder teurer wird. Reicht der Sicherheitspuffer aus?

Gesundheitsministerin Warken (CDU) hat sich besorgt darüber geäußert, dass manche Orte in Deutschland für Frauen nicht mehr sicher seien. Im Zusammenhang mit der „Stadtbild“-Debatte verwies sie auf „No-go-Areas“ für Frauen.

Innenminister Dobrindt nennt es ein „Scheißgesetz“. Auch die Gesundheitsministerin hält die Regelungen zum Kiffen für zu lasch.

Laut Grundgesetz soll die Politik für gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Deutschland sorgen. Doch die Lebenserwartung unterscheidet sich je nach Region stark. Was tun die Verantwortlichen dagegen?

Der Haushaltsentwurf für 2026 weist 5,4 Millionen Euro für die Folgekosten der Masken-Affäre aus. Tatsächlich rechnet das Gesundheitsministerium mit einem Vielfachen dieser Summe.

Geht es nach dem Willen von Gesundheitsministerin Warken, soll der Alltag für Patienten künftig leichter werden. Ihren Plänen nach sollen Apotheken deutlich mehr Kompetenzen bekommen.

Die Vergütungssätze werden von den Anbietern als nicht mehr tragfähig angesehen. Aus der Politik wird ein „Runder Tisch“ von Krankenkassen und Anbietern mit der Gesundheitsministerin vorgeschlagen.

Mit drei Sparmaßnahmen will Gesundheitsministerin Warken höhere Krankenkassen-Beiträge vermeiden. Wie realistisch ist das? Und was sind die Folgen für Patienten, Ärzte und Kliniken?

Flexible Versorgung für eine alternde Region: Eine neue Station in einem Krankenhaus in Ludwigsfelde soll helfen. Wie viel Platz bietet sie und für wen?

Gesundheitsministerin Nina Warken hat dem Vorschlag des KBV-Chefs, Krankschreibungen erst ab dem vierten Tag zu fordern, eine Absage erteilt. Man müsse auch die Interessen der Arbeitgeber berücksichtigen.

Gesundheitsministerin Nina Warken will Beitragssteigerungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber unbedingt vermeiden. Noch hat sie keine Lösung, um das Finanzloch der Pflegekassen zu füllen.

Epidemien, Mangelversorgung, Klimawandel – der WHO-Direktor, die Bundesregierung und Top-Forscher beraten auf dem dreitägigen „World Health Summit“ in Berlin.

Die USA haben die WHO verlassen, nun drohen bei der weltweiten Bekämpfung von Krankheiten wie Aids, Tuberkulose und Malaria Rückschritte. Gesundheitsministerin Warken will die Organisation nun stärken.

Nach den kräftigen Erhöhungen Anfang 2025 drohen neue Beitragsanhebungen bei den Krankenkassen. Doch die Regierung will gegensteuern. Auch bei der Pflegeversicherung soll eine Beitragserhöhung verhindert werden.

Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) muss das Finanzdefizit der Krankenkassen verringern. Es bleiben nur noch wenige Tage, um Beitragssteigerungen zu verhindern. Sparen will sie bei den Kliniken.

In Cottbus wird über die ärztliche Versorgung auf dem Land gesprochen. Ministerin Britta Müller (BSW) hält diese für essentiell für den Fortbestand der Demokratie.

Das Kabinett verabschiedet mehrere Gesetzesentwürfe und Verordnungen. Die Kompetenzen der Bundespolizei sollen beispielsweise deutlich ausgeweitet werden.

Die neue Grippeimpfung ist erhältlich. Damit sich wieder mehr Menschen schützen lassen, gibt es eine neue Kampagne, die über die Wirkung von Standardimpfungen aufklärt. Denn Unwissenheit ist ein Problem.

Die Bundesregierung findet keine Antwort auf das Finanzloch bei Kranken- und Pflegeversicherung. Nun schlagen die Grünen fünf Sofortmaßnahmen vor, um Beitragssteigerungen zu verhindern.

Lange hielt sich SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke mit Auftritten mit Potsdams OB-Kandidat Severin Fischer zurück. Nun unterstützt er die schärfere Linie gegen Aubel und wirbt beim DRK für ihn als „Kämpfer“.

860.000 Menschen haben den Pflegegrad 1 und bekommen Geld der Pflegeversicherung. Die SPD will die Abschaffung verhindern. Doch eine Reformkommission diskutiert das laut der Pflegebeauftragten weiter.

Die schwarz-rote Koalition will auch im Sozialsystem kürzen. Einem Medienbericht zufolge steht zur Debatte, ob der unterste Pflegegrad entfallen soll. Aus der Opposition kommt scharfe Kritik.

Der SPD-Politiker mischt hinter den Kulissen weiter kräftig mit. Mission: seine Krankenhausreform retten. Das kratzt an der Autorität von Gesundheitsministerin Warken (CDU).

Die Landesregierung hat zugesagt, alle Klinikstandorte zu erhalten – aber nicht jeder soll ein klassisches Krankenhaus bleiben. So wie etwa in Wittstock.

Abgeordnete aller Fraktionen fordern den Erhalt des Krankenhauses in Wittstock. CDU und SPD setzen auf die Entwicklung eines Gesundheitsstandortes bis 2027.

Welche Wege stehen Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) offen, wenn das Geld für die Krankenversicherung nicht reicht? Die SPD gibt ihr schon mal vor, was nicht geht.

Im Bundesrat ist ein neuer Vorstoß geplant, um das Nichtraucherschutzgesetz zu erweitern. Die Bundesgesundheitsministerin von der CDU will dies prüfen. Widerstand kommt aus der eigenen Partei.
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