
In Cottbus wird über die ärztliche Versorgung auf dem Land gesprochen. Ministerin Britta Müller (BSW) hält diese für essentiell für den Fortbestand der Demokratie.
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Nina Warken wurde am 15. Mai 1979 in Bad Mergentheim geboren. Sie ist CDU-Politikerin und seit dem 6. Mai 2025 Bundesministerin für Gesundheit der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Merz.
In Cottbus wird über die ärztliche Versorgung auf dem Land gesprochen. Ministerin Britta Müller (BSW) hält diese für essentiell für den Fortbestand der Demokratie.
Das Kabinett verabschiedet mehrere Gesetzesentwürfe und Verordnungen. Die Kompetenzen der Bundespolizei sollen beispielsweise deutlich ausgeweitet werden.
Die neue Grippeimpfung ist erhältlich. Damit sich wieder mehr Menschen schützen lassen, gibt es eine neue Kampagne, die über die Wirkung von Standardimpfungen aufklärt. Denn Unwissenheit ist ein Problem.
Die Bundesregierung findet keine Antwort auf das Finanzloch bei Kranken- und Pflegeversicherung. Nun schlagen die Grünen fünf Sofortmaßnahmen vor, um Beitragssteigerungen zu verhindern.
Lange hielt sich SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke mit Auftritten mit Potsdams OB-Kandidat Severin Fischer zurück. Nun unterstützt er die schärfere Linie gegen Aubel und wirbt beim DRK für ihn als „Kämpfer“.
860.000 Menschen haben den Pflegegrad 1 und bekommen Geld der Pflegeversicherung. Die SPD will die Abschaffung verhindern. Doch eine Reformkommission diskutiert das laut der Pflegebeauftragten weiter.
Die schwarz-rote Koalition will auch im Sozialsystem kürzen. Einem Medienbericht zufolge steht zur Debatte, ob der unterste Pflegegrad entfallen soll. Aus der Opposition kommt scharfe Kritik.
Der SPD-Politiker mischt hinter den Kulissen weiter kräftig mit. Mission: seine Krankenhausreform retten. Das kratzt an der Autorität von Gesundheitsministerin Warken (CDU).
Die Landesregierung hat zugesagt, alle Klinikstandorte zu erhalten – aber nicht jeder soll ein klassisches Krankenhaus bleiben. So wie etwa in Wittstock.
Abgeordnete aller Fraktionen fordern den Erhalt des Krankenhauses in Wittstock. CDU und SPD setzen auf die Entwicklung eines Gesundheitsstandortes bis 2027.
Welche Wege stehen Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) offen, wenn das Geld für die Krankenversicherung nicht reicht? Die SPD gibt ihr schon mal vor, was nicht geht.
Im Bundesrat ist ein neuer Vorstoß geplant, um das Nichtraucherschutzgesetz zu erweitern. Die Bundesgesundheitsministerin von der CDU will dies prüfen. Widerstand kommt aus der eigenen Partei.
Brandenburger Kassenärzte sind verärgert: 460 Millionen Euro aus dem Investitions-Sondervermögen des Bundes sollen vor allem an Medizinische Versorgungszentren vergeben werden. Auch eine Klinikschließung sorgt sie.
Im vergangenen Jahr war es in der kalten Jahreszeit problematisch, einige Arzneimittel zu bekommen – vor allem für Kinder. Bei Apotheken ist nun wieder von Lieferproblemen die Rede.
CDU-Gesundheitspolitiker Hendrik Streeck will eine Selbstbeteiligung von Patienten bei Arztbesuchen einführen. Er wolle das solidarische Gesundheitssystem aufgeben, wirft ihm Linken-Chef van Aken vor.
Wie soll die Deckungslücke bei den Krankenkassenmitteln geschlossen werden? Eine Expertenkommission soll nun einen grundlegenden Reformvorschlag erarbeiten.
Gesundheitsministerin Britta Müller (BSW) plädiert für eine Reform des Rettungsdienstes. Es müsse sichergestellt werden, dass die Kassen zahlen – egal ob die Patienten stationär oder ambulant versorgt werden.
Bei Pflege- und Krankenversicherung tut sich ein Milliardenloch auf. Im Bundestag grillen die Abgeordneten Gesundheitsministerin Warken. Die verrät unerwartet viel über die Pläne der Koalition.
Fünf Krankenhäuser im Land Brandenburg wollen ihr Angebot ganz oder teilweise schließen. An einem Standort sollen drei Kliniken zu einer verschmelzen. Gesundheitsministerin Britta Müller mahnt Ermessensspielräume an.
Nach ihrem SPD-Austritt 2024 agierte sie als Parteilose im Kabinett von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Nun ist die märkische Gesundheitsministerin Britta Müller Mitglied der Wagenknecht-Partei.
Vor allem Kinderärzte fehlen in einigen Regionen des Landes. Mediziner, die ambulant tätig werden, können nun einen Zuschuss von bis zu 55.000 Euro erhalten.
Die Bundesgesundheitsministerin Nina Warken bereitet einem Medienbericht zufolge die Einstellung des „Bundes-Klinik-Atlas“ vor. Den hatte ihr Vorgänger als wesentliches Projekt seiner Amtszeit eingeführt.
Die Kosten für die Krankenkassen steigen trotz Beitragserhöhung zum Jahresbeginn immer weiter. Die Ministerin hofft auf frisches Geld, doch der Finanzminister will davon nichts wissen.
Die schwarz-rote Koalition will steigende Krankenkassenbeiträge vermeiden. Um den Druck für neue Anhebungen zu beseitigen, kommen aber keine raschen zusätzlichen Mittel.
Neuen Daten zufolge verbuchen die Kassen einen Überschuss von 2,8 Milliarden Euro. Doch der GKV-Spitzenverband sieht eine „ungebrochene Ausgabendynamik“ und fordert umfassende Reformen.
Die Absage von Gesundheitsministerin Warken, mehr Weiterbildungsplätze in Kinderarztpraxen zu schaffen, erzürnt die KV Berlin. Die Organisation warnt vor möglichen Folgen für die Versorgung.
Die Bundesregierung plant, die Beitragssätze für Pflege- und Krankenversicherung bis Januar 2026 stabil zu halten. Maßnahmen zur Finanzierung sind noch unklar.
Wie stark die Krankenhausreform in das Gesundheitswesen eingreifen soll, ist umstritten. Die für Berlin zuständige AOK-Chefin fordert eine „echte Konzentration“ von Kliniken.
Bis heute kostet Jens Spahns Beschaffung von Corona-Masken viel Geld. Denn die Masken müssen gelagert und vernichtet werden. Zudem laufen Gerichtsprozesse. Ein neues Papier zeigt das ganze Ausmaß.
Mit scharfen Worten kritisiert der Bundesrechnungshof die verschleppten Reformen im Gesundheitswesen. Wen die Rechnungsprüfer für die Misere verantwortlich machen und welche Maßnahmen sie vorschlagen.
Immer wieder sieht man in Brandenburg ADAC-Hubschrauber auf ihrem Luftweg zu Notfällen. Insbesondere die Lausitz ist nach Aussagen der Gesundheitsministerin gut aufgestellt.
Der Sozialverband VdK will Mitglieder gegen die zweckwidrige Verwendung von Beitragsgeldern klagen lassen. Dabei geht es um Milliarden für Corona-Maßnahmen, die der Bund nicht zurückgezahlt hat.
Kinder, die mit einem sucht- oder psychisch kranken Elternteil aufwachsen, haben ein erhöhtes Risiko, später selbst zu erkranken. Mit einem Präventionsprojekt will Brandenburg gegensteuern.
Der Bund will den Ländern mehr Gestaltungsspielraum bei der Umsetzung der Krankenhausreform lassen. Für Brandenburgs Gesundheitsministern reicht das nicht.
Wie können Renten-, Pflege- und Krankenversicherung in Zukunft noch funktionieren? Die Wirtschaftsprofessorin fordert, ehrlicher zu sagen, was noch finanzierbar ist – und was nicht.
Das Krankenhaus in Wittstock soll Ende 2026 schließen. Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos) fordert, dass dafür „neue, verlässliche Versorgungsformen direkt vor Ort geschaffen werden“.
Um die Patientenversorgung mit Blutspenden in der urlaubsreichen Sommerzeit sicherzustellen, braucht es mehr Spenderinnen und Spender.
Ministerin Britta Müller, als Parteilose für das BSW im Kabinett, hat ein Problem: Sie muss im reformunwilligen Brandenburg die Krankenhausreform umsetzen. Hier erklärt sie das Wie.
Mehr als 3100 Euro pro Monat müssen Bewohner inzwischen selbst zahlen, die BSW-Chefin verlangt nun, die Summe deutlich zu begrenzen. Auch Gesundheitsministerin Warken will gegensteuern.
In Südkorea ist der demografische Notstand noch größer als in Deutschland: wenige Geburten, viele Hochbetagte. Drei Gesundheitsexperten aus Berlin über ihren Besuch in Seoul.
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