
Ein bislang unter Verschluss gehaltener Bericht zu teuren Corona-Maskenkäufen setzt den früheren Gesundheitsminister Spahn unter Druck. Die neue Ministerin verspricht Transparenz.
Ein bislang unter Verschluss gehaltener Bericht zu teuren Corona-Maskenkäufen setzt den früheren Gesundheitsminister Spahn unter Druck. Die neue Ministerin verspricht Transparenz.
Als Gesundheitsminister bekam Lauterbach von Mitarbeitern eine Tischtennisplatte geschenkt. Doch seiner Passion muss er nun woanders nachgehen – obwohl er dabei „niemanden stören“ würde.
Seit 1949 gab es zwölf Bundespräsidenten, aber noch keine Frau in diesem Amt. Auch der ehemalige Ministerpräsident Bayerns spricht sich nun für eine Frau im Schloss Bellevue aus.
Nina Warken (CDU) ist nicht nur neue Gesundheitsministerin, sondern auch die neue Vorsitzende der Frauen Union. Sie plädiert für mehr Frauen in höchsten Ämtern.
Der zweite Grundversorger für Gesundheit in Brandenburg hat es erfolgreich aus der Insolvenz geschafft. Doch mit der Krankenhausreform droht neues Ungemach.
Gerade in einer Region mit so viel Patientenbewegung müsse man die Planung gemeinsam angehen, sagt Britta Müller. Berlins Regierender will Geld aus dem Sondervermögen des Bundes auch in Kliniken investieren.
Brandenburg erhält aus dem Sondervermögen des Bundes für Infrastruktur voraussichtlich 340 Millionen Euro pro Jahr. Wohin soll das Geld fließen?
Lange ging Frankreich eher lax gegen das Rauchen vor – doch damit ist jetzt Schluss: Zum Start der Urlaubssaison wird das Paffen im Freien weitgehend verboten. Welche Regeln fortan gelten.
Ziel des Gesetzes sei es, Kinder zu schützen, sagte Gesundheitsministerin Catherine Vautrin. Bei Missachtung droht eine Geldstrafe von 135 Euro.
Der Standort muss sich neu erfinden und innovativer werden. Die Pharmabranche steht schon bereit. Doch ein paar Punkte müssen sich noch ändern.
Betroffene des „Post-Vac-Syndroms“ sprechen mit Brandenburgs neuer Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos, für BSW). Sie verspricht ihnen mehr Forschung.
Was schon Helmut Kohl und Heiner Geißler wollten, muss jetzt aber endlich mal geschehen: die Beteiligung von Frauen an der Macht auszubauen. Gerade in der CDU, der Kanzlerpartei.
Der Virologe und CDU-Politiker Hendrik Streeck soll neuer Drogenbeauftragter der Bundesregierung werden. Das Kabinett plant seine Ernennung am Mittwoch auf Vorschlag von Gesundheitsministerin Warken.
Der Zugang zu Medizinalcannabis sei sehr einfach, kritisiert die CDU-Politikerin. Da zahlreiche Menschen dieses Angebot missbrauchten, will Warken strengere Regeln einführen.
In Brandenburg gab es mehr als doppelt so viele Grippefälle wie im Vorjahr. Brandenburgs Gesundheitsministerin appelliert, die Infektionsgefahr ernst zu nehmen.
Nina Warken folgt nach zehn Jahren auch Annette Widmann-Mauz. Die scheidende Chefin der Frauen-Union prangert die männerlastige Spitze der CDU an.
Durchschnittlich fast zehn Arztkontakte pro Jahr in Deutschland – das ist ineffizient und nicht tragbar, meint Ärztepräsident Klaus Reinhardt. Er hat einen Vorschlag.
Der Finanzminister spricht sich für grundlegende Lösungen aus, um die Kranken- und Pflegekassen zu stabilisieren. Im Zollstreit mit den USA warnt er vor weiteren Provokationen.
Zu teuer, zu wenig Personal, besorgte Bürger – die Pflegeversicherung steht massiv unter Druck. Das zeigt der neue DAK-Report. Diese Reformen werden jetzt diskutiert.
In Genf spricht Nina Warken über die Pandemie-Vorsorge und die Krise der WHO. Ein schwieriges Terrain für die unerfahrene Gesundheitsministerin. Auch zu Hause in Berlin muss sie schnell handeln.
Um die Finanzen der gesetzlichen Krankenkassen steht es sehr schlecht. Der GKV-Spitzenverband fordert daher die neue Gesundheitsministerin Warken zu einem Vorschaltgesetz mit Ausgabenmoratorium auf.
Die Gesundheitsministerin fordert mehr Geld für die defizitären Sozialversicherungen. Der Finanzminister sagt Hilfe aus dem Haushalt zu, pocht aber auf Reformen. Offen ist er für den Vorstoß von Bas.
Die Finanzen der Krankenkassen sind in verheerendem Zustand. Zugleich will Gesundheitsministerin Warken einen weiteren Anstieg der Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung vermeiden.
Kaum im Amt, bezeichnet Gesundheitsministerin Warken die Krankenkassen als „Notfallpatienten“. Deren Verluste sind hoch, doch die neue Koalition reagiert träge. Es fehlt an Reformwillen.
Die Kosten für die Gesundheitsversorgung steigen immer weiter. Die Geldreserven der Kassen unterschreiten eine Mindestmarke. Nun gibt es eine schnellere Finanzhilfe.
Wer im Krankenhaus operiert wird, soll in Zukunft häufiger noch am selben Tag nach Hause fahren. Das sei medizinisch und wirtschaftlich sinnvoll, sagt die Brandenburger Gesundheitsministerin.
Ein Kongress der internationalen Cannabis-Industrie tagt im größten Hotel in Berlin: Es wird viel gekifft, aber erst nachmittags. Auch Marokkos Regierung mischt mit. So läuft der erste Tag auf der Konferenz ICBC.
Überraschend macht Friedrich Merz seine Vertraute Nina Warken zur neuen Gesundheitsministerin. Wer ist die 45-Jährige, die eine weitere Explosion der Gesundheitskosten verhindern soll?
Der CDU-Bundesausschuss hat den Koalitionsvertrag von Union und SPD gebilligt. Zuvor hatte Friedrich Merz die künftigen CDU-Minister in einer schwarz-roten Regierung vorgestellt.
Am Montag wollen CDU und CSU ihre Kandidaten für das neue Merz-Kabinett vorstellen. Doch längst sind erste Namen für die Ministerien bekannt geworden und inoffiziell bestätigt.
Die Union präsentiert am Montag ihre Minister für ein mögliches Kabinett Merz. Die meisten Namen sind gesetzt. In Niedersachsens CDU ist man verärgert über die absehbare Nicht-Berücksichtigung.
Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos, für BSW) will auf Post-Vac-Betroffene zugehen. Sie sollen eine „angemessene Beachtung und medizinische Betreuung“ erfahren.
Wer den Notruf 112 wählt, soll nicht zahlen – in diesem Ziel sind sich Landesregierung und Landkreise einig. Es gibt jedoch Streit über die Kosten. Wie wahrscheinlich ist eine Lösung?
Um Kosten im Gesundheitswesen zu reduzieren, will Schwarz-Rot den Zugang zum Facharzt reduzieren. Die Überweisung vom Hausarzt soll Pflicht werden.
Die Gynäkologin Marion Kiechle hat ein Buch über Männergesundheit geschrieben, das sich an Frauen richtet. Denn diese seien die Gesundheitsministerinnen in der Familie, die ihre Männer zur Vorsorge schickten.
Nach einem Treffen von Krankenkassen, Verbänden und der Landesregierung gibt es einen ersten Erfolg im Streit über die Finanzierung des Rettungsdienstes in Brandenburg.
Der Streit um die Finanzierung des Rettungsdienstes in Brandenburg geht weiter: Nun will sich Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) mit den beteiligten Akteuren treffen.
Eine grundlegende Reform des Gesundheitssystems ist laut Müller dringend notwendig. Die Brandenburger informierte die Gesundheitsministerin am Montag darüber, was auf sie zukommt.
Judith Gerlach (CSU) fordert, das gesamte deutsche Gesundheitssystem auf Krisen vorzubereiten – auch auf kriegerische Angriffe aller Art. Eine Stärkung der Bundeswehr alleine sei zu wenig.
Im Streit um die Finanzierung des Rettungsdiensts im Land Brandenburg erwägt Gesundheitsministerin Britta Müller eine Gesetzesänderung.
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