
Ein AfD-Vertreter wird weiter den sächsischen Verfassungsschutz kontrollieren - dafür sorgten CDU und BSW. Es hagelt Kritik, auch innerhalb der Union.
Ein AfD-Vertreter wird weiter den sächsischen Verfassungsschutz kontrollieren - dafür sorgten CDU und BSW. Es hagelt Kritik, auch innerhalb der Union.
Der Sächsische Landtag hat eine Kommission gewählt, die den Verfassungsschutz kontrollieren soll. Die Wahl eines Abgeordneten stößt auf Kritik.
Der türkische Präsident spricht erneut von einem möglichen Einmarsch in Syrien. An wen sich die neue Drohung richtet und was Erdogan vorhat, erklärt ein Experte.
Der türkische Präsident Erdogan erhöht den Druck auf die Kurdenmiliz YPG in Syrien. Sein Außenminister droht mit deren „Vernichtung“.
Erstmals seit Jahren empfing der inhaftierte PKK-Anführer Öcalan Besuch von Kurdenpolitikern – und zeigt sich danach offen für Zusammenarbeit mit Ankara. Geht Erdoğans Kalkül auf?
Das Jahr hatte für Recep Tayyip Erdoğan miserabel begonnen. Doch der Sturz seines Gegners Assad in Syrien spielt dem türkischen Präsidenten in die Hände. Das will er nun auch innenpolitisch nutzen.
Die Türkei unterstützt Milizen im Kampf gegen die syrischen Kurden. Die EU und Deutschland warnen vor der Fortsetzung des Krieges. Aber Präsident Erdogan bleibt hart.
Türkische Beamte nahmen in 30 verschiedenen Provinzen mutmaßliche Terroristen fest. Ihnen wird eine Zusammenarbeit mit der verboteten PKK vorgworfen.
Seit mehr als 30 Jahren ist die kurdische Arbeiterpartei PKK in Deutschland verboten. Das BKA hat in Berlin ein mutmaßliches Mitglied festgenommen. Auch in Nordrhein-Westfalen wurde eine Wohnung durchsucht.
Immer wieder demonstrieren in Deutschland Anhänger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. In Berlin nutzen Anhänger das Wahrzeichen zum Protest – und werben für eine andere Kundgebung.
Es schien, als könnte es in der Türkei einen neuen Friedensprozess mit der PKK geben. Doch nun wurde drei kurdische Bürgermeister einfach abgesetzt. Was Präsident Erdoğan damit bezweckt.
Fünf Menschen wurden bei einem Anschlag auf eine Rüstungsfirma in Ankara getötet. Die PKK reklamierte die Tat für sich. Es folgen Vergeltungsschläge der Türkei.
Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK hat den Anschlag in Ankara für sich reklamiert. Bei dem Angriff am Mittwoch waren fünf Menschen getötet worden, 22 Personen wurden verletzt. Die Türkei reagierte mit Luftangriffen.
Nach der Attacke von Ankara greift die Türkei kurdische Stellungen in Nord- und Ostsyrien an. Dabei trifft sie laut Aktivisten auch viele Unschuldige.
Zwischen türkischen Politikern und Teilen der PKK gab es zuletzt Annäherungen. Dann explodierte in Ankara eine Bombe. Was das für Erdoğans Politik bedeutet.
In Ankara wird ein türkischer Rüstungshersteller angegriffen. Die Regierung spricht von einem Anschlag und fliegt Luftangriffe in Syrien und im Irak. Erst danach werden Details über die Täter bekannt.
Dem türkischen Innenminister Yerlikaya zufolge handelte es sich um einen „Terroranschlag“ der Kurdenpartei PKK. Kurz darauf führt die Türkei „eine Luftoperation gegen terroristische Ziele“ durch.
In Ankara wird ein Rüstungshersteller angegriffen. Die Regierung spricht von einem Terroranschlag und macht die kurdische PKK indirekt verantwortlich. Die Hintergründe sind noch unklar.
138 Deutsche sitzen in der Türkei in Haft oder dürfen das Land nicht verlassen. Auch wegen Meinungsäußerungen. Die Linken-Abgeordnete Gökay Akbulut fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.
Erdogans neuester Deal mit dem Irak geht so: Er bekommt einen Militärstützpunkt im Nachbarland für den Kampf gegen die PKK. Iraker dürfen dafür visafrei in die Türkei einreisen. Experten sind skeptisch.
Fast jede Nacht zerren Anti-Terror-Kommandos junge Männer oder Frauen aus dem Bett und schleppen sie gefesselt zum Haftrichter. Was bezweckt Präsident Erdoğan damit?
Eine Solidaritätskampagne für Abdullah Öcalan fordert Staatschef Erdoğan auf, er solle mit dem in der Türkei inhaftierten PKK-Gründer verhandeln. Das ist gerade für Syrien relevant.
Vor zehn Jahren massakrierte der „Islamische Staat“ die Jesiden, versklavte Frauen und Kinder. Kurdische Kämpfer vertrieben den IS. Und nun? Unterwegs im Shingal-Gebirge.
Bei dem Festgenommenen soll es sich um ein hochrangiges Mitglied der kurdischen PKK handeln. Er soll Geld für Terroranschläge gesammelt und Einsätze koordiniert haben.
Der türkische Präsident Erdoğan hat ein Abschluss der Militäroperationen gegen Kurdenmilizen im Irak und Nordsyrien in Aussicht gestellt. Ankara sei kurz davor, seine Ziele zu erreichen.
Am Samstagabend unterlag die Türkei in Berlin gegen die Niederlande. Der Besuch des türkischen Präsidenten Erdogan, Wolfsgrüße und ein Zusammenstoß auf der Fanmeile bleiben am Sonntag in Erinnerung. Die Polizei zählt über 60 Festnahmen.
Nach den türkischen Kommunalwahlen sehen Experten eine neue Chance für Friedensgespräche. Der PKK-Gründer gilt hierfür als zentral, doch die Zeit drängt: Der seit 1999 Inhaftierte wird 75.
Das türkische Parlament hat überraschend dem Nato-Beitritt von Schweden zugestimmt. Dabei hatte sie ihr Hauptziel für das positive Votum gar nicht erreicht. Was dahinter steckt.
Nähert sich Schwedens Nato-Odyssee dem Ende? Lange Zeit hat das skandinavische Land in Ankara und Budapest auf Granit gebissen, doch jetzt tut sich etwas in dem Streit.
Die türkische Armee hat am Wochenende Dutzende Ziele im Nordirak und in Syrien angegriffen. Doch in der Türkei wachsen die Zweifel am Militäreinsatz.
Nach dem Morgengebet in den Moscheen Istanbuls marschierten Tausende Menschen zur Galata-Brücke. Sie demonstrierten gegen den „Terrorismus“ Israels und der Arbeiterpartei Kurdistans.
Bei der Abstimmung erhielt der frühere Abgeordnete von BVB/Freien Wähler 50 Nein-Stimmen und 19 Ja-Stimmen. In dieser Legislaturperiode wurden damit alle 24 Mitglieder der AfD-Fraktion als Vertreter abgelehnt.
Vor 30 Jahren verbot die Bundesregierung die PKK. Die Lage im Nahen Osten änderte sich seitdem, das Verbot blieb – und der türkische Staatschef fordert härteres Vorgehen.
Zu mehreren Demonstrationen wurden am Sonnabend in Berlin mehr als 10.000 Menschen erwartet. Bei einem pro-kurdischen Protest wurden mehrere Personen festgenommen.
Der türkische Präsident Erdogan unterstützt die Hamas und hetzt gegen Israel. In Berlin erwartet ihn neben der Partie Deutschland-Türkei eine Demo gegen das PKK-Verbot.
Während die türkische Republik ihren 100. Geburtstag feiert, wird Atatürk immer noch als Vertreter einer modernen Türkei verklärt. Dieses Narrativ ist Ausdruck eines gefährlichen Nationalismus.
Nach langer Blockade lässt der türkische Präsident Erdoğan das Parlament über Schwedens Beitritt in die Nato abstimmen. Experten erklären, wie es zu diesem Sinneswandel gekommen ist.
Eine Zustimmung im Parlament gilt nach der Unterschrift des türkischen Präsidenten als wahrscheinlich. Erdogan hatte den Nato-Beitritt Schwedens monatelang blockiert.
Der Pentagon-Sprecher betont, dass es derzeit keine Hinweise darauf gibt, dass die Türkei absichtlich auf das US-Militär gezielt habe. Ankara setzt unterdessen die Angriffe im Norden Syriens fort.
Der Fußballverein Amedspor repräsentiert die Identität der Kurdinnen und Kurden in der Türkei. Die Spiele werden regelmäßig von Rassismus und Nationalismus überschattet.
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