
Nach einem Raketeneinschlag in der Türkei zieht Präsident Erdogan Konsequenzen. Die Kurdenpartei HDP wirft ihm vor, die Spannungen wegen der kommenden Wahlen zu schüren.
Nach einem Raketeneinschlag in der Türkei zieht Präsident Erdogan Konsequenzen. Die Kurdenpartei HDP wirft ihm vor, die Spannungen wegen der kommenden Wahlen zu schüren.
Für Erdogan war der Anschlag in Istanbul offenbar Anlass, die Angriffe auf kurdische Orte in den Nachbarländern zu intensivieren. Am Montag griff auch das iranische Regime an.
Medien veröffentlichten am Montag Videos von der Festnahme der Tatverdächtigen. Bei der Explosion in Istanbul waren sechs Menschen getötet und über 80 verletzt worden.
Die Beileidsbekundungen der USA abgelehnt, die EU als Terrorhelfer ausgemacht: Die Reaktionen des türkischen Präsidenten sind eine Anzahlung auf ein immer schlechteres Verhältnis zum Westen.
Nach der Explosion in Istanbul zeigte die türkische Regierung eine Verdächtige, die zum Umfeld der YPG gehören soll: Die syrisch-kurdische Miliz und die PKK distanzieren sich vom Angriff.
Bei einer Explosion auf der Einkaufsstraße Istiklal sind am Sonntag mindestens sechs Menschen getötet worden. Staatschef Erdogan spricht von „hinterhältigem Anschlag“.
Die Türkei bleibt bei ihrem Nein zu Schwedens Nato-Mitgliedschaft. Nun war der neue Premier in Ankara. Doch wird vom türkischen Präsidenten wieder einmal vertröstet.
In einem Interview äußerte sich Sebnem Korur Fincanci zum mutmaßlichen Einsatz von Chemiewaffen durch das türkische Militär. Ein Gericht ordnete daraufhin ihre Verhaftung an.
Was dem IS nicht gelang, vollzieht sich nun fast unbemerkt: die Auslöschung jesidischen Lebens im Irak. Selbst in Deutschland sind Jesiden nicht sicher.
Das Gesundheitswesen in Nordsyrien wird mit Bundesmitteln unterstützt – doch die Türkei will die dortige Autonomieverwaltung der Kurden zerschlagen.
Nato-Streit, Spannungen mit Griechenland, Erdogans Zusammenarbeit mit Despoten. Die Außenministerin hat viel Unangenehmes zu besprechen.
Der türkische Präsident lässt sich für seinen Erfolg beim Nato-Gipfel feiern. Dabei ist es damit gar nicht so weit her.
Die beiden Länder sollen Mitglieder der Nato werden. Zuvor hatte Ankara dem überraschend zugestimmt. Aber unter Bedingungen.
Nach Verhandlungen vor dem Nato-Gipfel hat der türkische Präsident Erdogan seine Meinung geändert. Die beiden Länder hätten ihm viele Zugeständnisse gemacht.
Die Nato will bei ihrem Gipfel über die Norderweiterung um Schweden und Finnland sprechen. Der türkische Präsident droht erneut mit einer Blockade.
Günstig, effektiv, vielseitig. Die türkische Drohne Bayraktar TB2 wird in der Ukraine teils kultisch gefeiert. Davon profitiert vor allem einer: Präsident Erdoğan.
55 Bundesbürger sitzen in türkischer Haft, weitere 49 dürfen das Land nicht verlassen. Linken-Politiker Akbulut fordert mehr „Mut“ von der Bundesregierung.
Die USA und Russland warnen Ankara vor einem Feldzug. Syriens Machthaber Assad schickt Truppen.
Während die Welt zur Ukraine schaut, plant der türkische Staatschef eine Invasion in Syriens kurdische Autonomieregion – offenbar mit Putins Segen. Ein Report.
Für den türkischen Präsidenten verliefen die Gespräche mit Vertretern Finnlands und Schwedens nicht wie erwartet. Ankara verlangt die Auslieferung von angeblichen Terroristen.
Für die Zustimmung zur Nato-Erweiterung fordert die Türkei von Schweden die Auslieferung von angeblichen Terroristen. Zum Beispiel von Ragip Zarakolu.
Der türkische Präsident trägt den Streit mit dem Westen öffentlich aus, um im Inland zu punkten. Das Thema PKK ist dabei nur vorgeschoben. Ein Kommentar.
Die Türkei blockiert derzeit als einziges Mitglied die Nato-Aufnahme von Finnland und Schweden. Deshalb reisen nun die Staatssekretäre der beiden Länder an.
Der türkische Staatschef will die Skandinavier vor Nato-Beitritt zwingen, Nordsyriens kurdische Selbstverwaltung zu blockieren. Deren YPG befreite die Region vom IS.
Der türkische Präsident Erdogan attackiert im Nato-Streit Schweden. Forderungen stellt er auch an die USA – um bei seinen Wählern zu punkten.
Türkei bekämpft kurdische PKK im Nachbarland. Linken-Politikerin Akbulut fordert Stopp aller Waffenlieferungen an Ankara.
Der türkische Präsident bekräftigt sein Nein zur Aufnahme Finnlands und Schwedens in die Nato. Erdogan hat verschiedene Gründe dafür, vermuten Experten.
So schnell wie möglich will die Nato Beitrittsgespräche mit Schweden und Finnland führen. Doch der türkische Präsident Erdogan stellt sich noch quer.
Der türkische Präsident Erdogan und Ungarns Ministerpräsident Orban sind unsichere Bündnispartner. Gegenwärtig bremsen sie die Nato und EU aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Der türkische Präsident Erdogan wirft Finnland und Schweden die Unterstützung von „Terrororganisationen“ vor. Einen Nato-Beitritt beider Länder lehnt er ab.
Bei einem Protest von Kurden kam es am Samstag zu Auseinandersetzungen. Hunderte Polizisten setzten am Wochenende zudem Verbote palästinensischer Demos durch.
Ankara wolle die Norderweiterung nicht verhindern, heißt es jetzt. Sich mit dem Westen anlegen kommt aber bei vielen Menschen in der Türkei gut an. Ein Kommenar.
In Berlin kommen die Nato-Außenminister zu informellen Beratungen zusammen. Die Türkei zeigt sich zurückhaltend bezüglich der Erweiterungspläne.
Der türkische Präsident wirft den Staaten vor, der PKK zu helfen. Er könnte bei der Nato ein Veto einlegen. Schweden präsentiert eine Studie zur Beitrittsfrage.
Innenministerin Faeser soll bald darüber befinden, ob die Arbeiterpartei Kurdistans noch der Sicherheit Deutschlands schadet – Erdogan wird enormen Druck ausüben.
„Vergleichsweise friedlich“: Trotz vereinzelter Gewalt zeigt sich Polizeipräsidentin Barbara Slowik zufrieden mit dem 1. Mai. 123 Ermittlungsverfahren laufen.
Immer wieder wird der Irak zum Schlachtfeld regionaler Großmächte. Die Türkei bekämpft die kurdische PKK, der Iran seinen Erzfeind Israel.
In Rakka nehmen SDF-Einheiten einen Funktionär des „Islamischen Staates“ fest. Noch immer müssen Syriens Kurden auch deutsche Dschihadisten bewachen.
Die Luftangriffe richten sich gegen Kämpfer der PKK und YPG. Dabei sollen Ausbildungslager, Stützpunkte und Munitionslager getroffen worden sein.
Eine Kunstaktion im südostanatolischen Diyarbakır erinnert an Verbrechen, die an kurdischen Menschen verübt wurden. Dafür gab Kritik von allen Seiten.
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