Ein neuer Fall von Polizeigewalt sorgt für Kritik in den USA. Gegen die beteiligten Beamten wird ermittelt – solange sind sie suspendiert.
Polizeigewalt

Die Polizei muss sich nach den drei tödlichen Einsätzen innerhalb einer Woche rechtfertigen. Gewerkschaftschef Wendt sieht ein grundsätzliches Problem.

Am Montagnachmittag wurde ein 16-Jähriger in Dortmund von einem Polizisten erschossen. Nach dem Vorfall fordern Experten eine unabhängige Aufklärungsstelle.

Bunt, engagiert, bisweilen schrill und immer ausgelassen: Das ist der CSD in Berlin. Eine Demonstration zwischen Politik und Party. Und mit vielen Fotos.

Der Regisseur muss seine Haftstrafe von 2010 antreten - nachdem er sich mit anderen verhafteten Filmemachern solidarisch erklärt hatte.

Ein Mitglied von „Fridays for Future“ wirft Beamten der Berliner Polizei Körperverletzung und Nötigung vor. Diese ermittelt nun – obwohl noch keine Anzeige eingegangen ist.

Fridays for Future wirft der Polizei rassistische Gewalt vor. Ein Betroffener äußerte sich in einem Video dazu. Die Polizei schildert die Sache ganz anders.

Bereits im Jahr 2021 bekannte sich Derek Chauvin im damaligen Prozess schuldig – und wurde verurteilt. Zu der bereits bestehenden Strafe kommt nun eine weitere.

Hochaktuell: Richard Wrights Roman „Der Mann im Untergrund" erscheint erstmals in voller Länge

Er war schon einmal Staatschef. Dann musste er ins Gefängnis. Wer ist der Linke, der „den Hass Bolsonaros besiegen“ will – und der Ukraine eine Mitschuld am Krieg gibt?

Auf den US-Hinweis zu möglichen Repressionen auf einer Istanbuler Demo reagiert die Türkei erbost. Dann revanchiert sich Ankara mit einer ähnlichen Warnung.

Vier Polizisten in Zivil fahren in Philadelphia Streife. Wenig später liegt ein Kind tot auf der Straße. Wie konnte es soweit kommen? Eine Rekonstruktion.

Polizeigewalt und Korruption: „The Wire“-Macher David Simon kehrt mit der Miniserie „We Own This City“ nach Baltimore zurück. Und zu seinen journalistischen Wurzeln.

Es darf absehbar keine Kooperation mit totalitärem Gewaltherrscher Putin geben. Erwiderung auf den Gastbeitrag der Politikwissenschafter Merkel und Schroeder

Dael Orlandersmith gastiert mit ihrem Solostück „Until the Flood“ beim FIND-Festival an der Schaubühne. Eine Begegnung mit der Künstlerin in New York.

Sie lehnen den Krieg ab, sorgen sich um ihre Zukunft: Bei den Protesten gegen den Überfall auf die Ukraine sind in Russland auffällig viele junge Menschen dabei.

Sein Revier ist der Alexanderplatz. Der Berliner Kriminalhauptkommissar Oliver von Dobrowolski über Racial Profiling, rechte Chatgruppen und die Droge Zucker.

Berlinale Forum Expanded: die in Belin lebende Künstlerin Pallavi Paul betreibt eine spannende Wahrheitssuche bei Savvy Contemporary.

Während der Show beim Super Bowl kniet US-Rapper Eminem aus Protest gegen Diskriminierung. Die Geste erregt viel Aufsehen.

Nach dem Tod eines 53-Jährigen bei einer Corona-Demo in Wandlitz kursieren Falschmeldungen im Netz. Rechtsextreme machen die Polizei verantwortlich – und die widerspricht.

Bisher schießen US-Polizisten auf den Kopf und die Körpermitte. Ein Polizeichef aus Georgia will das ändern. Und stößt auf Widerstand.

Immer wieder erschüttern Fälle von Xenophobie und unangemessener Härte die Polizei. Hier sprechen Beamte über einen Alltag, der sich nicht in Statistiken findet.

Rassismuskritik in bunten Farben: Maxwell Alexandre, geboren in der Favela Rocinha, hat die Kunstwelt in Rekordzeit erobert. Eine Begegnung.

Ein AfD-Politiker klagt vor dem Verfassungsgericht auf ein eigenes Vorschlagsrecht. Das Urteil könnte eine Standortbestimmung für das freie Mandat werden.

Frank B. Wilderson III entwirft in „Afropessimusmus“ eine Theorie des Schwarzen als Alien.

Ralf Wieland nach zehn Jahren als Präsident des Berliner Parlaments über Debatten, Frauenfeinde, eine Königin und Tipps für seinen Nachfolger.

Fast 600 Festnahmen bei Querdenker-Protesten am Wochenende in Berlin: Es gab Angriffe auf Polizisten – und auch Gewalt gegen Demonstranten.

Realer Horror statt Black Trauma Porn: In Nia DaCostas Neuverfilmung des Klassikers „Candyman“ wird der Blutrausch zur Erinnerungsarbeit.

Der UN-Sonderberichterstatter für Folter beklagte überzogenen Polizeieinsatz bei Querdenker-Protesten. Innensenator Andreas Geisel setzt auf Transparenz.

Als "besorgniserregend" bezeichnete UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer einige Videos der Querdenken-Demonstrationen. Er bittet um Stellungnahme.

Der Iran leidet unter Wirtschaftskrise, Corona sowie Wasser- und Strommangel. Anstatt diese Probleme zu lösen, reagiert das Parlament mit Internetzensur und Gewalt.

In Berlin wehen im Pride Month überall Regenbogenfahnen, in der Türkei werden sie regelmäßig konfisziert und Demonstrationen unterbunden. Doch finden junge Aktivist*innen dort immer neue Wege des Widerstands. Ein Gastbeitrag.

Vor der EM 1988 kursiert beim DFB die Parole: Kommen die Hools, muss der Knüppel aus dem Sack! Doch nach dem Turnier gibt es neue Perspektiven.

Mehrere hundert Menschen haben am Freitag gegen strukturellen Rassismus demonstriert. Die Veranstalter hofften auf deutlich mehr Demonstranten.

Kolumbiens Staatschef Duque entgeht einem Anschlag. Als Täter kommen rechte und linke Terroristen sowie Drogenhändler in Frage. Er selber könnte profitieren.

Gut ein Jahr nach dem Tod von George Floyd hat ein US-Gericht eine Haftstrafe gegen den Ex-Polizisten Chauvin verhängt. Die Anklage hatte 30 Jahre gefordert.

Nach der Verletzung eines Afrikaners in einer Polizeiwache: Ermittlungen gegen Geldzahlung eingestellt.

Nach der umkämpften Brandschutzprüfung in der „Rigaer94“ wurden in der Nacht unter anderem die Scheiben einer Immobilienfirma in Tempelhof-Schöneberg zerstört.

Vor dem Spiel gegen Russland wurden die belgischen Spieler ausgebuht, weil sie ein Zeichen gegen Rassismus setzten. Die Uefa hat sich nun positioniert.

Vor einem Jahr gingen 15.000 Menschen gegen Diskriminierung und Rassismus auf die Straße. Hat sich etwas verändert? Sechs Menschen erzählen.