
Das Anti-Rechts-Bündnis „Potsdam bekennt Farbe“ hat Zuwachs bekommen. Zu den neusten Mitgliedern finden sich einige bekannte Namen.
Das Anti-Rechts-Bündnis „Potsdam bekennt Farbe“ hat Zuwachs bekommen. Zu den neusten Mitgliedern finden sich einige bekannte Namen.
Zwei mutmaßlich rechtsextreme Polizeiangehörige wurden vorläufig des Dienstes enthoben. Einer von ihnen soll Menschen in hilfloser Lage fotografiert haben. Der andere soll den Hitlergruß gezeigt haben.
CDU-Fraktionschef Dirk Stettner hält die Zeit für eine Gedenk-Entscheidung zur Ehren Friedländers noch nicht gekommen. Die SPD will eine bekannte Straße umbenennen.
Die Zahl politisch motivierter Straftaten ist auf einem Höchststand, vor allem der Rechtsextremismus wächst. Warum? Und was ist zu tun?
In seinem Jahresbericht widmet sich der Berliner Verfassungsschutz der wachsende Homo-, Trans- und Queerfeindlichkeit. Ein bestimmendes Thema war auch der Nahostkonflikt.
Brandenburgs Jusos haben die Innenministerin mit zu Fall gebracht. Jetzt stellen sie Forderungen, wie der Verfassungsschutz künftig organisiert sein soll. Doch die Partei ist gespalten.
Die Neuköllner CDU kritisierte einen zurückgezogenen Bericht der Jugendstadträtin als „methodisch mangelhaft“. SPD, Grüne und Linke kontern mit Vorwürfen gegen die CDU.
CDU-Politikerin Felor Badenberg hält ein AfD-Verbot für unrealistisch. Die Grünen werfen ihr vor, sich wegzuducken.
Margot Friedländer lebte mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in Kreuzberg, bis die Gestapo kam. An diesem Ort sollte Berlin an seine große Ehrenbürgerin erinnern.
Beim zweiten Stolpersteinlauf am 17. Mai geht es 34 Kilometer durch die Stadt. Initiator Harald Rettich spricht über die Idee und was die Teilnehmenden erwartet.
Der Verfassungsschutz glaubte erst an ein Internetphänomen, ein paar verirrte Jugendliche, die Hitler-Memes teilen. Heraus kam eine Welle der Gewalt – nicht nur gegen politische Gegner.
Am Sonntag ruft ein Bündnis in 60 deutschen Städten zu Demonstrationen für ein AfD-Verbot auf. Zur zentralen Kundgebung in Berlin sind rund 4000 Menschen erschienen.
In Brandenburg wollen Menschen am Wochenende für ein AfD-Verbotsverfahren demonstrieren. Der Protest trifft auch auf politischen Streit über das Vorgehen der Landesinnenministerin.
80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erinnert unsere Autorin an die Zerschlagung freier Gewerkschaften am 2. Mai 1933. Auch aktuell sind demokratische Rechte in Gefahr.
Der Brandenburger Verfassungsschutz hat die Landes-AfD als rechtsextremistisch eingestuft. Experte Gideon Botsch über die Konsequenzen für die Partei, ihre Mitglieder und Kommunalwahlen.
Die Neubewertung der AfD hat viel Zustimmung ausgelöst. Auch in der SPD werden Forderungen nach Prüfung eines Verbotsverfahrens lauter. Die AfD verlangt, die Gründe für die Hochstufung offenzulegen.
Die Neuköllner CDU kritisiert den zurückgezogenen Bericht der Jugendstadträtin als „methodisch mangelhaft“. Nun soll die BVV über einen Missbilligungsantrag gegen Nagel entscheiden.
Pünktlich zur Vereidigung von Friedrich Merz liegt die AfD in Umfragen auf Platz 1. Ein Prüfstein für die neue Regierung, der nach wirtschaftspolitischen Antworten verlangt.
Potsdam galt lange als Stadt ohne größere Probleme mit Rechtsextremismus. Das hat sich geändert. Die Festnahme von „Tyre Extinguishers“ sorgt allerdings auch für einen deutlichen Rückgang bei linken Straftaten.
80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gedenkt Brandenburg der Opfer. In Halbe wurden Kriegstote beigesetzt. Brandenburgs Ministerpräsident ruft zum Kampf gegen Rechtsextremismus auf.
Hagen Schuster engagiert sich in seiner Heimatstadt gegen Rechtsextremismus. Bei der Schulabschlussfeier seiner Tochter wird er zusammengeschlagen. Nun will er weg. Ein Gespräch.
Bis heute wurde die AfD nicht als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuft. Das ist ein Skandal, den auch die Bundesinnenministerin verantwortet.
Die politisch motivierte Kriminalität ist in Brandenburg von 2023 zu 2024 um 70 Prozent gestiegen. Innenministerin Katrin Lange (SPD) sieht Radikalisierungstendenzen in allen Milieus. Größtes Problem bleibe aber der Rechtsextremismus, vor allem bei Gewaltdelikten.
Bündnis fordert 100-Tage-Programm für Wohnungsneubau + Politiker von Union und SPD äußern Zweifel an Vorhaben + Das ist der Zeitplan bis zur Kanzlerwahl
Die Türkische Gemeinde in Deutschland bemängelt die unzureichende Berücksichtigung von Menschen mit Migrationshintergrund im Koalitionsvertrag. Sie fordert zudem ein Konzept gegen Rechtsextremismus.
Die Grünen stimmen sich ein auf die neue Rolle als Opposition – und stellen Schwarz-Rot ein verheerendes Zeugnis aus. Auch AfD, Linke, BSW und FDP können nichts Positives am Koalitionsvertrag finden.
Die Brandenburger AfD will keine Fördermittel mehr für zivilgesellschaftliche Vereine, die Demonstrationen „gegen rechts“ organisieren. Im Landtag hat sie mit dem Antrag jedoch keine Chance.
Das Netzwerk „Tolerantes Brandenburg“ setzt sich gegen Rechtsextremismus ein. Nun konnte ein weiterer Kooperationspartner gewonnen werden.
Die Islam-Expertin Schröter sagt: „Terrorismus kommt nicht aus heiterem Himmel.“ Das Umfeld müsse in den Fokus rücken. Zudem würden unter Muslimen oft die falschen Leute hofiert.
Die Berliner AfD kommt am Sonntag in Brandenburg zusammen. Ein Vertreter der aufgelösten Parteijugend soll in den Vorstand gewählt werden. Vor Ort gibt es Proteste.
Das neue AfD-Gutachten wurde noch nicht vorgelegt, obwohl das Bundesamt es bereits fürs Vorjahr angekündigt hatte. Experten warnen, die Strategie der AfD gehe auf.
Der Verein Opferperspektive meldet eine Zunahme rassistischer und antisemitischer Taten in Brandenburg. 2024 richteten sich die Attacken vermehrt gegen demokratisch Engagierte.
Nach einem Brandbrief zweier Lehrer wegen Rechtsextremismus an einer Schule wurden verfassungsfeindliche Handlungen im Schulgesetz verboten. Die AfD fordert Meinungsfreiheit.
Friedrich Hassenstein erlebte in der Potsdamer Wissenschaftsszene das Erstarken des Rechtsextremismus, das Schweigen zur Ächtung jüdischer Forscher und den Krieg. Nun erzählt der 99 Jahre alte Germanist erstmals seine Geschichte für die Öffentlichkeit.
Israels Regierung intensiviert die Beziehungen zu europäischen Rechtsextremen. Mit ihnen will sie jetzt eine Antisemitismus-Konferenz veranstalten. Was sich beide Seiten davon versprechen – und warum Felix Klein nicht hinfährt.
Anlässlich des „Tags von Potsdam“ warnt der Extremismusforscher Hendrik Cremer vor einer immer radikaleren AfD. Darüber müsse in Schulen, bei Polizei und Bundeswehr aufgeklärt werden.
Das Bezirksamt des Berliner Bezirks hat erstmals eine Studie zu rechten Straftaten vorgelegt. Zentral sind die rechte Anschlagsserie, aber auch Kontinuitäten rassistischer Gewalt.
Vor einer Woche hat eine Gruppe die Übergangswohnheime im brandenburgischen Stahnsdorf attackiert und einen Wachmann verletzt. Die Menschen, die dort Zuflucht suchten, haben Angst und fordern mehr Sicherheit. Ein Besuch.
Zum Jahrestag des Tages von Potsdam laden die Stiftung Garnisonkirche und das Rechenzentrum zu Vorträgen und Gesprächen ein, bei denen es um Rechtsextremismus und den 20. Juli gehen wird.
In ihrem neuen Buch „Der Einfluss der Fasane“ rechnet Antje Rávik Strubel mit Aufregungsmechanismen und Blindheit der Medien ab. Ein Roman, über dem ein grimmiges Lachen liegt.
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