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Thema

Rente

Der Bund und die ostdeutschen Länder haben den Fond „Heimerziehung in der DDR“ mit 40 Millionen Euro ausgestattet, Brandenburg trägt 3,22 Millionen Euro. Mit dem Geld soll Menschen geholfen werden, Folgeschäden zu mildern, etwa indem Therapien oder andere Leistungen bezahlt werden, die von sozialrechtlichen Versorgungssystemen bislang nicht getragen werden.

Ab Sonntag zahlen deutsche Mobilfunkkunden für das Telefonieren und Surfen aus dem EU-Ausland weniger. Die Rente steigt, der Tüv prüft strenger, das Bio-Siegel wird Pflicht und Frankreich verlangt von Urlaubern Alkohol-Tests

Von Heike Jahberg
Bis 2015, so haben die Länder der EU versprochen, soll die Entwicklungshilfefinanzierung auf 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens steigen.

Die Schuldenkrise bedroht auch die Entwicklungshilfezusagen der EU-Länder. Deutschland gehörte aber auch schon vor der Krise wiederholt zu den Ländern, die stets hinter ihren Versprechen zurückblieben.

Von Jahel Mielke
Die Uhr läuft.

Interim-Manager übernehmen befristete Chefpositionen. Die Spezialisten sind vor allem für Projekte gefragt.

Von Anja Steinbuch
Foto: dapd

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) fordert eine noch längere Lebensarbeitszeit Wir sollen also nach dem Willen der OECD länger arbeiten, um unsere eigene und die Renten Kinderloser zu sichern. Als ob wir Eltern durch die Sorge um unseren Nachwuchs nicht schon mehr als genug für die Sicherung künftiger Renten getan hätten.

Lagune der Sehnsucht. Dies ist keine Szene aus einem Katastrophenfilm von Roland Emmerich. Die Riesendampfer sind Alltag in Venedig. Von hier starten die Kreuzfahrtschiffe zu ihren Reisen über das Mittelmeer – nach Kroatien, nach Griechenland, zu den Inseln. Der Süden wird pauschal erobert. Foto: Reuters

Wenn der Südwind weht: Europas Mittelmeerregion ist noch widersprüchlicher, als es die Klischees der Krise ahnen lassen.

Von Peter von Becker

Kunstmäzenatentum in Berlin – das ist mehr als die weltbekannten Sammlungen Marx und Pietzsch oder die Flick Collection im Hamburger Bahnhof. Denn Kulturförderung durch Privatleute funktioniert auch im Kleinen. Viele Museen sind darauf sogar angewiesen. Wir stellen sieben Stifter und Leihgeber aus Berlin vor.

Von Anna Pataczek
Eine Statue des griechischen Philosophen Platon in Athen

Der konservative Wahlsieger Samaras hat seine Regierung grundsätzlich zusammen. Athen bleibt im Euro, will aber die Sparauflagen lockern. Doch die Verhandlungen mit der EU dürften schwierig werden.

Von
  • Jost Müller-Neuhof
  • Gerd Höhler
Kreislauf. Eine Obdachloser in London liegt im Eingang der Bank Lloyds TSB, die mit Steuergeldern gerettet werden musste. Die Briten bezahlen die riskanten Bankgeschäfte und Staatsschulden der Vergangenheit mit harter Sparpolitik – fast klaglos. Foto: AFP

Je ärmer die Briten werden, desto weniger Arme gibt es – der offiziellen Statistik zufolge.

Von Matthias Thibaut
Unverhoffte Hoffnung.

Fast ist es wie in der antiken Tragödie: Was auch geschieht, es wird zum Verhängnis. Dabei geht es bei der heutigen Wahl in Griechenland um alles. Der Bericht aus einem verzweifelten Land – und von einer Gruppe junger Leute, die sich noch nicht aufgegeben haben.

Von Katja Demirci
2012

Früher lief Nesthäkchen zu Oma und Opa. Die hörten zu, die gaben Rat. Und heute? Heute sind Oma und Opa meist ausgeflogen.

Unter Plexiglas steht Trapattoni im Torregen von Danzig wie ein Greis im November, wenn der Bus nicht kommt. „Hat der ein Glück“, denkt Rehhagel, „muss nicht in die Relegation.

Trotz 304 Kilometer noch NeuwagenEin Neuwagen kann auch als neu gelten, auch wenn er schon 304 Kilometer Laufleistung aufweist. Der Händler konnte im verhandelten Fall schlüssig begründen, wie der Tachostand zustande gekommen war (LG Coburg, Az.

Zum Leben zu wenig. Laut des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes erhalten derzeit drei Prozent der deutschen Rentner Sozialhilfe in Form von Grundsicherung im Alter. In den nächsten zehn Jahren steigt der Anteil auf zwölf Prozent, meinen die Experten.

Weiblich, alleinerziehend, aus den Randregionen – diese Personengruppe ist laut Sozialexperten in Brandenburg am stärksten armutsgefährdet.

Von Matthias Matern
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