
Nach mindestens 45 Beitragsjahren bekommen Rentner in Berlin ein bisschen mehr Geld als im bundesweiten Durchschnitt. Die Hauptstadt liegt dabei in der Rentenstatistik genau zwischen West und Ost.
Nach mindestens 45 Beitragsjahren bekommen Rentner in Berlin ein bisschen mehr Geld als im bundesweiten Durchschnitt. Die Hauptstadt liegt dabei in der Rentenstatistik genau zwischen West und Ost.
Wird ein Elternteil zum Pflegefall oder stirbt, stehen die Kinder meist hilflos vor Bergen von Bürokratie. Unser Autor hat es erlebt und weiß, wie Trauern trotz all dem Papierkram gelingen kann.
Krankenversicherung, Pflege, Rente: Überall wird es richtig teuer. Woran das liegt, was die Politik tun könnte – und welches lange vergessene Problem bald zurückkehren wird. Ein Interview.
Seit vier Jahren lehrt Frauke Brosius-Gersdorf an der Universität Potsdam. Auch aus der Landeshauptstadt stellen sich konservative Politiker gegen sie.
Er war ein Mauerspringer. Wie machte er das nur? Und warum, für wen? Udo Lindenberg hat er in den Osten gebracht.
Am Samstag will sie Landesvorsitzende des BSW werden: Friederike Benda. Hier spricht die Stellvertreterin von Sahra Wagenknecht über die Regierungsbeteiligung in Brandenburg und die jüngsten Umfragewerte.
Der Oberklasse-SUV ist der absolute Bestseller der schwedischen Autobauer und kommt als neue Generation noch kompletter auf die Straße
Lars Klingbeil (SPD) bringt seinen ersten Haushalt ein. Der Finanzminister erntet erwartungsgemäß Kritik. Doch vor allem steht er unter Druck, weil seine Partei nur noch bei 13 Prozent liegt.
Senatorin Ina Czyborra (SPD) will in Prävention investieren, damit die Babyboomer nicht massenhaft zu Pflegefällen werden. Viel Handhabe hat die Politik aber nicht.
Viele Mitarbeiter schaffen es, sich vor lästigen Aufgaben zu drücken. Warum funktioniert das so gut? Und wie kann man sich dagegen wehren?
Für Verteidigung und Infrastruktur darf der Finanzminister kräftig neue Schulden machen. Doch Lars Klingbeil muss ab 2027 ein riesiges Finanzloch schließen. Halten die ambitionierten Pläne dem Druck stand?
Bereits zum zweiten Mal hat das Checkpoint-Team ein umfangreiches Programm auf die Bühne gebracht. Das Publikum im ausverkauften Kabarett-Theater „Die Stachelschweine“ war auch ein bisschen prominent besetzt.
Die Finanznöte in der Pflege sind chronisch geworden. Vor dem Start einer Reform-Arbeitsgruppe sind die Erwartungen von Verbänden groß. Die Arbeitgeber sehen Potenzial für Milliardeneinsparungen.
Der Linken-Abgeordnete Bartsch hat Zahlen zu Rentnern in Beschäftigung bei der Bundesregierung erfragt. Er geht davon aus, dass viele Ältere wirtschaftlich zum Arbeiten gezwungen sind.
Die Koalition plant, Mütter mit vor 1992 geborenen Kindern künftig drei statt 2,5 Rentenpunkte pro Kind anzurechnen. Was das finanziell bedeutet und wie man das Geld bekommt.
Trotz fünf Stunden Koalitionsausschuss kommt die Entlastung bei der Stromsteuer für Verbraucher nicht. Der SPD-Fraktionsvize Armand Zorn sieht keinen Wortbruch. Für ihn ist das Thema noch nicht vom Tisch.
Der Koalitionsausschuss will die Mütterrente ab 2027 statt 2028. Unmöglich, sagt die Rentenversicherung. Über ein hochkomplexes Projekt, das Frauen nur 20 Euro mehr pro Monat einbringt.
Die Rente wird mit immer mehr Steuermitteln finanziert – zulasten der unter 40-Jährigen. Eine Studie des Wirtschaftsweisen Martin Werding zeigt Auswege – und wie mehr Geld fürs Alter bleibt.
Trotz Kritik halten Union und SPD daran fest, dass die Stromsteuer erst bei entsprechender Haushaltslage für alle gesenkt wird. Für Aktiv- und Mütterrente vereinbarten sie einen Zeitplan.
Die Senkung der Stromkosten ist zum ersten großen Aufreger-Thema der neuen Regierung geworden. Union und SPD stehen unter Druck. Der Koalitionsausschuss brachte dazu kein Ergebnis.
Die Bürger haben genug vom Klimaschutz und die Wirtschaft auch, diese Haltung dominiert gerade. Dabei könnte die Koalition jetzt viel tun.
Zum zweiten Mal in dieser Legislaturperiode treffen sich am Mittwoch die Spitzen von CDU, CSU und SPD im Kanzleramt. Welche Themen auf der Agenda stehen – und wie die Konfliktlinien verlaufen.
Bei „Maischberger“ präsentiert sich der Bundeskanzler angriffslustig. Es geht um die Rente, Migration, Donald Trump und Regenbogenfahnen am Reichstag. Die Moderatorin schont Merz nicht.
Ein riesiges Bürogebäude an der Berliner Hasenheide soll zum Flüchtlingsheim werden. Beim Infoabend berichten Land und Bezirk über die Pläne. Nachbarn äußern Sorgen – aber haben auch viele Ideen.
Nach mehreren Monaten endete die französische Rentendebatte ergebnislos. Das erbost die Sozialisten. Deren Sturzversuch misslingt. Doch schon im Herbst droht Premier Bayrou neuer Ärger.
Der Prozess in München offenbart, dass Schuhbecks Firmen lange vor Anmeldung der Insolvenz zahlungsunfähig waren. Der Star-Koch macht dafür auch falsche Beratung verantwortlich.
Auch wer schon Rentner ist, kann seine gesetzlichen Bezüge durch weitere Einzahlungen erhöhen. Wir rechnen durch, wann sich das lohnt und was Sie im Detail beachten sollten.
Der SPD-Parteitag ist vorbei, die Rücksichtnahme der Union damit auch. Nun pocht Steffen Bilger, der Parlamentsgeschäftsführer der Unionsfraktion, auf die zügige Umsetzung des Koalitionsvertrags.
Ab heute erhalten die gesetzlich Versicherten mehr Geld, bei einer Standardrente rund 66 Euro. Zugleich wird der erhöhte Pflegebeitrag für die ersten sechs Monate abgezogen.
Noch schweigt die Senatsinnenverwaltung zur Streichung beim Polizei-Nachwuchs. Parallel läuft die Pensionierungswelle. Bald dürfte das zu einem stillen Personalabbau führen.
Auf dem Parteitag wollte die SPD ihr historisches Wahldebakel aufarbeiten. Das ist nicht passiert. Die Vorsitzenden gehen angeschlagen aus dem Parteitag hervor.
Die Liga der Sozialdemokraten sieht wegen der Pekinger Sicherheitsgesetze keine andere Wahl. Man wolle die Mitglieder nicht weiter gefährden, so die Vorsitzende Chan Po Ying.
Zum Ende des SPD-Parteitags werden bei den Konservativen Forderungen nach schnellen Reformen laut. Besonders das Bürgergeld nimmt die Union in den Fokus.
Macht ist nicht alles. Das zeigt das schlechte Abschneiden von Lars Klingbeil bei seiner Wiederwahl als SPD-Parteichef. Die Sozialdemokratie muss für mehr stehen. Sonst wird sie vergehen.
Die Führung der Fraktion zieht einem Bericht zufolge schmerzhafte Lehren aus der Ampelzeit. Die Alltagsprobleme der Bürger müssten wieder in den Fokus der Grünen rücken – und der Klimaschutz.
Die Union lässt mehrere Linken-Kandidaten bei der Wahl für parlamentarische Gremien durchfallen. Dort ist man sauer und droht mit Blockade. Ist genau das das Kalkül der Konservativen?
Der Mindestlohn soll um 1,78 Euro steigen: Gewerkschaftsnahe Politiker wie Ökonomen sind enttäuscht. Arbeitgebern sehen darin dagegen ein Risiko für ihre Betriebe. Reaktionen auf die Angekündigung.
Bis 2030 werden Millionen von Babyboomern in Rente gehen – dabei sind viele Unternehmen auf Fachkräfte angewiesen. Wer auch im Ruhestand arbeiten will, kann gutes Geld verdienen.
Lars Klingbeil ist so stark, wie es in seiner Partei lange niemand mehr war. Aber wird er das auch nach dem Bundesparteitag der SPD noch sein?
In den Haushaltsplanungen fällt die angekündigte Senkung der Stromsteuer nur halb so groß aus wie versprochen. Dagegen gibt es heftigen Widerspruch – und Uneinigkeit bei den Regierungsparteien.
öffnet in neuem Tab oder Fenster