
Es scheint, als habe Trump das Schicksal der Ukraine besiegelt. Doch tatsächlich zeigt der Eklat, dass Selenskyj bessere Karten hat als gedacht. Trump muss ihm nun ein Angebot machen.
Es scheint, als habe Trump das Schicksal der Ukraine besiegelt. Doch tatsächlich zeigt der Eklat, dass Selenskyj bessere Karten hat als gedacht. Trump muss ihm nun ein Angebot machen.
Mehrfach hatte die US-Seite im Weißen Haus Anstoß an Selenskyj Kleidung genommen. Berichten zufolge hatte Trumps Team einen Anzug als modisches Zugeständnis an Verhandlungen gefordert.
Deutschland zwischen alter und neuer Regierung, ohne klare Position zur Frage von Friedenstruppen. So spielt Noch-Kanzler Olaf Scholz in London nur eine Nebenrolle.
Nach dem Eklat im Weißen Haus wollen London und Paris eine „Koalition der Willigen“ bilden, um eine Waffenruhe in der Ukraine zu erreichen. Welche Rolle spielt Deutschland?
Michael Müller, Berlins früherer Regierungschef, ist desillusioniert, was die USA unter Präsident Donald Trump angeht. Aus seiner Sicht müssen vier europäische Länder an einem Strang ziehen.
Nach dem Drama im Weißen Haus wollen London und Paris einen Waffenruhe-Plan entwerfen. Doch was wird US-Präsident Trump dazu sagen – und was Putin? Ein Außenpolitik-Experte ordnet ein.
US-Präsident Donald Trump habe sich auf die Seite Russlands geschlagen, sagt der deutsch-amerikanische Politikwissenschaftler Karl Kaiser. „Amerika hat damit die Fronten gewechselt.“
Es sollte um einen Rohstoff-Deal zwischen den USA und der Ukraine gehen. Doch die Situation eskalierte. Der US-Präsident überzog seinen Gast mit Vorwürfen, dieser konterte. Handelten beide nach einem Drehbuch?
Europäische Werte sind Donald Trump egal, für ihn zählen nur Deals und Dollars. Es steht viel auf dem Spiel. Aber es gibt auch große Chancen.
Über die Demütigung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dürfte sich vor allem einer freuen: Kremlchef Wladimir Putin. Ein Experte erklärt, was nun zu erwarten ist.
Der Nato-Generalsekretär bezeichnet das Wortgefecht zwischen dem ukrainischen und dem amerikanischen Präsidenten als „unglücklich“. Zweifel an den Absichten der USA äußert er nicht.
Nach dem Zerwürfnis mit Donald Trump vor den Augen der Welt ging Wolodymyr Selenskyj medial in die Offensive. Wie ein Experte sein Auftreten einschätzt.
Das Weiße Haus als Kulisse. Wie im Film. Was für ein Ton. Klingt nach einem Paten. Oder Darth Vader. Nur ist es schockierend real. Wenn Europa das nichts sagt, ist ihm nicht zu helfen. Ein Zwischenruf.
Der Eklat bei der Trump-Selenskyj-Pressekonferenz war beispiellos. Der Bundespräsident zeigt sich erschüttert – und zieht auch einen innenpolitischen Schluss.
Die Bundesaußenministerin wirft Trump nach dem Eklat mit Selenskyj vor, sich im Feind zu irren. Auch der Bundespräsident übt scharfe Kritik am US-Präsidenten.
Der Eklat im Weißen Haus und das mutmaßliche Ende der US-Militärhilfe für die Ukraine verändern die Sicherheitslage in Europa dramatisch. Wie gehen Bundesregierung und EU damit um?
Einen Tag nach dem Eklat in Washington ziehen Demonstranten durch Berlin. Sie protestieren vor allem gegen den russischen Präsidenten. Aber Kritik gibt es auch an Donald Trump.
Vor den Augen der Welt wird Wolodymyr Selenskyj von Donald Trump gedemütigt. Die USA brechen als wichtigster Verbündeter der Ukraine weg – ein Experte erklärt die Folgen.
Nach einem öffentlich ausgetragenen Streit mit US-Präsident Trump forderte dessen Außenminister Rubio eine Entschuldigung vom ukrainischen Präsidenten. Darauf wollte sich Selenskyj nicht einlassen.
Die Ukrainer können sich nach dem Eklat in Washington nicht beruhigen. Und denken mit Schrecken: Wie wird sich der Konflikt zwischen Trump und Selenskyj für ihr Land auswirken?
Trumps Friedensplan kann scheitern. Europa muss sich darauf vorbereiten, die Ukraine auch ohne die USA so zu unterstützen, dass sie Putin eindämmen kann.
Am Freitag ist das Treffen zwischen Trump und Selenskyj abgebrochen worden. Es könnte ein entscheidender Moment für die Zukunft der Ukraine sein. Das sind die Reaktionen von Politikern und Experten.
Nach dem Zerwürfnis auf offener Bühne sind sich internationale Medien großteils einig: Wir erleben eine Abkehr der USA von Europa, die Zukunft der Ukraine ist unklar. Das sind die Pressestimmen im Überblick.
Die Themen der Woche: Trump und Vance schikanieren Selenskyj | Bezos führt die Washington Post auf Abwege | Kampf um die Pressefreiheit in Washington
In Russland blickt man mit Genugtuung auf den Streit zwischen Trump und Selenskyj. Die Kommentare reichen von hämisch bis ausfallend.
Die „Washington Post“ berichtet, dass bereits geplante Lieferungen eingestellt werden könnten, doch „CNN“ sieht keine Anzeichen dafür. Aktuell treffen weiterhin täglich US-Waffen in der Ukraine ein.
Während die Republikaner sich auf Trumps Seite stellen und Selenskyj kritisieren, werfen Demokraten ihm vor, die „Drecksarbeit“ des russischen Staatschefs Wladimir Putin zu erledigen.
Nach Russlands Vollinvasion auf die Ukraine war Freitag wohl der schwerste Tag im Amt von Präsident Selenskyj. Im Weißen Haus wurde er beschimpft - und dann rausgeworfen. Rekonstruktion eines historischen Desasters.
Das Treffen im Weißen Haus zwischen dem US-Präsidenten und seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj ist eskaliert. Im Anschluss legte Donald Trump auf Truth Social nochmal nach.
Eigentlich wollten Trump und Selenskyj einen Rohstoff-Deal unterzeichnen – doch das Treffen im Weißen Haus endete in einem beispiellosen Desaster. Wie konnte es dazu kommen?
Der lautstarke Streit auf offener Bühne und die Absage der Pressekonferenz sind alarmierend. Team Trump hat unrealistische Vorstellungen über einen Friedensschluss in der Ukraine.
Ein heftiger Streit zwischen Staatsoberhäuptern vor laufenden Kameras im Oval Office? Das hat es so noch nie gegeben. Sehen Sie die Szenen im Video.
Das Treffen zwischen Selenskyj und Trump gerät außer Kontrolle. Der Ukrainer wird von dem US-Präsidenten und seinem Vize Vance in die Mangel genommen. Hier das Protokoll.
Russland benennt neuen US-Botschafter. Trump will sich nicht mehr an Diktator-Aussage erinnern. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
US-Präsident Donald Trump hat Zugang zu ukrainischen Rohstoffen zur Bedingung für weitere US-Hilfen gemacht. Ein Abkommen ist kurz vor dem Abschluss. Doch wie lukrativ ist der Deal wirklich?
Vor anderthalb Wochen nannte Trump den ukrainischen Staatschef einen „Diktator ohne Wahlen“. Kurz vor dem Treffen der beiden in Washington gibt sich der US-Präsident verblüfft.
US-Präsident Donald Trump will Neuwahlen in der Ukraine erzwingen – und geht damit russischer Propaganda auf den Leim. Was passiert, falls er sich wirklich durchsetzt?
In Washington spielen sich am Freitagabend historische Szenen ab. Live im Fernsehen eskaliert das Treffen zwischen Trump und Selenskyj. Trump endet mit den Worten: „Das wird tolles Fernsehen.“
Europa zu Gast im Weißen Haus: Erst Macron, heute Starmer, morgen Selenskyj. Beim Besuch des britischen Premiers weicht Trump der Frage nach Sicherheitsgarantien für die Ukraine aus.
Nordkorea soll weitere Soldaten nach Russland geschickt haben, Selenskyj zu EU-Sondergipfel eingeladen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
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