
Selenskyj zeigt sich nach dem Gipfeltreffen in der Schweiz für Friedensverhandlungen offen, solange Russland seine Truppen abzieht. Der Abschlusserklärung stimmten 80 von 93 Teilnehmerstaaten zu.

Selenskyj zeigt sich nach dem Gipfeltreffen in der Schweiz für Friedensverhandlungen offen, solange Russland seine Truppen abzieht. Der Abschlusserklärung stimmten 80 von 93 Teilnehmerstaaten zu.

Die Schweiz richtet eine Friedenskonferenz für die Ukraine aus. Welche Ergebnisse sind möglich? Der Tagesspiegel hat mit Experten und Russlands UN-Botschafter in Genf gesprochen.

Sahra Wagenknecht nennt Putins Konditionen für die Aufnahme von Friedensgesprächen und einen Waffenstillstand „nachvollziehbar“. Selenskyj vergleicht Moskaus Vorgehen mit Hitler.

Für die Ukraine ist es jede Nacht ein Bangen: Wie schwer werden die russischen Luftangriffe, reicht die Flugabwehr aus? Die News im Überblick.

US-Präsident Biden und sein ukrainischer Amtskollege Selenskyj unterschrieben das Abkommen am Rande des G7-Gipfels in Italien. Es umfasst auch geheimdienstliche Kooperation.
Vor dem Winter eine dezentrale Energieversorgung in der Millionenstadt aufzubauen, habe höchste Priorität, sagt der Charkiwer Journalist Juri Larin. Für ihn ist klar: Putin will die Stadt einnehmen.

Die Ukraine braucht mehr Systeme, um ihren Luftraum zu verteidigen. Bisher liefert die vor allem Deutschland. Verteidigungsminister Pistorius ruft die anderen Ländern auf nachzuziehen.

Von Donnerstag bis Samstag treffen sich die Staats- und Regierungschefs der G7 in Apulien. Experten erzählen, worum es bei dem Gipfel gehen wird und was zu erwarten ist.

Erst am Dienstag hatte der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall einen Reparaturbetrieb in der Ukraine eröffnet. Habeck möchte diese Tendenz nun stärken.

Die BSW-Chefin erklärte sich in der Talk-Sendung „Maischberger“ zum Fernbleiben ihrer Partei während der Rede des ukrainischen Präsidenten. Sie räumte aber auch ein, dass man Putin nicht trauen könne.

CDU-Chef Merz schließt eine Zusammenarbeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht aus – und wird zurechtgewiesen von Parteifreund Wulff. Es fragt sich, welche Strategie Merz für die Wahlen in Ostdeutschland verfolgt.

Sahra Wagenknecht fordert Kompromissbereitschaft von der Ukraine und hört Selenskyj im Bundestag nicht zu. Wie groß ist beim BSW die Nähe zu Russland? Ein Blick auf Personen und Programm.

Die S-Bahn schränkte den Betrieb auf Anweisung der Polizei auch am Mittwoch deutlich ein, betroffen war vor allem die Ringbahn. Viele Regionalzüge fallen aus. Die Autobahn A100/A113 war zeitweise gesperrt.

Nach dem offiziellen Programm in Berlin flog der ukrainische Präsident zu einem Truppenübungsplatz in Norddeutschland. Dort traf er Soldaten, die an Patriot-Flugabwehrsystemen ausgebildet werden.

Die Entscheidung der AfD und des BSW, der Rede Selenskyjs fernzubleiben, legt ihre Gesinnung offen: Sie wollen die Unterwerfung der Ukraine. Denn wer wirklich Frieden vermitteln möchte, muss auch zuhören.

Wolodymyr Selenskyj spricht im Bundestag vor allem über Frieden, aber ohne Kompromisse mit Russland. Diese fünf Szenen zeigen, was die Ukraine will und wie die Bundestagsfraktionen darauf reagieren.

Erstmals hat der ukrainische Präsident Selenskyj eine Rede in Präsenz im Bundestag gehalten. Doch BSW- und auch viele AfD-Politiker blieben der Rede fern. Der Aufschrei ist groß.

Viele Berliner sind von den Sperrungen in der Hauptstadt für die Ukraine-Konferenz völlig überrascht worden. Die Polizei informierte erst spät – aber sie informierte.

Anlässlich der Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine ist Wolodymyr Selenskyj in der Hauptstadt zu Gast. In einer Rede im Bundestag spricht er unter anderem über die Rolle der Ukraine bei der Verteidigung Europas.

Zur Ukraine-Wiederaufbaukonferenz werden hochrangige Politiker erwartet, darunter Wolodymyr Selenskyj. Es gilt die maximale Sicherheitsstufe – mit umfangreichen Sperrungen.

Einer Umfrage zufolge schätzen die Fernsehzuschauer Caren Miosga mehr als alle anderen öffentlich-rechtlichen Polittalker. Warum schalten seit dem Start im Januar trotzdem immer weniger ein?

Frankreichs Präsident will Militärausbilder direkt in die Ukraine entsenden und dafür ein Bündnis schmieden. Die USA lehnen den Plan ab und machen nicht mit. Ein Experte erklärt, wie sinnvoll Macrons Plan ist.

Kampfjets, vielleicht Militärausbilder – der ukrainische Präsident sammelt auf seiner Europatour Hilfszusagen. Doch Frankreich und die USA sind in einem Punkt uneins.

In einer Woche kommen bei Luzern rund 90 Staaten zusammen, um über Frieden in der Ukraine zu sprechen. Das Problem: Die Länder, die Druck auf Russland ausüben könnten, sind nicht dabei.

Bei seiner Rede im französischen Parlament vergleicht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Kampf seines Landes mit dem Kampf der Alliierten gegen Nazi-Deutschland.

Macron verspricht Kiew Mirage-Kampfjets, Biden kündigt neue US-Militärhilfen an, EU könnte noch im Juni Beitrittsgespräche mit der Ukraine aufnehmen. Der Überblick am Abend.

Die USA wollen der Ukraine weitere Raketen und Munition im Wert von 225 Millionen Dollar liefern. Zudem entschuldigte sich Biden für den längeren Stopp von Waffenlieferungen.

Emmanuel Macron hat die Lieferung von Mirage-Kampfjets an die Ukraine angekündigt. Diese verfügen über verbesserte Fähigkeiten zur Luftverteidigung, ein Militärexperte sieht aber ein zentrales Problem.

Ab dem 1. Juli übernimmt Budapest die Führung in Brüssel. Ministerpräsident Orban unterhält gute Kontakte zu Putin. Einem Medienbericht zufolge will die EU nun vorher Fakten schaffen.

Der französische Präsident will Kiew Flugzeuge überlassen. Unklar ist, wie viele und wann. Zudem sollen ukrainische Truppen ausgebildet werden. Dabei gibt es eine heikle Frage.

Der ukrainische Präsident soll einem Medienbericht zufolge eine Rede im Bundestag halten. Zudem findet eine Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine statt.

Scholz verteidigt Erlaubnis von Waffeneinsatz auf russischem Gebiet, Putin nennt Sorge vor Angriff auf Nato „Bullshit“. Der Nachrichtenüberblick am frühen Abend.

Mit 150 000 Soldaten landeten die Alliierten 1944 in der Normandie, um Westeuropa von der Nazi-Herrschaft zu befreien. 80 Jahre nach dem D-Day gibt es in Nordfrankreich eine Gedenkfeier.

Selenskyj und Biden treffen sich in Frankreich, Ukraine meldet russische Drohnenangriffe in fünf Regionen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Gleich zweimal binnen weniger Tage werden der ukrainische Präsident Selenskyj und sein US-Amtskollege Biden in Frankreich aufeinandertreffen. Es soll um weitere Waffenlieferungen gehen.

Nächtlicher Drohnenangriff auf russischen Schwarzmeerhafen, neues Waffenpaket aus Deutschland für die Ukraine, Austausch von Kriegsgefangenen. Der Überblick am Abend.

Die Ukraine darf mit gelieferten Waffen auch Stellungen in Russland angreifen. Der ukrainische Präsident will davon nach eigener Aussage nun bald Gebrauch machen.

Geht es nach Nato-Generalsekretär Stoltenberg und Frankreichs Präsident Macron, soll die Ukraine westliche Waffen gegen Ziele in Russland einsetzen dürfen. Die USA sind weiterhin dagegen.

Polnischer Außenminister schließt eigene Truppen in der Ukraine nicht aus, Ukraine verhandelt mit Frankreich über Ausbilder, belgische F-16-Kampfjets für Kiew. Der Überblick am Abend.

Polen hält US-Angriff auf russische Truppen für möglich, Nato will Einsatz westlicher Waffen in Russland, ISW sieht möglichen russischen Truppenaufmarsch. Der Überblick am Abend.
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