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Das Potsdamer Agrar- und Umweltministerium steht weiter vor ungelösten Problemen bei der Tötung von BSE-Rindern. Bei jedem Fall von Rinderwahnsinn müssten auch der Tiertransport und die Beseitigung der Kadaver sichergestellt werden, erläuterte Ministeriumssprecher Jens-Uwe Schade am Mittwoch in Potsdam.

Überwiegend positiv klingt das Echo auf den Vorschlag des Gubener Bürgermeisters Gottfried Hain (SPD), um den Gedenkstein für den zu Tode gehetzten Farid Guendoul solle sich täglich jeweils ein Bürger kümmern. "Es wäre gut, wenn sich viele Leute anbieten, nach dem Mahnmal zu schauen", sagte Brandenburgs Ausländerbeauftragte, Almuth Berger.

Von Frank Jansen

Auch die Städte Rheinsberg und Neuruppin haben sich jetzt dem Widerstand gegen den von der Bundeswehr geplanten Bombenabwurfplatz in der Kyritz-Ruppiner Heide angeschlossen. Ebenso wie 14 andere Gemeinden der Region kündigen sie in Briefen an das Verteidigungsminsterium Maßnahmen gegen die Pläne an.

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