Erstmals widmet sich eine Ausstellung dem Verhältnis zwischen Oranienburg und dem KZ Sachsenhausen
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 08.11.2004
Der CDU-Landesvorsitzende Schönbohm bereitet seine Nachfolge vor: Petke neuer Generalsekretär
NEUE AUSSTELLUNG In den renovierten Baracken des ehemaligen Krankenreviers von Sachsenhausen widmet sich die neue Dauerausstellung „Medizin und Verbrechen“ der medizinischen Versorgung der Häftlinge, den Versuchen an ihnen und dem alltäglichen Krankenmord zwischen 1936 und 1945. Anhand von beeindruckenden Lebensgeschichten und einzelnen Exponaten wird unter anderem das KZ als Ort der nationalsozialistischen „Zigeunerforschung“ dargestellt.
Hohenzollern-Prinz und Ex-Minister bei Hubertusjagd am Storkower See
Erstmals widmet sich eine Ausstellung dem Verhältnis zwischen Oranienburg und dem KZ Sachsenhausen
Erstmals in ihrem Leben steht sie heute auf dem Burghof. Lotti Ohnesorge blickt zum Turm empor und sagt, sie könne verstehen, warum dieser Ort ihren Vater faszinierte.
In den renovierten Baracken des ehemaligen Krankenreviers von Sachsenhausen widmet sich die neue Dauerausstellung „Medizin und Verbrechen“ der medizinischen Versorgung der Häftlinge, den Versuchen an ihnen und dem alltäglichen Krankenmord zwischen 1936 und 1945. Anhand von beeindruckenden Lebensgeschichten und einzelnen Exponaten wird unter anderem das KZ als Ort der nationalsozialistischen „Zigeunerforschung“ dargestellt.
Claus-Dieter Steyer