Brandenburgs Verfassungsgericht muss über die Klage zweier Polizeibeamter entscheiden. Sie wehren sich gegen die Kennzeichnungspflicht für Beamte.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 14.10.2013
Rund 300 Flüchtlinge können das völlig überlastete und teilweise heruntergekommene Erstaufnahmeheim in Eisenhüttenstadt verlassen. Sie sollen dann in anderen Orten in Brandenburg untergebracht werden.

Routen-Ping-Pong: Was den einen Gemeinden nützen könnte, würde andere zusätzlich belasten. Eine Entscheidung über eine Änderung soll erst fallen, wenn der Flughafen - nun ja - eröffnet ist.

Das Potsdamer Leibniz-Institut und die Berliner Chartité bekommen vom Bund gemeinsam ein Bündel Geld. Beide arbeiten gemeinsam an einer neuen Krebsdiagnostik.

In Brandenburg sind die öffentlichen Verwaltungen bei der Bekämpfung der Korruption im Fokus. Anders als im übrigen Bundesgebiet spielen Verfahren in der Wirtschaft eine geringere Rolle. Zahlreiche Kommunen setzen auf Korruptionsbeauftragte.

Der Streit um die Bestattung des verstorbenen NS-Kriegsverbrechers Erich Priebke spitzt sich zu: Seine Heimatstadt Hennigsdorf sieht keine Grundlage für eine Beerdigung auf ihrem Friedhof. In Italien, seinem letzten Wohnort, will man ihn aber auch nicht haben.
Vor einem Jahr starb Jonny K. in der Nähe des Alexanderplatzes. Seitdem hat sich vieles verändert. Doch eine Frage bleibt: Was tun gegen sinnlose Gewalt? Eine Bestandsaufnahme
Bauernpräsident und SPD-Agrarexperte Udo Folgart fordert den Abschuss von Kranichen – wegen angeblich finanzieller Einbußen für die Landwirte. Der Koalitionspartner, die Linke, und Naturschützer sind entsetzt
Wenn die Politik der CDU dadurch besser wird, streiche ich den Adler persönlich rot an Von Sascha Krämer
Jagd auf KranicheDie Forderung, Kraniche wegen der Schäden an der Saat auf den Äckern abzuschießen, ist nicht neu – sie ist geradezu preußisch. Friedrich Wilhelm I.

Die Beisetzung des verstorbenen NS-Kriegsverbrechers Erich Priebke wird zum Problem: Die jüdische Gemeinde in Rom, Priebkes letztem Wohnort, will ihn in seine Heimatstadt überführt sehen - ins brandenburgische Hennigsdorf (Oberhavel). Dann könnte die Stadt zum Wallfahrtsort für Neonazis werden.

Berlin - Nach dem tödlichen Bau-Unfall am Berliner S-Bahnhof Karlshorst ist die genaue Ursache noch unklar. Warum das tonnenschwere Brückenteil abstürzte, werde jetzt von Spezialisten des Landeskriminalamtes untersucht, hieß es am Sonntag bei der Polizei.