Der frühere Ministerpräsident Manfred Stolpe widerspricht seinem amtierenden Kollegen Dietmar Woidke und fordert sogar Rechtspflicht zur engen Kooperation.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 28.10.2013

Das Konzept der Stiftung Zukunft Berlin für eine Fusion von Berlin und Brandenburg stößt auf Wohlwollen und Kritik. Dreh- und Angelpunkt der Diskussionen ist der Umgang mit den Berliner Schulden.
Zwei Frauen sollen ihre neugeborenen Jungen getötet haben. Die Ermittler suchen nach den Motiven - und rätseln.
Die ganze Welt hat Kadir Nurman den Kebab als Snack im Brot zu verdanken. Jetzt starb er mit 80

Der Journalist Gerhard Fugmann, der zu DDR-Zeiten als IM "Erich Fuchs" seine Kollegen bespitzelt haben soll, schrieb für das Vattenfall-Gratismagazin "Struga".

Neonazis-Aufmärsche gegen Asylbewerberheime und Anschläge alarmieren die Sicherheitsbehörden in Brandenburg. Sie warnen vor einer "bedenklichen Entwicklung". Denn die rechte Szene probt den Schulterschluss - auch weil das Asylthema "anschlussfähig" ist.

es nicht mehr mit der Arroganz der Hauptstadt daherkommt – und ohne Mega-Schuldenberg
Unter den Gerichtsmedizinern war er der Superstar, der DDR stets zu Diensten. Nun hat einer seiner Schüler ein Buch über Otto Prokop geschrieben
Brandenburg: Wildtiere sind auf Brautschau unterwegs Dunkle Jahreszeit ist für Autofahrer gefährlich
Potsdam - Herbstzeit ist bei Waldtieren traditionell Paarungszeit. Rot-, Dam- und Schwarzwild ist auf Partnersuche.
Peitz - Mit einem Volksfest haben die Peitzer Karpfenfischer am Wochenende die Halbzeit der Ernte gefeiert. Zum zweitägigen Schaufischen kamen nach Angaben der Veranstalter rund 6000 Zuschauer.
Berlin – Nach der Fast-Durchsuchung ihrer Büros in Berlin und Hamburg am Freitag wies das Architekturbüro gmp (Gerkan, Marg und Partner) am Wochenende Vorwürfe aus dem BER-Untersuchungsausschuss zurück, es habe Unterlagen zurückgehalten, die der Ausschuss angefordert hatte. Dass der Ausschussvorsitzende Martin Delius (Piraten) einen Durchsuchungsbeschluss erwirkt und die Polizei eingeschaltet habe, sei unverhältnismäßig und scheine allein politisch motiviert zu sein, heißt es in der gmp-Erklärung.

Eine neue Ausstellung beleuchtet die Übergriffe der NS-Lagerinspekteure zwischen 1938 und 1945
Brandenburgs Landesregierung unterstützt Planungen für eine Gedenkstätte am einstigen NS-Jugendlager „Uckermark“. „Die Landesregierung ist der Überzeugung, dass auf dem Gelände des früheren sogenannten Jugendschutzlagers Uckermark ein würdiger Gedenkort geschaffen werden sollte“, erklärte Kulturministerin Sabine Kunst (parteilos) auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion.