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Uniformierte Helfer in der Not. Weil keine Zelte mehr aufzutreiben waren, bat das Land Brandenburg die Bundeswehr um Hilfe. Sie baute eine Zeltstadt auf einem alten Kasernengelände, das allerdings weit außerhalb der Stadt Doberlug-Kirchhain liegt. 

Bei der Herrichtung von Flüchtlingsunterkünften in Brandenburg wirkt vieles improvisiert. Das stößt mittlerweile auf Kritik. Die Politik setzt auch auf Hilfsbereitschaft der Bevölkerung.

Von Sandra Dassler
Schmeckt schon. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, pflückt Mirabellen im Britzer Garten.

Obstbäume gibt es auch in der Stadt Berlin überall. Bundesbildungsministerin Johanna Wanka hat den „Mundraub“ mal probiert

Von Matthias Jauch
Warten und hoffen. Ein Flüchtling vor der Notunterkunft in Karlshorst.

Berlin - Endlich, hoffentlich klappt’s auch. Das werden sich in den Sozialverbänden, Hilfsinitiativen und Behörden am Montag viele gedacht haben: In Berlin soll die Flüchtlingshilfe besser koordiniert werden – und zwar nicht nur die der oft überforderten Ämter, sondern auch die der Tausenden Ehrenamtlichen um die mehr als 60 Flüchtlingseinrichtungen der Stadt.

Von Hannes Heine
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