
Grausiges Ende eines jahrelangen Streits um eine Wohnung am Berliner Stadtrand: Ein 82 Jahre alter Vermieter dreht durch und sticht auf seine Mieterin ein.
Grausiges Ende eines jahrelangen Streits um eine Wohnung am Berliner Stadtrand: Ein 82 Jahre alter Vermieter dreht durch und sticht auf seine Mieterin ein.
UPDATE: Auf zwei Wohnungen von Asylbewerbern in Premnitz (Havelland) sind offenbar Brandanschläge verübt worden. Die Polizei geht von Brandstiftung aus - und nimmt den Vorfall äußerst ernst.
Potsdam - Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber hat seine Kandidatur für den Schatzmeister-Posten in der Landes-SPD zurückgezogen. Anlass sind Medienberichte der PNN und anderer Blätter über mögliche Interessenskonflikte zwischen Minister- und Parteiamt.
Berlin - Im Koalitionsstreit über die Frage, wie die Berliner Politik und die Polizei auf die Gewalttaten in der Rigaer Straße reagieren sollen, hat sich Innensenator Frank Henkel (CDU) mit seiner Linie durchgesetzt. Nach einem Gespräch mit dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) machten beide Politiker am Montag deutlich, dass „es keinen Grund gibt, mit Straftätern und Linksautonomen zu reden“, wie es Henkel formulierte.
Zum Schutz von Behördenmitarbeitern vor handgreiflichen Anfeindungen testet Brandenburg eine Art Alarmknopf in Finanzämtern. Der „Stille Alarm“, der über eine bestimmte Tastenkombination am Computer ausgelöst werde, ist Teil eines Sicherheitskonzeptes bis hin zu Notfallplänen und Krisenteams.
Kein Badesee-Nachmittag ohne gruselige Wels-Story: Doch in den Brandenburger und Berliner Gewässern versteckt sich noch viel mehr, was für Schwimmer gefährlich werden kann. Wir haben uns mit Tauchern unterhalten. Und die haben viel erlebt.
Potsdam - Ein Fall steht im Visier der brandenburgischen NSU-Aufklärer: Wenn der NSU-Untersuchungsausschuss im Landtag seine Arbeit in Angriff nimmt, wird es besonders um den Fall „Piatto“ gehen, der den Untersuchungsausschuss eigentlich erst auslöste: „Piatto“ ist der Deckname des früheren V-Mannes Carsten Szczepanski, einem selbst Anfang der 90er-Jahre wegen Mordversuchs an einem Nigerianer verurteilten Schwerkriminellen aus der rechten Szene. Durch den hatte die hiesige Verfassungsschutzbehörde schon im Sommer 1998 Hinweise auf das NSU-Trio, auf untergetauchte Skinheads, „zwei Männer und eine Frau“, die dabei seien, Waffen zu besorgen.
Hass und aggressive Auftritte: Brandenburgs Verfassungsschutz warnt vor einer Radikalisierung der Reichsbürger-Szene. Sie werden gewaltbereiter und nazifizieren sich.
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