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„Holzfällen“ war das Skandalbuch des Jahres 1984: Beschlagnahmungen in österreichischen Buchhandlungen, ein bevorstehender „Ehrenbeleidigungsprozess", heftiger Medienrummel. Thomas Bernhard, dieser begnadete Beschimpfungskünstler, war in „Holzfällen“ zu großer Form aufgelaufen und hatte Künstlerkollegen und ehemalige Förderer und Weggefährten schonungslos ins Visier genommen.

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