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Jochen Stern, bekannt als netter Nachbar Koslowski von Ekel Alfred in der Fernsehserie „Ein Herz und eine Seele“ wird in der Lindenstraße 54 morgen um 19 Uhr über eine Zeit in seinem Leben sprechen, die eine Leidenszeit war. Jochen Stern, Jahrgang 1928, wurde 1947 aus politischen Gründen vom NKWD in Frankfurt an der Oder verhaftet.

Während Politiker und Gesellschaft über fremdenfeindliche Übergriffe, Attacken und Amokläufe diskutieren, haben 60 Schüler und jugendliche Asylbewerber ein gemeinsames Tanzprojekt erarbeitet. Unter der Leitung der jungen Autorin und Choreografin Lenah Strohmaier ist seit April in wöchentlichen Proben und in einem mehrtägigen Camp das Bühnenstück „Krieg“ entstanden.

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